Astaxanthin: 6000 mal stärker als Vitamin C – Alles über das noch unbekannte Astaxanthin


Meine persönliche Empfehlung für meine Leser: 

Astaxanthin ist ein neuer Leuchtstern
am Nahrungsergänzungshimmel,
der bislang nur Eingeweihten bekannt ist.

In den letzten Jahren haben Lutein, Lycopin und Quercetin unsere Aufmerksamkeit erlangt, Stoffe, die den Körper in seinen Funktionen unterstützen können. Astaxanthin reiht sich da ein, sein Wirkungsspektrum ist jedoch noch viel größer.

Sind Sie neugierig geworden?

Dann lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen und uns diesen vielseitigen Naturstoff näher betrachten.

Zunächst wollen wir ein paar Schlagworte zu seinen Wirkungen in den Raum stellen, bevor wir das später überprüfen:

  • Astaxanthin erhöht Leistung und Ausdauer und beschleunigt die Regeneration
  • Es mindert Entzündungen und Schmerzen und lindert dadurch chronische Krankheiten
  • Es ist das stärkste der bisher bekannten Antioxidantien und stellt damit Vitamin C ,E und Beta-Carotin in den Schatten
  • Es ist wirkungsvoller als jede Sonnencreme

.

Was ist Astaxanthin?

Astaxanthin ist ein rotes Farbpigment, das Hummern, Lachsen, Krabben aber auch Flamingos ihre Farbe verleiht. Es stammt aus der Mikroalge Haematococcus Pluvialis, kommt aber auch in einigen Bakterien, Pilzen und Pflanzen vor. Als Stoffgruppe gehört es zu den Carotinoiden wie Beta-Carotin, Lutein, Lycopin, Zeaxanthin, um die bekanntesten zu nennen.

Pflanzen nutzen die von ihnen gebildeten Carotinoide im wesentlichen dazu, sich gegen Oxidation zu schützen, indem sie durch Lichtenergie aktivierte Moleküle neutralisieren  und damit eine Gewebeschädigung verhindern.

Bei Versuchen stellte man fest, dass sie energiereichen Singulettsauerstoff und andere freie Radikale effektiv an sich binden und so Zell- und DNS-Schäden vermeiden. Noch wirkungsvoller als das bekannte Beta-Carotin sind z.B. Canthaxanthin und besonders das Astaxanthin. Beide gelten zudem als wirksame Hydroxyl-Radikalfänger.

Carotine regen außerdem das Immunsystem an, wobei Astaxanthin insbesondere die Antikörperproduktion steigert, die Aktivität der T-Lymphozyten vorantreibt und die Wirksamkeit der natürlichen Killerzellen (Makrophagen) erhöht.


Die Besonderheit von Astaxanthin als Antioxidans

Schutz für Augen, Gehirn und Nerven:

Viele Antioxidantien, darunter auch eine Reihe von Carotinoiden, können die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden. Damit bleiben ihnen die Wirkorte Augen, Gehirn und Nervensystem versperrt.

Astaxanthin dagegen kann auch diesen Bereich abdecken, was sehr wichtig ist, weil Wissenschaftler zunehmend davon ausgehen, dass Krankheiten des zentralen Nervensystems und der Augen durch die erhöhte Bildung freier Radikale entstehenoder der geringeren Fähigkeit – Mangel an Antioxidantien – sie unschädlich zu machen. Dazu gehören beispielsweise Makuladegeneration, Grauer Star, diabetische Retinopathie (Netzhauterkrankung mit kleinsten Blutungen) und Entzündungen.

  • Ein Antioxidans wie Astaxanthin kann die Augen vor diesen Fährnissen schützen. Die Forschungen dazu stehen noch am Anfang.

Astaxanthin kann sich in den Muskeln anreichern:

Dort finden bei reichlich Bewegung (Sport, Schwerarbeit …) durch die höhere Energieproduktion mehr zellschädigende Oxidations-Prozesse statt, was u.a. zu Muskelkater führen kann. Astaxanthin kann die Oxidation verhindern, was  mehr Kraft und Ausdauer und geringere Ermüdung nach sich zieht.

