Persönliche Erfahrungsberichte nach Einnahme von CBD-Öl bei Krebs, Rheuma, Entzündungen usw.

 

Cannabidiol (CBD) ist ein Wirkstoff der weiblichen Hanfpflanze, der nachgewiesenermaßen entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit wirkt.

Weitere heilende Wirkungen werden derzeit erforscht, die bereits vorliegenden Hinweise lassen sehr spannende Ergebnisse erwarten.

Wir hatten Glück, eine Dame kennenzulernen, die uns Ihre Erfahrungsberichte mitteilte und über ihre Erfolge mit der Einnahme von CBD-Öl hauptsächlich bei Krebs berichtete.

Alles begann damit, dass sie vor über 5 Jahren bei einem Bauern arbeitete der unter Prostatakrebs litt. Sie war bei jedem Arztbesuch dabei. Die Onkologen erklärten, dass 97% aller Prostatakrebserkrankungen nicht tödlich enden – sondern nur 3 % innerhalb von 1 1/2 Jahren.

Die Ärzte sagten dem Bauern, dass eine Chemotherapie nicht in Frage käme, sondern er lediglich Bestrahlung erhalten würde. Zu diesem Zeitpunkt streuten die Metastasen bereits überall, was unter anderem zur Folge hatte, dass sein Hüftknochen brach. Die Bestrahlungen halfen nur bedingt. Nach ein paar Monaten, es war im September; war die Bestrahlung beendet. Die Ärzte verabschiedeten sich von dem Patienten mit der Aussage “Austherapiert” und er solle sein Testament machen, Weihnachten würde er wohl noch erleben, aber seinen Geburtstag im Februar nicht mehr. Die gestreuten Metastasen hatten ihm mittlerweile zwei Wirbelknochen gebrochen.

Zu dieser Zeit war die oben genannte Dame wegen ihres Hundes bei einer angesehenen Heilpraktikerin in Behandlung. Sie bat diese um Hilfe bzgl. des zum Tode geweihten Bauern. Diese teilte ihr mit, dass bei dieser Art von Krebs nicht’s auf der Welt helfen würde außer Cannabis – was bei uns allerdings verboten sei. Die Heilpraktikerin kannte jemand, der da mit speziellen Tropfen weiter helfen konnte.

Also fragte die Dame den Bauern, ob er denn bereit wäre, noch etwas auszuprobieren. Die Tropfen ( Herstellung nach Rick Simpson) seien nicht leicht zu nehmen und kosten ca. unglaubliche 7000 € für 3 Monate. Der Bauer entschied sich für diesen einen und letzten Versuch. Sie bekamen diese Tropfen (THC) aus München und begannen mit der Therapie am 3. Oktober. Ende November berichtete der Bauer dann, dass es ihm nicht schlechter sondern besser ginge. 4 Monate lang nahm er die Tropfen.

DER KREBS WAR VERSCHWUNDEN,
DIE METASTASEN VERKAPSELT.

Der Bauer hat inzwischen erneut geheiratet und lebt heute noch. Für die Ärzte galt er als einmaliges Wunder.

Im Sommer 2016 kam die Schwiegermutter der Dame ins Krankenhaus. Nach vier Tagen wurde sie entlassen und verließ das Krankenhaus – die Ärzte haben nichts mehr machen können. Der eigene Hausarzt erklärte nach dem Durchlesen des Befundes, dass sie Leberversagen hätte und im Sterben liegen würde. Umgehend setzten sie bei ihr die schweren Rheuma-Tabletten, welche die schwerkranke Schwiegermutter einnehmen musste, ab und gaben ihr hochdosierte Mariendistel. Bei der nächsten Blutabnahme stellte der Arzt fest, dass die Leberwerte deutlich besser waren.

Unsere Leber sorgt dafür, dass Nährstoffe in den Körper herein- und Gifte hinausgelangen. Und sie hat eine kraftvolle Helferin aus der Natur:

Die Mariendistel stärkt und schützt die Leber!

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Nur was hilft jetzt gegen das schwere Rheuma unter welchem die Schwiegermutter litt? Dazu kam noch ein bösartiger Darmkrebs.

Da erinnerte sich die Dame an den Bauern und seine (illegalen)THC-Tropfen die er von München bekam und die ihm vom Krebs befreit haben. Nur wollte sie ihrer Schwiegermutter diese Tropfen nicht zumuten, da das THC unter anderen Nebenwirkungen auch schwere Psychosen verursachen kann. Also recherchierte sie dazu im Internet nach Alternativen. Die Antwort war Hanftee.

Sie bestellte also Hanftee und verabreichte diesen ihrer Schwiegermutter. Nach weiteren Recherchen kam sie darauf, dass ein Tropfen Öl, vorzugsweise Hanf-Öl, in den Hanftee gegeben werden sollte, welcher das CBD freisetzen würde.

