Reichtum der Natur: Cashewapfel

Cashewäpfel auch Kaschuäpfel genannt, sind die Äpfel des Kaschubaumes und erinnern vom Aussehen her an eine Paprika. Die Cashew wächst außerhalb des Cashewapfels  und ist eigentlich der Kern dieser Frucht.
Der Cashewapfel ist sehr geschmacksintensiv, süßsäuerlich, hat unter anderem einen pelzartigen Geschmack und enthält sehr viel Vitamin C. Diese Frucht ist übrigens eine der am Vitamin C haltigsten Früchte.
Am Fruchtstiel sitzt die eigentliche Frucht, die „Elefantenlaus“ genannt wird und die Kerne enthält, die sogenannten Cashews oder Kaschus.
Die Schale der Cashew enthält ein toxisches Öl namens Cardol, das durch den Röstungs- oder Erhitzungsprozess deaktiviert wird. Der Kontakt des Öls mit der Schleimhaut verursacht schwere Verätzungen, auf der Haut wirkt es stark reizend. Daher wird in den meisten Fällen die Schale samt den darin enthaltenen Kernen im Öl geröstet oder mit Wasserdampf behandelt, um sie leichter zu öffnen und Spuren des Schalenöls zu deaktivieren.
Die Kerne werden roh, karamellisiert, geröstet und gesalzen, oder gewürzt im Handel angeboten. Ihr Geschmack ist süßlich-nussig.
Mineralien: Kalium, Phosphor , Magnesium, Calcium, Natrium, Zink, Eisen, Mangan, Kupfer, Selen
Vitamine: Niacin (B3), Pantothensäure (B5), Thiamin (B1), Pyridoxin (B6), Riboflavin (B2), Folsäure (B9), Vitamin K, Vitamin E
Aminosäuren: Tryptophan
 
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Cashews – Äpfel, Öl und Kerne

Hast Du schon einmal was vom Kaschubaum gehört? Einem 10 – 15 Meter hohen immergrünen Laubbaum, der ursprünglich aus Brasilien stammt? Kaschu dürfte vielen besser unter seinem englischen Namen Cashew bekannt sein. Die wertvollen Kerne, die reich an Mineralstoffen, Eisen und der essentiellen Aminosäure Tryptophan sind, erfreuen sich größter Beliebtheit in Deutschland.
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Und doch wissen die wenigsten, wie ein Cashewbaum oder der Cashewapfel denn eigentlich aussieht. Schade, hat er doch eine ganz spannende Form und erfrischende Farbe! Folge uns auf eine kleine Reise zu unseren Cashew-Bauern nach Sri Lanka und erfahre mehr über die wertvollen Cashew-Kerne und ihre Geschichte.
 

Der Cashewbaum

Der Cashewbaum gehört zur Familie der Sumachgewächse und trägt fruchtige Cashewäfpfel sowie die wertvollen Cashewkerne. Er kann bis zu 15 Meter hoch werden und gehört zu den immergrünen Laubbäumen. Auf Grund der Form der Kerne trägt der Cashewbaum auch den Namen Nierenbaum.

cashew-kerne-rohkost-mit-haut-2_720x600Als Cashewapfel wird der birnenförmige, fleischige Fruchtstiel des Baumes bezeichnet. Im reifen Zustand ist dieser gelborange bis rot und verbreitet einen fruchtig-süßlichen Duft. Leider ist der Cashewapfel jedoch nicht lager- oder transportfähig, weshalb er in Europa kaum bekannt ist. Cashewäpfel haben einen intensiven, leicht säuerlichen Geschmack, der mit dem Geschmack eines Apfels verglichen werden kann, und sind reich an Vitamin C. Cashewäpfel lassen sich traditionell zu Saft und Marmelade verarbeiten. Im indischen Goa brennt man aus ihnen den sogenannten Cashew-Feni, einen indischen Schnaps
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Cashew-Produkte

Ein weiteres Produkt des Cashewbaumes ist das Cashew-Schalen-Öl, welches im mittleren Teil der Fruchtwand gefunden werden kann. Das Schalen-Öl soll bei der Beseitigung von Warzen und Hühneraugen wertvoll sein, wird zu hitzeresistentem Gummi und technischen Harzen verarbeitet und kann Holz und Papier vor Termitenfraß und Wurmbefall schützen.
Der europaweit bekannteste Teil des Baumes ist der sogenannten Cashewkern. Seines Aussehens wegen auch häufig Cashewnuss genannt, obwohl es sich im biologischen Sinne um keine Nuss handelt, sondern wahrhaftig um einen Fruchtkern. Dieser befindet sich im Inneren der eigentlichen Frucht des Cashewbaumes, der Elefantenlaus.
cashew-kerne-rohkost-mit-haut-1_800x800Cashewkerne sind süßlich-nussig und haben einen weniger intensiven Geschmack als Erd- oder Walnüsse. Die Kerne sind reicht an Magnesium, Eisen und der essentiellen Aminosäure Tryptophan. Sie werden häufig einzeln, in Müsli, Salaten und Dressings verwendet. Auch das allseits beliebte Studentenfutter wird durch Cashewkerne bereichert.
Ursprünglich ist der Cashewbaum in Brasilien beheimatet und wurde im 16. Jahrhundert durch portugiesische Händler nach Mosambik und Indien gebracht. Viele Jahre später wurden erste Plantagen angebaut und die Cashewpflanze begann sich auch in Afrika, Asien und Lateinamerika zu verbreiten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zählte Indien zum Verarbeitungszentrum der Cashewprodukte. 2001 gehörten neben dem Land der Gegensätze auch Brasilien, Nigeria und Tansania zu den weltweit größten Anbaugebieten.

