Tabuthema Tod – Wir werden sterben. Ganz sicher!

Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein Tabuthema.
Mit allen Mitteln sträuben wir uns dagegen, die einzige Gewissheit anzunehmen, die wir in unserem Leben haben:

Wir werden sterben. Ganz sicher.

Anstatt dem Tod wie einem deplatzierten Besuch, auf den man gerne verzichtet, die Tür vor der Nase zuzuknallen, könnten wir ihn uns ein wenig genauer ansehen. Dann erkennen wir, dass Leben und Tod sich nicht gegenseitig ausschließen. Der Tod gehört zum Leben wie die Geburt. Ohne ihn kann das Leben sich nicht entfalten.

Was geschieht, wenn ein Mensch plötzlich und unerwartet stirbt, und wie können wir seiner Seele beistehen? Was erleben die Seelen, die unter schwierigen, plötzlichen und manchmal dramatischen Umständen diese Welt verlassen? Was geschieht mit ihnen? Welche Phasen durchlaufen sie und wie kann man ihnen helfen?..hier erfahren >>>

Es war ihre Erfahrung mit Krebs, die Kerstin Chavent zum Schreiben brachte. Ihre Themen sind der Umgang mit Krankheit, die Sensibilisierung für das schöpferische Potential und das erwachende Bewusstsein in einer Welt im Wandel. Kerstin schreibt in ihrem Buch: “Das Licht fließt dahin wo es dunkel ist.

” … Nur wenn wir es wagen, uns auf den Weg in unsere Innenwelt zu machen und Frieden mit uns selbst zu schließen, kann sich auch in der äußeren Welt etwas verändern.”

Lebendige Zyklen

Die Beschäftigung mit dem Tod vermag das Leben lebenswerter zu machen.

Ein Beitrag von Kerstin Chavent – gefunden bei lupocattivoblog liebeisstleben bedankt sich!



Leben ist Bewegung und unser Universum besteht vor allem aus Leere. Es gibt nichts Festes, an dem wir uns festhalten können. Alles verändert sich ständig. Die Veränderung ist die einzige Konstante in unserem Leben. Nichts ist uns sicher. Wir haben nur eine einzige Gewissheit: Es wird eines Tages vorbei sein mit uns. Wir werden sterben. Ganz bestimmt. Darauf können wir uns hundertprozentig verlassen. Nichts kann uns davor bewahren, auch wenn wir noch so viele Vorrichtungen erfinden, die uns in der Illusion wiegen, wir könnten dem entkommen.

Wir können Türme, Mauern und Bunker bauen, soviel wir wollen. Wir können Bankkonten füllen, Versicherungen abschließen, Kinder bekommen, Symphonien komponieren und Imperien gründen. Wir können Organe züchten und defekte Körperteile beliebig austauschen, wir können uns Sensoren und Schrittmacher einpflanzen und uns in der Hoffnung einfrieren lassen, dass man bei unserem Auftauen das Rezept für das ewige Leben gefunden hat.

Doch auch dann wird es uns irgendwann an den Kragen gehen. Wir können den Tod nicht töten. Er wird uns mit in die Wiege gelegt.

Wie die Geburt gehört er zum Leben. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben. Und so haben wir die Wahl. Wir können in transhumanistische Schwärmereien verfallen und unsere sinnlose Existenz als seelenlose Zombies verbringen, die orientierungslos durch die Welt irren, bevor sie irgendwann doch sterben. Oder unsere Endlichkeit akzeptieren und mit Dankbarkeit und Freude den Tag genießen.

Ohne Tod kein Leben

Freunden wir uns mit dem Gedanken an unseren Tod an. Er ist ja sowieso die ganze Zeit in uns. In jedem Augenblick unseres Lebens stirbt etwas von uns, ohne dass wir es mitbekommen. Jeden Morgen, wenn wir aufstehen, hinterlassen wir Milliarden toter Partikel von uns auf unserem Kopfkissen. Doch wenn wir uns umdrehen, liegt da nie eine Leiche.

Unter dem Mikroskop sieht man von uns Zellen und Mikroorganismen. In unserem Körper tummeln sich mindestens ebenso viele Mikroben wie wir eigene Zellen haben. Sie regeln absolut alles und haben selbst dann, wenn wir nachdenken oder uns verlieben, ihre Finger mit im Spiel. Wir sind Holobionten, biologische Systeme, in denen sich unzählige Kolonien zu einem Gesamtlebewesen zusammenschließen.

Wir leben davon, dass Teile von uns sterben. Alte Zellen lösen sich auf, neue bilden sich. Alle sieben Jahre haben wir auf Zellebene praktisch einen neuen Körper. Damit das Neue entstehen kann, muss das Alte gehen. Dafür sorgt die Natur. Apoptose heißt das natürliche Programm, nach dem die Lebensdauer einer Zelle auf eine bestimmte Zeit begrenzt ist.

