Liebe lässt frei . . . Hör auf Liebe zu suchen und zu erwarten

 

Solange du nicht bereit bist, dich zu öffnen,
loszulassen und dich selbst zu lieben,
wirst du immer wieder enttäuscht und verletzt sein.

Die Suche nach der großen Liebe … wird immer vergeblich sein,
denn sie ist bereits da und wartet nur darauf entdeckt zu werden.

Der geliebte Mensch wird immer wegrennen und dich wegstoßen wenn du ihn nicht frei lässt. Du klammerst dich fest, weil du dich selbst nicht loslassen kannst.

Die Mauern aus Angst, Zweifel und Unsicherheit sind im Laufe der Zeit fast unüberwindbar geworden. Das Wollen und das Erwarten basiert auf der Angst, etwas zu verlieren.

Aber wie kann man etwas verlieren
das man gar nicht hat?

Die Umkehr zu dir selbst, ist der einzige Weg zur wahren Liebe zu kommen.

Wenn Menschen Liebe beschreiben, tun sie das meist in Verbindung mit einem Menschen, einem Tier, einer Sache oder einem Gegenstand, den sie vermeintlich besitzen oder gerne besitzen wollen.

Etwas zu besitzen, etwas haben zu wollen oder etwas zu brauchen, hat gar nichts mit Liebe zu tun! Ganz im Gegenteil – es führt über kurz oder lang zu negativen Gedanken und zu negativen Gefühlen.

Alles was wir nicht haben, oder
vermeintlich zu brauchen meinen,
gründet im Mangel.

Wir können keinem die Schuld dafür in die Schuhe schieben, dass unsere Träume ständig scheitern. Wir wurden einfach dazu erzogen mit angezogener Handbremse durchs Leben zu gehen. Lynn Grabhorn verrät Ihnen wie Sie Ihre Gefühle zum machtvollen Verbündeten machen – hier weiter.

Diese negativen Gedanken, von BRAUCHEN und HABEN WOLLEN, bilden sich sehr bald in unserem Leben. Sie entstehen aus dem Vergleich und der Bewertung mit anderen.

ich bin … ich habe … ich kann…

Meist vergleichen wir uns mit denen die mehr sind, mehr haben oder mehr können, dadurch entsteht ein gewisser Neid. Ein Mangel-Bewusstsein, das mit dem Druck verbunden ist, mehr erreichen zu müssen, mehr haben zu wollen und mehr können zu müssen.

Wollen, Brauchen und Suchen – spiegeln die Bedürftigkeit von uns Menschen. Sie wirken der Liebe 180’ entgegen. Alles was mit Druck verbunden ist, gelingt nur schwer und meist nur langsam.

Wer sich also unter Druck setzt, etwas zu erreichen, etwas zu bekommen oder etwas zu erlernen braucht Geduld. Wenn wir aber das tun, was uns Freude bereitet, was uns Spaß macht, wo wir uns wohl fühlen, gelingt es besser und schneller.

Erst wenn wir erkennen, dass nicht der andere uns verletzt,
sondern wir uns selbst, können wir etwas ändern.

Das Gefühl ist das, was uns immer davon abhält, eine klare Sicht zu bekommen. Und das Gefühl entsteht durch unsere Gedanken.

Quelle: Sky Jan – liebeisstleben bedankt sich herzlich!

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