Cashewkerne gehören zu den preislich wertvollsten „Nüssen“ der Welt. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass pro Cashewsapfel lediglich einen Kern verfügbar ist. Außederm sind die Cashewkerne von einer dünnen Haut umgeben, die vor dem Verzehr entfernt werden muss. Dieser Produktionsschritt führt nach der Ernte zu einem zusätzlichen Aufwand. Auch befindet sich zwischen Schale und Cashewkern ein bitteres Öl, welches entfernt werden muss. In der herkömmlichen Produktion werden Cashewkerne zu diesem Zweck kurz abgeflammt. Dieser Vorgang führt zwar nicht zur Röstung der Kerne, jedoch dazu, dass die Rohkostqualität verloren geht. lifefoods Cashewkerne werden grundsätzlich nach einem anderen Verfahren bearbeitet. Sie werden nicht abgeflammt, sondern schonend von Hand verarbeitet, was dazu führt, dass die Rohkostqualität erhalten bleibt.

Rohe Cashew-Kerne

Weltweit gibt es nur wenige Produzenten von rohen Cashewkernen, die sich auf eine wachsende Nachfrage verteilen. Gibt es schlechte Ernten oder andere Faktoren, die sich negativ auf die Produktion von Cashews auswirken, kann es schnell zu Engpässen kommen. Dies ist unter anderem der Grund dafür, dass lifefood momentan keine rohen Cashewkerne verkauft. Das Rohe ist für lifefood eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale.
Auch in der herkömmlichen Cashewproduktion gibt es Engpässe. Wie schnell so eine Nuss zum Politikum werden kann, zeigt der Artikel „Aufruhr im Cashew-Land“ aus Wallstreet Journal, den wir Dir an dieser Stelle nicht vorenthalten wollen.
Das Thema Cashew-Kerne ist ein sehr spannendes und sensibles Thema. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Produzenten und regelmäßige Zusammentreffen überzeugen wir uns gegenseitig von Qualität und Wertschätzung der Produkte. lifefood arbeitet seit diesem Jahr mit einem neuen Cashew-Produzenten in Sri Lanka zusammen. Alle Bilder, die du in diesem Blogeintrag siehst, wurden von lifefood Gründerin Tereza Havrlandova auf den Cashew-Plantagen aufgenommen. Erste kleine Mengen konnten wir bereits abnehmen, sodass lifefoods Produkte, die Cashewkerne beinhalten, wieder produziert werden können. Vor allem für die Liebhaber der lifefood Cookies freut uns dies sehr.

 
Der Cashewapfel – Ungenutztes Potenzial
In Brasilien verrotten jährlich rund zwei Millionen Tonnen reifer Cashewäpfel.
9160964323_d0c5e84ea5_mDas Ganze nur, weil zur Weiterverarbeitung Technik und Infrastruktur fehlen. Dabei hat der Cashewapfel, der als Abfallprodukt während der Erzeugung von Cashewnüssen entsteht, großes Ernährungs- und Vermarktungspotenzial.
Im feuchten Klima der Tropen in Afrika, Asien oder Südamerika wächst der Cashewapfel als Scheinfrucht besonders gut. Der rot-gelbe Cashewapfel entsteht durch die Verdickung des Fruchtstiels, ähnelt einem Apfel und schmeckt süß-säuerlich. Schon die Indios verzehrten ihn. Aufgrund seines herben Geschmacks eignet er sich jedoch nicht so gut für den frischen Verzehr. Heute nutzt man ihn in Brasilien zur Herstellung von Marmelade, Wein, Essig und eines gegorenen Getränkes namens „Caju“.
Anarcadium occidentale, der anspruchslose, strauchartige, sieben bis 15 Meter große Cashewbaum wird aber hauptsächlich zur Gewinnung der Cashewnuss angebaut. Die Cashewnuss ist nur namentlich eine Nuss. Sie ist die eigentliche Frucht des Cashewbaums und hängt nierenförmig aus der Unterseite des Cashewapfels heraus. Nach der Ernte der Cashewnuss verrottet jedoch der größte Teil der reifen Cashewäpfel immer noch ungenutzt auf den Feldern. Dabei enthält er das Fünffache an Vitamin C einer Orange und einen hohen Gehalt an Tanninen.
Diese Inhaltstoffe wirken antioxidativ, das heißt sie schützen die Zellen im menschlichen Körper vor Sauerstoffradikalen. Die antioxidative Kapazität von exotischen Früchten, wie dem Cashewapfel untersucht derzeit „in vitro“ das Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften der Universität Bonn. Nach ersten Ergebnissen ist die antioxidative Kapazität des Cashewapfels sehr hoch. Sie übersteigt die von Orangen und ist ungefähr so groß wie bei Heidelbeeren.
Bisher haben jedoch nur wenige Lebensmittelunternehmer das große Potenzial des Cashewapfels erkannt. Einige bieten ihn in getrockneter Form, als Püree, Saft oder Konfitüre, vor allem über das Internet an. Als frische Frucht ist der Cashewapfel aufgrund seiner schlechten Lagereigenschaft nicht zu kaufen. Daher ist es wichtig, ihn schnell und direkt am Ernteort zu verarbeiten. Wenn künftig die technischen und infrastrukturellen Voraussetzungen geschaffen würden, könnten auch die vielen noch ungenutzten Cashewäpfel verkauft werden. Zusätzlich würde es helfen Arbeitsplätze in den meist armen Anbauländern zu sichern.
Quellen:  lifefood,  proplanta und rohkoestliches-leben

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Ein Kommentar

  1. Cashewkerne sind äusserst gesund: proteinreich, reich an ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, enthalten sie auch Tryptophan, welches vom menschlichen Körper in Glückshormone (Serotonin) umgewandelt wird!

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