Dazu gibt es eine schwedische Studie aus dem Jahr 1998 mit 40 gesunden Studenten. 20 von ihnen bekamen 6 Monate lang die geringe Dosierung von täglich 4 Milligramm Astaxanthin, die übrigen 20 erhielten ein Placebo. Die Kraftausdauer wurde nach wissenschaftlichen Kriterien zu Beginn, in der Mitte und am Ende des Experimentes gemessen.

Die Behandlungsgruppe steigerte in diesem Zeitraum ihre Kraftausdauer um 62 Prozent, die Kontrollgruppe um 22 Prozent (normaler Trainingseffekt). In einer Studie aus dem Jahr 2002 fand man heraus, dass die Gabe von 6 mg täglich an natürlichem Astaxanthin bei Belastung zu geringerer Milchsäurebildung führte, mit der Folge geringerer Ermüdung und längerer Ausdauer.

Das bekannteste Beispiel aus der Natur für die Astaxanthinwirkung ist das Flussaufwärtsschwimmen der Lachse zum Laichen. Diese Fische reichern Astaxanthin in ihren Muskeln stark an (rosarote Farbe) und können damit schier unglaubliche Schwimm-Leistungen vollbringen.



Entzündungshemmer:

Seit Neustem gelten „stumme (chronische) Entzündungen“ als Hauptursache für viele entkräftende und lebensbedrohliche Krankheiten. Astaxanthin kann hier regulierend eingreifen: 247 Verwender natürlichen Astaxanthins wurden befragt.

  • Mehr als 80 Prozent der Teilnehmenden mit Rückenschmerzen und Arthritis gaben eine Besserung an, ebenso die Verwender mit Asthma- und Prostataleiden. Da entzündungshemmende Medikamente reichlich unerwünschte Nebenwirkungen haben, bietet sich dieses Carotinoid als natürliche, nebenwirkungsfreie Alternative an

Verhinderung von Sonnenschäden:

Astaxanthin lagert Schutzstoffe in die Haut ein und verhindert dadurch Schäden durch UV-Strahlung. Da es als Antioxidans die Zellmembranen umfassend schützt, verbessert sich bei seiner Anwendung die Haut von innen, Falten und Altersflecken nehmen ab.

Was zeichnet Astaxanthin vor den anderen Carotinoiden aus?

  • Es ist ein sehr starkes Antioxidans, das freie Radikale und Singulett-Sauerstoff schnell neutralisiert, so dass Zellschäden erst gar nicht entstehen
  • Es verteilt sich sehr effektiv im ganzen Körper, auch über die Zellmembranen, so dass alle Organe, einschließlich der Haut einen hochwirksamen antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz erhalten
  • Es verbindet sich mit dem Muskelgewebe und steigert dieserart die Leistungsfähigkeit

Stumme Entzündungen:

Sobald Körpergewebe verletzt ist, reagiert der Körper mit einer Entzündung, um eine Blutvergiftung zu verhindern, neues Gewebe zu bilden und die Wunde zu schließen.Das ist eine sinnvolle Reaktion unseres Immunsystems, um Infektionen zu bekämpfen und geschädigte Gewebe zu reparieren,  die zur Heilung beiträgt.

Astaxanthin ist ein besonderer Entzündungshemmer. Er unterdrückt verschiedene Entzündungsbotenstoffe, was eng mit seiner hohen antioxidativen Kraft verbunden ist.

Während entzündungshemmende Medikamente meist ein einzelnes Zielmolekül blockieren, schnell wirken und bedenkliche Nebenwirkungen zeigen, beeinflusst ein natürlicher Entzündungshemmer wie Astaxanthin eine größere Bandbreite von Entzündungsbotenstoffen. Es wirkt langsamer, dafür ohne unangenehme Nebenwirkungen. 

Astaxanthin übertrifft alle anderen Carotinoide

Wie Astaxanthin als Haut und Sonnenschutz wirkt und

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