Warum ist Inkontinenz nicht nur ein Problem von älteren Patienten?

Entgegen weitläufiger Meinungen ist Inkontinenz keine Krankheit. Sie tritt vielmehr als Folge anderer Erkrankungen auf und kann meist vollständig geheilt oder zumindest in ihrer Intensität gelindert werden.

In vielen Fällen ist Inkontinenz auf eine Schwächung des Beckenbodens oder der Erschlaffung der Muskulatur zurückzuführen. Durch regelmäßige Beckenbodenübungen erreicht man meist innerhalb kürzester Zeit eine deutliche Verbesserung der Symptome.

Wie viele Menschen leiden an Inkontinenz?

Laut aktueller Studien leiden weltweit mehr als 200 Millionen Menschen an Inkontinenz, wovon allein in Deutschland etwa 9 Millionen Menschen betroffen sind. Da Inkontinenz leider immer noch ein Thema ist, über das gerne geschwiegen wird, liegt die Dunkelziffer vermutlich um ein Vielfaches höher.

Frauen sind aufgrund ihrer Anatomie etwa doppelt so häufig betroffen als Männer. Aufgrund der Ergebnisse vieler aktueller Studien, kann man davon ausgehen, dass bis zu 25 Prozent der deutschen Frauen und 11 Prozent der deutschen Männer an Harninkontinenz leiden.

  • Stuhlinkontinenz tritt weitaus seltener auf und betrifft lediglich etwa 4 Prozent der deutschen Bevölkerung.



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In welchem Alter kann Inkontinenz auftreten?

Symptome von Inkontinenz können bereits in sehr jungen Jahren auftreten. So waren etwa 10 Prozent aller Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren schon ein- oder mehrmalig von Blasenschwäche betroffen.

Mit dem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit einer Inkontinenz. Studien haben ergeben, dass unter den 40 bis 50-jährigen Frauen bereits 25 Prozent Anzeichen einer Blasenschwäche hatten.

  • Ab dem Alter von 60 Jahren leidet jede zweite bis dritte Frau an den Folgen eines ungewollten Harn- oder Stuhlverlustes.

Die verschiedenen Formen der Inkontinenz

Es gibt vier verschiedene Formen der Harninkontinenz, die sich je nach Alter der Betroffenen auch in der Häufigkeit des Auftretens unterscheiden.

Die häufigste Form der Inkontinenz bei Frauen stellt die Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz) dar, gefolgt von der Dranginkontinenz und einer Mischform dieser beiden Arten.

Ein Beitrag von: Dominik Baumgärtner -erstveröffentlicht auf schoeneseeleliebeisstleben bedankt sich!

Dominik Baumgärtner ist ein Journalist und arbeitet mit Hilfsmittelprofi und Medi-Paket: Pflege und Apothekenservice. Aktuell beschäftigt er mit dem Thema „Gesundheit“ und alles was in diesem Bereich passiert. Er interessiert sich für die neusten Forschungen und schreibt seine Beiträge in zugänglicher Form für breites Publikum.

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