In den Wechseljahren macht der Körper einer Frau viele Veränderungen mit. Durch den Umschwung des Hormon-Haushalts bleibt nicht nur die Periode aus.
Der biologische Herbstanfang der Frau – die Wechseljahre oder auch bekannt als Klimakterium, sind für viele Frauen eine Zeit des Umbruchs und der Neuorientierung.
Dieser Umbruch ist allerdings auch verbunden mit körperlichen Veränderungen und entsprechenden Auswirkungen. Es ist ein wahres Auf und Ab – ein regelrechtes Wechselbad der Gefühle.
Zwischen dem 45 und 55 Lebensjahr drosseln die Eierstöcke die Produktion des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen, was deutliche Auswirkungen auf den fraulichen Körper hat.
Östrogen spielt eine wichtige Rolle, im Fett- und Knochenstoffwechsel genauso wie für Haut und Haare.
In den Wechseljahren haben Frauen mit vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu kämpfen. Neben einer ganzen Reihe von Symptomen wie Unausgeglichenheit, Reizbarkeit, Gewichtszunahme, Hitzewallungen und Schlafstörungen, Blasenschwäche um nur einige zu nennen, kann auch Haarausfall eine unerwünschte Nebenwirkung der hormonellen Umstellung sein.
Schönes, volles Haar ist für viele ein Schönheitsideal. Doch manchmal passiert es, dass plötzlich mehr Haare als gewohnt in der Bürste zurück bleiben. Haarausfall kommt bei Männern bekanntlicherweise häufiger vor, jedoch leiden auch bis zu einem Fünftel aller Frauen in ihrem Leben einmal unter Haarausfall. Wenn auch Sie merken, dass Ihnen plötzlich mehr Haare ausfallen, dann ist es an der Zeit, die Ursachen zu finden. Oftmals liegen körperliche Störungen vor, manchmal können aber auch einfache Hausmittel helfen. Diese wollen wir Ihnen hier vorstellen. Das sind die besten Hausmittel bei Haarausfall … hier weiter>>>
Eine alte Faustregel besagt: – bis zu 100 Haare plus das jeweilige Alter dazugerechnet, verliert jeder Mensch pro Tag. Das ist vollkommen normal, nur wenn es rund um die Menopause geht, werden es mehr und Schuld sind die Hormone
Verantwortlich dafür ist der sinkende Östrogenspiegel.
Experten sprechen in diesem Fall von einer androgenetischen Alopezie. Der Östrogen-Spiegel nimmt ab, männliche Hormone breiten sich aus und als Folge fallen die Haare aus. Das Haar beginnt sich am Scheitel zu lichten und an einigen Stellen wird die Kopfhaut sichtbar. Das Haar in seiner Gesamtheit erscheint dünner.
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Bis zu 20 Prozent aller Frauen haben mit Haarausfall in den Wechseljahren zu kämpfen – danach sind es sogar 40 Prozent.
Die Wechseljahre stellen für viele Frauen sowieso schon eine enorme Herausforderung dar, kommt noch der Haarverlust hinzu, wird das als zusätzlich emotional belastend erlebt.
Wie stark der Haarausfall in den Wechseljahren ausgeprägt ist, hängt mit der genetischen Veranlagung zusammen.
Die bereits schon oben angesprochene androgenetische Alopezie ist ein hormonell erblich bedingter Haarausfall und die häufigste Ursache für krankheitsbedingt dünner werdendes Haar und zunehmende Haarverlust bei Frauen ab dem 40. Lebensjahr. Die Haarwurzeln reagieren dabei überempfindlich auf Dihydrotestosteron (DHT). DHT ist die aktive Form des männlichen Geschlechtshormons Testosteron, das auch im weiblichen Körper vorkommt.
Fällt das Östrogen als „Gegengewicht“ zum Testosteron zunehmend weg, beeinflusst das in verstärktem Maße den Körper. Das Hormon bewirkt dabei in der Kopfhaut bei den Haarfollikeln, die überempfindlich gegen den Einfluss von DHT sind, leider die teilweise Unterversorgung und Verkümmerung der Haarwurzeln. Daraus resultieren dann nur noch dünne und kraftlose Haare.
Wie sensibel das Haar reagiert, ist von Frau zu Frau unterschiedlich und vererbbar.
Die betroffenen Frauen probieren meist viele Mittel gegen Haarausfall aus, allerdings ohne nachhaltigen Erfolg. Abwarten, dass der Haarausfall wieder verschwindet, wenn die Wechseljahre vorbei sind, ist allerdings auch keine Lösung. Denn leider ist der Haarausfall kein vorübergehendes Problem, das von selbst verschwindet.
Dem Haarausfall in den Wechseljahren kann man gezielt entgegen wirken, indem die Haarwurzeln gestärkt werden.
Bei hormonell erblich bedingtem Haarausfall bei Frauen in den Wechseljahren ist die Einnahme von Priorin Kapseln empfohlen >>> hier >>>
Priorin Kapseln versorgen die Haarwurzel mit wichtigen Mikronährstoffen und unterstützen ihren Zellstoffwechsel. Sie wirken auf der Basis natürlicher Inhaltsstoffe der Hirse in Kombination mit dem essenziellen Vitamin B5 (Pantothensäure) und dem Eiweißbaustein L-Cystin.
Es ist empfehlenswert, so früh wie möglich mit der Einnahme der Kapseln zu beginnen oder sobald Sie vermehrten Haarausfall erkennen. Dadurch wird gezielt entgegengewirkt, dass dünnes, kraftloses Haar gar nicht erst entstehen kann.
Zusätzliche Unterstützung und Schutz erhält das Haar durch eine ausgewogene Ernährung und eine ergänzende Pflege mit Priorin Shampoo hier >>>.
Erfahrungsberichten zufolge, hat dieses speziell entwickelte Shampoo bei Frauen in den Wechseljahren, die unter erblich bedingtem Haarausfall litten, große Erfolge erzielt.
Dieses speziell entwickelte Shampoo mit einer Kombination aus Hirseextrakt, Glykoproteinen und dem Pro-Vitamin B5 stärkt das Haar und erhöht seine Widerstandskraft gegen Haarbruch.
Auch die Priorin Liquid Pumplösung ist ein Kosmetikum zur Anwendung bei Haarausfall und dünner werdendem Haar und sorgt bereits nach wenigen Wochen für spürbar dichteres und volleres Haar! hier >>>
Positiv bewährt hat sich ein weiteres Mittel:
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Es wurde speziell zur Behandlung des anlagebedingten Haarausfalls bei der Frau entwickelt.
Es ist ein wirksames und gut verträgliches Arzneimittel in Form einer Lösung oder eines Schaums, das gezielt dort eingesetzt wird, wo es wirken soll: äußerlich auf der Kopfhaut.
Daher greift REGAINE® auch nicht in den natürlichen Hormonaushalt ein. Es stärkt die empfindlichen Haarwurzeln, verbessert ihre Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung. Somit wird nicht nur der Haarausfall gestoppt, sondern es können auch neue Haare nachwachsen.
REGAINE® für Frauen kann sichtbar schon nach 12 Wochen wirken!
Mit dem anerkannten Wirkstoff Minoxidil kann REGAINE® für Frauen den Haarausfall stoppen und sogar das Wachstum neuer Haare stimulieren.
Der Wirkstoff Minoxidil dringt über die Kopfhaut gezielt bis zur Haarwurzel vor. Dort unterstützt er unter anderem die Verbesserung der Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln.
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Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, innere Unruhe und Herzklopfen werden deutlich reduziert.
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