Wenn in diesem Kreislauf etwas gestört ist, wenn also die verbrauchten Zellen den frischen keinen Platz machen, dann haben wir ein Problem: Wir werden krank. Tritt der natürliche Zelltod nicht ein, bekommen wir Krebs. Das Besondere an Krebszellen ist, dass sie nicht sterben wollen. So wie wir. Langsam breiten sie sich im gesamten Organismus aus und bringen sich dadurch schließlich selbst um. So wie wir.

Der Reanimationsmediziner Dr. Sam Parnia zeigt, dass der Tod kein Moment, sondern ein Prozess ist. Der Tod muss nicht das Ende sein! Seine bahnbrechende Entdeckung: Viele Patienten, die ärztlich für tot erklärt wurden, können noch Stunden später ins Leben zurückgeholt werden. Was diese Menschen an der Schwelle zwischen Leben und Tod erfahren, wirft ein völlig neues Licht auf unsere Auffassung vom Sterben. In einer brillanten Verbindung von Wissenschaft und berührenden Erfahrungsberichten gelingt es Dr. Parnia, elementare Menschheitsfragen zu Sterben, Tod und Jenseits auf völlig neue Weise zu beantworten…weiter >>>



Störende Technik

Verzweifelt versuchen wir, uns den Tod vom Leibe zu halten. Wie alles Unangenehme schieben wir ihn dorthin, wo man ihn möglichst nicht sieht: hinter die Mauern von Spezialeinrichtungen, in die Hände von Leuten, die sich mit sowas auskennen. Und so haben wir vergessen, was in unserem Körper passiert, wenn wir sterben. Wir haben sogar vergessen, dass unsere Körper das nicht vergessen haben und von ganz alleine sterben können.

Von unserer Geburt an greifen wir in alle möglichen körperlichen Prozesse ein. Wir lassen uns an Schläuche und Geräte anschließen und mit chemischen Substanzen vollpumpen und nennen das Fortschritt. Natürlich ist die Vorstellung beruhigend, dass es heute hochwirksame Mittel und Möglichkeiten gibt, mit denen Schmerzen gelindert werden können. Doch auf der anderen Seite boomt das Geschäft mit dem Lebensende.

„In deutschen Kliniken wird operiert, katheterisiert, bestrahlt und beatmet, was die Gebührenordnung hergibt — bei 1.600 Euro Tagespauschale für stationäre Beatmung ein durchaus rentables Geschäft.“ Der Arzt Matthias Thöns versucht dafür zu sensibilisieren, dass in vielen Fällen das Leiden sterbender Menschen durch Übertherapie qualvoll verlängert wird. Selbst unser letzter Atemzug wird noch zu Geld gemacht.

Ich möchte mein Leben nicht inmitten kalter technischer Geräte aushauchen. Ich möchte in gewohnter Umgebung sterben, umgeben von meinen Lieben, auf einer Blumenwiese, an einem plätschernden Bach, unter dem Sternenhimmel.

Immer wieder hört man Berichte – meist von Hospiz-Mitarbeitern, aber auch von Ärzten, Krankenschwestern und Pfarrern -, daß einem Sterbenden kurz vor seinem Ableben ein „schwarzer Mann“ erschienen ist; eine Gestalt, die in unserem Kulturkreis als „Freund Hein“, „Boandlkramer“ oder „Sensenmann“ bezeichnet wird. Eine solche Begegnung hatte beispielsweise auch Herr Franz G. aus Berchtesgaden, bei dem in der Nacht vor einer Klettertour ein „schwarzer Mann“ am Bett stand und diesem erklärte, daß „die Zeit reif sei“. Am nächsten Tag stürzten er und sein Kamerad ab, wobei der andere sein Leben verlor und er nur schwerverletzt überlebte. Was denken Sie, wenn Sie solch eine Geschichte hören? Handelt es sich hierbei nur um eine Einbildung, Halluzination, Rauscherfahrung oder eine schlichte Ausschüttung von Bildern aus dem Unterbewußtsein?

In einem spannenden und weltweit einzigartigen Interview wurden unter anderem folgende Fragen erörtert:

Wer ist dieses Wesen? Holt es die Seelen ab? Wo bringt es die Seelen hin? Gibt es eine Hölle? Ist es unsterblich? Hat es jemals Gott gesehen? Gibt es einen Teufel? Wem dienen die Illuminati? Wann kommt der Antichrist? Was empfindet es, wenn es eine Seele abholt – zum Beispiel die eines Mörders? Wie geht es im Himmel zu? Was ist der Sinn des Lebens? Ist der Tod unumgänglich? Wie sieht die Zukunft der Menschheit aus? Brauchen wir vor dem Tod Angst zu haben? Gibt es kosmische Gesetze? Wie kann ich glücklich und gesund werden? Gibt es so etwas wie Sünden? Was denkt dieses Wesen über die Religionen der Welt? Was hält es von der aktuellen Weltpolitik? Gibt es Leben auf anderen Planeten? Was läuft im Geheimen auf der Welt ab? Welche Rolle spielt der Schutzengel?

