Mit allen Sinnen Tiere verstehen

Auch im Zusammenleben mit unserem geliebten Tier kann es Momente geben, wo wir Hilfe benötigen.

Vielleicht hat Ihr Tier ein Trauma und Sie möchten ihm gerne helfen wieder ins Leben zu finden. Sie benötigen Unterstützung auf dem letzten Stück des Weges und werden mit dem Schmerz über den Verlust Ihres treuen Begleiters einfach nicht fertig, weil immer wieder ungeklärte Fragen auftauchen. Oder Sie möchten selbst Tierkommunikation erlernen.


Könnte mein Tier doch sprechen und ich es verstehen!!!

Wie oft haben Sie sich dieses schon gewünscht, weil Sie einfach mit den üblichen und uns beigebrachten Lösungsmöglichkeiten, nicht weitergekommen sind?

Stefanie Grabolle: Als vor ca. 10 Jahren mein kleiner Griechischer-Macho Pino sich auf den Weg zu mir machte, habe ich ihm telepathisch bereits ein paar Tage vorher Bilder zugesendet. Als er ankam, war er nicht eine Sekunde fremd. Er lief durch unser Haus, als würde er schon immer bei uns wohnen. Auch ein paar Wochen später zeigte er mir, dass etwas mit seinem Herz nicht in Ordnung sei (hätte er mir dieses zuvor gezeigt, hätte ich ihn mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu mir genommen). Meine Tierärztin hörte ihn ab, machte Untersuchungen auf Herzwürmer: Negativ! Ungefähr 3 Monate später fing der mit den ersten Anfällen an. Wir wurden dann somit an einen Herzspezialisten verwiesen und siehe da: eine angeborene Aortenstenose. Die Medizin hätte wohl nicht erwartet, dass er überhaupt so alt werden würde, aber Dank pflanzlichen Mitteln tobt er immer noch mit mir durch den Wald.

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Tiere haben ebenso wie wir Menschen eine Seele und ohne zu verstehen, was in ihm vorgeht, ist es oft schwierig Klarheit zu bekommen.




Tierkommunikation, Tiertelepathie oder mit Tieren sprechen, ist nichts Übersinnliches sondern eine uns angeborene Fähigkeit, die wir vergessen haben zu nutzen und zu entwickeln!

Das engl. Wort für Tier „animal“ stammt sogar vom Lateinischen „anima“: Seele!

Bis vor wenigen Jahrhunderten war die Seele noch Bestandteil unseres Welt- und Menschenbildes. Es war eine animistische Weltanschauung, in der alle Lebewesen und alle Dinge eine Seele hatten.

Seelenforschung ist seit Jahren wieder ein Thema der Wissenschaft.

Der britische Biologe und Biochemiker Rupert Sheldrake untersuchte die so genannten „morphogenetischen Felder“. Sheldrakes Meinung nach verbinden diese Felder einzelne Seelengruppen (z.B. Tiergruppen) miteinander und dienen auch als Kanal für telepathische Kommunikation. Auf diesem Weg ist es möglich, auf mentaler Ebene mit Tieren, anhand von Gedanken, Bildern und Gefühlen, zu kommunizieren.

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