Gesagt, Getan:

Der Zustand der Schwiegermutter verbesserte sich weiter. Die Dame überlegte, wie das CBD verstärkt werden könne. Sie fand ein Rezept einer alten Frau und setzte die Tinktur nach diesem Rezept selbst an (Dauer 3-5 Monate bis das Öl gebrauchsfertig ist) und wartete. Was diese CBD-Tinktur letztendlich bewirkt hat, glich einem Wunder:

Sie bekamen das schwere Rheuma der Schwiegermutter in den Griff, und nicht nur das – nach einem halben Jahr war der Krebs verschwunden.

Die Dame selbst hat die Tinktur auch für sich verwendet. Ihre schweren chronischen Darmerkrankungen Collitis ulcerosa und ihr Morbus Crohn waren nach zwei Monaten verschwunden.Bis heute noch!

Einer Freundin mit Brustkrebs empfahl sie diese Tinktur ebenfalls. Der Krebs schrumpfte von Wallnussgröße auf ca. 1 cm Durchmesser – innerhalb von 3 Wochen. Sie wurde trotzdem operiert, aber ihr Blut war sauber. Zur Vorsicht nimmt die Freundin die Tropfen heute noch.

Die Dame konnte jedem, der anfragte und bereit war,
die CBD-Tinktur über längere Zeit zu nehmen, helfen!

Wie die Dame uns berichtete, ist ihre persönliche Erfahrung, dass CBD-Öl bei Krebs und auch bei jeder Krankheit, welche auf eine Entzündung zurückzuführen ist, hilft. Gleichfalls bei Borreliose, Nervenerkrankungen und Autoimmunerkrankungen.

CBD-Öl hilft dabei ein extrem starkes Immunsystem aufzubauen, welches nach längerer, ca. halbjähriger Einnahme den Körper daran hindert, Entzündungen zu bilden. Die CBD Tropfen sind völlig legal, da Nutzhanf kein THC enthält. Ebenso sind sie frei von Nebenwirkungen.

Bei manchen Krankheiten dauert es ziemlich lange, ehe das CBD-Öl hilft. Bei Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen kann CBD zwei Monate brauchen, bis man eine Verbesserung feststellt. Auch bei MS (Multiple Sklerose) hat CBD Erfolge gebracht, allerdings dauert es da ebenfalls länger, da die Entzündung die ganze Wirbelsäule betrifft.

Im März 2018 erfuhr die Dame, dass eine weitere gute Freundin von ihr an Brustkrebs erkrankt sei. Der Brustkrebs war nicht größer als eine 1-Cent-Münze, jedoch war sie von Kopf bis Fuß von Metastasen befallen. Sie verweigerte eine Operation und Chemotherapie. Da sie ihre verbleibende Zeit so verbringen wollte, wie immer: lebend und arbeitend.

Ihr Mann meinte, dass selbst wenn Sie keine Chemotherapie oder sonstige Medikamente wollte, sie doch wenigstens diese CBD-Tropfen probieren solle. Sie wussten, dass Ihre Zeit begrenzt war. Im Sommer bekamen sie dann nach einer Untersuchung die Nachricht: “Die Ärzte finden den Krebs nicht mehr!”

Die Krebswerte waren extrem gesunken und die Metastasen haben sich aller Wahrscheinlichkeit verkapselt. Sie selbst sagte, es ginge ihr jetzt besser als vor dem Krebs. Nach wie vor nimmt sie die CBD-Tropfen. Ihr Sohn, welcher selbst mehrere Kurse zum Thema Heilpraktik besucht hat, setzt mittlerweile selbst CBD-Öl an und gibt es weiter.

CBD wirkt sowohl bei Menschen, als auch bei Tieren. Es ist dennoch keine Notfall-Medizin, sondern eine Medizin, welche Zeit braucht, zu wirken.

Entscheiden muss jeder für sich selbst!

Die Dame hat uns weitere Erfahrungsberichte, welche sie selbst in ihrem eigenem Umfeld gemacht und erlebt hat, mitgeteilt. Auch diese werden wir demnächst hier auf unserer Seite liebeisstleben veröffentlichen.

Cannabis und Cannabidiol (CBD) richtig anwenden

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CBD-Öl aus Nutzhanf – Hoffnung für die Welt

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Cannabidiol – Ein natürliches Heilmittel des Hanfs

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Hanf heilt

Die Wiederentdeckung einer uralten Volksmedizin

Hanf heilt nicht nur Krebs sondern kann auch bei chronischen Schmerzen, multipler Sklerose und Parkinson zu einer dramatischen Besserung führen. Dazu reichen oftmals kleinste Dosen, die bei den Anwendern keinerlei Trübung des Bewusstseins und der Handlungsfähigkeit bewirken…. hier weiter >>>

 


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