Weissmehl macht unfruchtbar, dick und süchtig

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Brot, Gebäck, Pizza, Pasta – Weizen ist in unserer Nahrung allgegenwärtig.
Kaum jemand weiß, was für ein gesundheitsschädigender Dickmacher das goldgelbe Korn ist.



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Denn in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Getreide genetisch so verändert, dass es mit dem »Urweizen« nicht mehr viel gemein hat. Der »neue Weizen« macht dick, fördert Diabetes sowie den Alterungsprozess, schädigt Herz und Hirn und ist schlecht für die Haut…
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Weissmehl ist natürlich ungesund
und Vollkornmehl ist sehr gesund.
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Sind Sie auch dieser Ansicht?

Einerseits haben Sie Recht, denn viele Studien beweisen, wer Vollkornmehl dem Weissmehl vorzieht, hat eindeutig die besseren Chancen, möglichst lange gesund und munter zu bleiben.
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Andererseits gibt es da die „bösen“ Lektine, die besonders im Vollkornmehl enthalten sind und denen echte Schauermärchen nachgesagt werden. Wenn Sie sich jetzt fragen, was soll man denn dann noch essen, lesen Sie einfach weiter. Wir sagen es Ihnen.
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Weissmehl im alten Ägypten

Schon die alten Ägypter sollen es geliebt haben, das Weissmehl. Natürlich nicht das blütenweisse und staubfeine Weissmehl, wie wir es heute kennen, aber eine altertümliche Variante davon. Mit mehr oder weniger feinen Sieben konnten sie die groben Teile vom Mehl abtrennen und erhielten eine Art Weissmehl.

Aber glauben Sie jetzt bitte nicht, man habe im alten Ägypten landauf landein tagtäglich ofenfrische Tafelbrötchen aus Antik-Weissmehl verspeist. Keinesfalls. Das Weissmehl war ein Privileg der reichen Oberschicht. Die breite Masse musste Brot aus Vollkornmehl essen.

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Arteriosklerose im alten Ägypten

Nun untersuchten Forscher unlängst einige ägyptische Mumien, die bereits um 1.550 v. Chr. gelebt haben sollen. Da Verstorbene seinerzeit nur dann einbalsamiert wurden, wenn sie zur Oberschicht gehörten, hatten es die Wissenschaftler mit Priestern, Herrschern und Hofangestellten zu tun.

Die Forscher waren sehr erstaunt, als sie in den Blutgefässen einer ägyptischen Prinzessin arteriosklerotische Ablagerungen fanden – dachte man doch bisher, es handle sich bei Arteriosklerose um eine Erkrankung der neuzeitlichen Wohlstandsgesellschaft, die sich die Zeit bevorzugt mit fettem Essen, Rauchen und möglichst wenig körperlicher Betätigung vertreibt.

Bei Arteriosklerose führen Ablagerungen in den Blutgefässen zu einer Verengung derselben, was das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle deutlich erhöht. Im Laufe der Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Prinzessin mit diesem Leiden offenbar nicht alleine war, sondern dass die Hälfte aller Mumien zu Lebzeiten an Arteriosklerose gelitten hatten.


Fördert Weissmehl Arteriosklerose?

Da sich die alten Ägypter im Grunde einer sehr vorbildlichen Lebensführung widmeten, sich also fettarm ernährten, zu den Nichtrauchern gehörten und sich bewegungsfreudig zeigten, schlossen die Wissenschaftler, dass Arteriosklerose wohl doch eher anlagebedingt sein müsse und sich von äusseren Faktoren nur wenig beeinflussen lasse.

Zwar zogen sie noch den vermutlich üppigen Fleischverzehr der reichen Ägypter als möglichen Risikofaktor in Betracht, doch auch das schien als einziger Auslöser kaum in Frage zu kommen. Leider dachte man nicht an die vielen Getreideprodukte, denen die Ägypter reichlich zusprachen – und man dachte nicht an ihre Vorliebe für Weissmehl.

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Weissmehl ist schlecht für Herz und Blutzucker

Weissmehl aber ist nach einigen Studien mit Menschen unseres Zeitalters durchaus als problematisch im Hinblick auf die Entstehung von Arteriosklerose und damit auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu werten – und nicht nur das: Auch Diabetes fühlt sich bei Menschen, die gerne Produkte aus Weissmehl essen, sehr viel wohler als dort, wo Vollkornmehl bevorzugt wird.

  • Das Risiko für Diabetes – so die Forscher – könne gar ganz konkret reduziert werden, wenn künftig statt Produkten aus Weissmehl solche aus Vollkornmehl gegessen würden.




Die Erklärung dafür ist recht einfach:

Weissmehl ist ein isoliertes Produkt mit einem sehr hohen Kohlenhydratanteil.
Ballaststoffe sind weit und breit nicht zu sehen. Folglich wird die Stärke im Dünndarm sehr schnell in Zucker aufgespaltet. Dieser gelangt ungebremst ins Blut, wo er den Blutzuckerspiegel ähnlich rasch in die Höhe treibt, wie das gewöhnlicher Haushaltszucker macht.

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