Rauchen gegen Asthma

Wegen der Aussage einer Facebook-Userin, dass ihr Mann starkes Asthma hatte und es dadurch verschwand, als er mit dem Rauchen begann, waren wir veranlasst etwas zu recherchieren. bei unserer Recherche stießen wir dabei auf einen Artikel von Christopher Kreiss. Er selbst ist Apotheker sowie Wissenschaftshistoriker und fertigt gegenwärtig seine Dissertation als externer Doktorand am Institut für Geschichte der Pharmazie in Marburg an.


Tabak (lateinisch Nicotiana) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Mit etwa 75 Arten gehört sie zu einer der artenreicheren Gattungen innerhalb dieser Familie. Viele Arten erzeugen in den Wurzeln Nikotin oder andere Alkaloide, welche sie in den Blättern einlagern und die der Abwehr von Fraßfeinden dienen. Von wirtschaftlicher Bedeutung sind vor allem die Sorten der Arten Nicotiana tabacum und Nicotiana rustica, die zur Herstellung von Tabakwaren genutzt werden.

Während Tabakrauchen heute in der allgemeinen Wahrnehmung und aus evidenzbasierter Sicht als gesundheitsschädlich gilt, wurde verschiedenen Zubereitungen von »Nicotiana tabacum L.« früher auch heilsame Wirkung zugesprochen.

Darüber hinaus waren auf anderen Solanaceen- Arten basierte, sogenannte Asthmazigaretten, noch bis in die 1970er-Jahre über Apotheken erhältlich.


»Rauchen kann tödlich sein.«
»Raucher sterben früher.«

Derlei Warnhinweise finden sich seit etwa 10 Jahren in zunehmend prominentem Ausmaß auf sämtlichen in Deutschland verkauften Zigarettenpackungen – Aussagen, die nicht immer auf epidemiologischer Kausalität basieren, sondern häufig auch auf statistischer Korrelation.

Diese auf die Tabakprodukt-Verordnung der EU vom 20. November 2002 – beziehungsweise auf die damit umgesetzte EU-Richtlinie über die Herstellung, die Aufmachung und den Verkauf von Tabakerzeugnissen (2001/37/EG) – zurückgehende Beschriftungspflicht für die Zigarettenhersteller spiegelt den aktuellen medizinischen Konsens wider, dass inhalativer Tabakkonsum die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Lungenkrebs, verschiedener Gefäßerkrankungen, aber auch die Inzidenz von mit verringerter Neuroplastizität einhergehenden kognitiven Leistungseinbußen im Alter erhöht.

Tabaksucht stellt gemäß der von der WHO herausgegebenen International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD) ein therapiefähiges – je nach Interpretation auch ein zwingend zu therapierendes – Krankheitsbild dar, das konsequenterweise durch Vertreter verschiedener Heilberufe behandelt werden soll.

Völlig konträr zu dieser eher dämonisierenden Sichtweise unserer Tage wurden Tabak, beziehungsweise verschiedene daraus gewonnene Arzneiformen, in den vergangenen Jahrhunderten zur Behandlung von Krankheitszuständen durch Ärzte und Apotheker empfohlen und angewendet.

In Bezug auf die – vermeintlich – heilsamen Wirkungen verschiedener Zubereitungen von Nicotiana tabacum L. lassen sich zahlreiche historische wie historiografische Publikationen aus der Epoche des 18. und 19. Jahrhunderts finden, so zum Beispiel die Verwendung von Tabak­klistieren zur Behandlung von Durchfall oder Wurmleiden sowie zur Wiederbelebung von Ertrunkenen, aber auch der Einsatz von pulverisiertem Tabak als sogenanntes Nießmittel. Im Deutschen Arzneibuch war Fol. Nicotianae als offizinelle Droge von 1872 (DAB 1) bis 1900 (DAB 4) aufgeführt.


Asthma-Zigaretten zur Inhalation

Als Kuriosum erscheint aus heutiger Sicht die Anwendung von – eher selten Nicotin enthaltenden Zigaretten als inhalative Arzneiform. So wurden im frühen 20. Jahrhundert verschiedene sogenannte Asthma-Zigaretten produziert, etwa die verschreibungspflichtigen »Ischler Asthma-Cigaretten« aus Oberösterreich oder auch das in Deutschland als Marke eingetragene »Neasthmal«, hergestellt von der Berliner Chem.-pharm. Fabrik Hans Starke. Diese Zubereitungen enthielten unter anderem Fol. Daturae Stramonium, Herb. Hyosciami sowie Fol. Belladonnae und somit Drogen von anderen Vertretern der Nachtschattengewächse, nicht jedoch von Nicotiana tabacum L.

Der Rauch dieser Zigaretten sollte bei akuten Asthmaanfällen vorschriftsgemäß »möglichst kräftig und gleichmäßig tief eingeatmet« werden. Die ohne Zweifel vorhandene spasmolytische Wirkung lässt sich durch den ausgeprägten Hemmeffekt auf den Parasympathikus der Solanaceen-Alkaloide erklären. Derartige Inhalanda waren bis in die 1970er-Jahre in der Bundesrepublik kommerziell erhältlich. Noch länger gab es sie auf dem Gebiete der DDR. In dem populären Kinofilm »Sonnenallee« findet bei- spielsweise das »Asthmakraut Halle« Erwähnung. Auf europäischer Ebene war Stramonii pulvis normatus letztmalig 2008 in der Ph. Eur. verzeichnet (6. Ausgabe).


Heuschnupfenmittel in den USA

Rauchen gegen Asthma: Bad Ischler Asthmazigaretten (oben). Historische Anzeigenmotive
Fotos: Harald Robert Schild, Mödling. Wellcome Library, London

Bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen »Asthma Cigarettes« unter zahlreichen Markennamen auch in den USA auf den Markt. Verwendung fanden sie unter anderem als Heuschnupfenmittel oder zur Behandlung von Schlaflosigkeit, beispielsweise diejenigen von Dr. Batty.

Deren Anwendung war gemäß Packungsangabe »für Kinder unter 6 Jahren nicht empfohlen«. In der medizinischen Fachliteratur finden sich zahlreiche Belege für den missbräuch­lichen, peroralen Gebrauch.

Bei einigen US-amerikanischen Herstellern, beispielsweise Listerine oder Kellogg’s, heute eher bekannt für Produkte wie Mundspülungen oder Cerealien, sticht die häufige Vermarktung der damals vertriebenen Asthmazigaretten unter verschiedenen »Doktor Labels« ins Auge. Deren produktpsychologischer Nutzen bestand vermutlich in der Suggestion von ärztlicher Absegnung und Empfehlung des Konsums dieser Medizinalzigaretten, was sich auch in der regelmäßigen Präsenz von Ärzten in der zeitgenössischen Tabak­werbung in den USA widerspiegelte.

Die beschriebene Entwicklung zeigt, wie die pharmazeutische Sicht auf bestimmte Drogenzubereitungen, aber auch die fachliche Bewertung und therapeutische Begleitung der Verwendung einzelner Wirkstoffe, in kurzer Zeit variieren kann beziehungsweise sich sogar in diametraler Weise verändert.

Literatur/Quellen beim Verfasser: rotergrabenzehn(at)web.de

Quelle: pharmazeutische-zeitung.de

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Die Blüten, Blätter und Stängel enthalten verschiedene Mengen Cannabinoide, das sind Wirkstoffe, deren Einnahme verschiedene Wirkungen hervorrufen. Cannabidiol (CBD) ist eines dieser Cannabinoide, das mit dem allgemeinen Wohlbefinden in Verbindung gebracht wird.

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