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Ich möchte nicht maximal intensivmedizinisch behandelt werden, damit meine Organe zur Transplantation taugen. Ich möchte nicht, dass dafür mein Herz künstlich am Leben gehalten und mein Körper mit Opiaten, Narkotika und muskelentspannenden Mitteln vollgepumpt wird, bevor man mich von oben bis unten aufschneidet, um zu entnehmen, was an mir noch brauchbar ist.

Ich möchte meinen Tod für mich haben. Ich möchte in Ruhe sterben. Meine Seele soll sich nicht erschrecken. Sie soll die Zeit bekommen, die sie braucht, um sich von meinem Körper zu lösen. Jemand soll meine Hand halten und über mich wachen, auch wenn es vorbei ist. Drei Tage dauerte in unserer Kultur früher die Totenwache. So lange gab man dem Verstorbenen, sich vom irdischen Leben zu lösen.

Wann ist ein Mensch mit schwerem Hirntrauma wirklich hirntot? Was bekommen Wachkoma-Patienten von ihrer Umwelt mit? Wie fühlt es sich an, in der Grauzone zwischen Leben und Tod gefangen zu sein?

Der renommierte britische Neurowissenschaftler Adrian Owen erzählt spannend und einfühlsam von seiner spektakulären Arbeit mit Wachkoma-Patienten. Zweifelten Ärzte bislang daran, dass sie wahrnehmungsfähig sind, bewies Owen das Gegenteil. Mehr noch: Er fand einen Weg, mit ihnen zu kommunizieren. Faszinierende Einblicke in die neurowissenschaftliche Spitzenforschung und die Kraft der menschlichen Psyche, die Ihnen Augen, Herz und Geist öffnet…hier weiter >>>

Das Leben mit Leben füllen

Nun habe ich nicht die Absicht, demnächst das Zeitliche zu segnen. Ich möchte leben. Jeden Tag möchte ich mir des Geschenks bewusst sein, eine Zeit lang in einem Körper wohnen zu dürfen und Erfahrungen zu machen. Ich möchte dankbar dafür sein, dass mir ein Garten zur Pflege anvertraut wurde. Für ihn will ich Sorge tragen. Ich möchte mein Leben nutzen, es gut leben und das Beste daraus machen. Auf meinem Grabstein soll nicht stehen „hat gut funktioniert“„war immer korrekt“ oder „war eine gute Konsumentin“. Ich möchte nach meinen eigenen Vorstellungen und Wünschen leben.

Das Schlimmste, was passieren kann, ist, das Geschenk nicht auszupacken und auf seinem Totenbett festzustellen, dass man gar nicht wirklich gelebt hat. Zu wenig gewagt, zu viel gehortet, zu viel geklammert, zu viel auf Sicherheit gesetzt. In seiner Komfortzone kleben geblieben. Die letzte Musik ist verklungen, der letzte Tanz vorbei. Man ist auf der Zuschauerbank sitzen geblieben und hat sich nicht in Bewegung gesetzt.

„Wenn ich noch einmal leben würde“, so der französische Schriftsteller Christian Bobin, „dann würde ich viel mehr Fehler machen!“ Ausprobieren, sich irren, anders weitermachen. Was haben wir zu verlieren? Es ist nie zu spät, seine Haltung zu ändern, auch wenn wir Jahrzehnte mit einer Illusion gelebt haben, auch wenn wir uns davor fürchten, endlich hinzusehen, auch wenn wir uns zu alt finden, um in eine andere Richtung weiterzugehen.

Klammern wir nicht am Alten fest. Lassen wir es gehen. Lassen wir sterben, was verbraucht ist und uns nach unten zieht, und machen wir Platz für Neues, Frisches, Gesundes. Integrieren wir den Tod in unser Leben!

Befreien wir ihn von der Vorstellung eines grausamen, ungerechten Störenfriedes. Ziehen wir ihm die dunklen Kleider aus und hüllen ihn in ein leuchtendes, freundliches Gewand. Begraben wir das Kriegsbeil und machen wir ihn zu unserem Gefährten. Wir wissen ja: Jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne.

Veröffentlichungen von Kerstin Chavent:

Die Waffen niederlegen“, „Das Licht fließt dahin, wo es dunkel ist“,
Krankheit heilt“ und „Was wachsen will muss Schalen abwerfen“.
Mehr Informationen in ihrem Blog „Bewusst: Sein im Wandel“.

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