28-Tage-Detox mit Zucker und Wasser nach Anthony William – Lebensverändernd! Erfahrungsbericht nach Selbsttest


Die Leber, unser wichtigstes Entgiftungsorgan, muss tagtäglich Schwerstarbeit verrichten – insbesondere, wenn zu viel Zucker, Stress und zu wenig Bewegung auf sie einwirken.

Die Folge sind Beschwerden wie Diabetes, Bluthochdruck oder chronische Müdigkeit. Fatalerweise bleibt die wahre Leidensursache dabei meist unentdeckt, denn: Unsere Leber leidet still.

Hier setzt Anthony William, das weltbekannte Medical Medium, an: Dank seiner besonderen Gabe entschlüsselt er Wirkmechanismen und Krankheitssymptome, unterzieht gängige Ernährungstrends dem Heil-Check und verrät seinen Detox-Masterplan für die gesunde Leber: passgenaue Heil-Food-Lebensmittel und Rezepte, zugeschnitten auf die jeweilige Krankheit. So heilen wir unsere Leber – und schließlich uns selbst.

Seit über 25 Jahren widmet Anthony William sein Leben der Aufgabe, seine Mitmenschen ganzheitlich von Krankheiten zu heilen. Sein Wissen aus der geistigen Welt ist der modernen Wissenschaft um viele Jahre voraus. Sein Erfolg hat ihm das Vertrauen von Menschen auf der ganzen Welt gesichert, darunter Schauspielern, Rockstars und Profisportlern.

»Anthony ist nicht nur ein warmherziger, mitfühlender Heiler, sondern auch authentisch und genau und verfügt über gottgegebene Fähigkeiten. Er ist ein Segen für mein Leben.« Naomi Campbell, Model und Schauspielerin

»Anthony ist für meine Familie eine vertrauenswürdige Quelle. Sein Werk in der Welt ist ein Licht, das schon viele in die Sicherheit geführt hat. Er bedeutet uns sehr viel.« Robert De Niro

»Jeder Quantenphysiker wird Ihnen sagen, dass im Universum Dinge wirken, die wir noch nicht verstehen. Ich glaube wirklich, dass Anthony sich ihrer bedient. Er hat eine erstaunliche Gabe, intuitiv die effektivsten Methoden zur Heilung zu nutzen.« Caroline Leavitt, Bestsellerautorin

Anthony William
Heile deine Leber

Eigentlich wollte Kinderbuchautorin Sandra Schindler einen Monat lang komplett auf Zucker verzichten. Doch dann kam Anthony William und animierte sie zum Gegenexperiment: 1 Monat lang im Prinzip nur Zucker und Wasser. Nennt sich 28-Tage-Detox.

Was das mit ihrem Körper gemacht hat, wie es sich auf einige ihrer Langzeit-Krankheits-Symptome wie Nachtblindheit und Gesichtsblindheit (Prosopagnosie)  ausgewirkt hat und warum sie zwar künftig nicht rohvegan, aber zumindest fettreduziert, glutenfrei, ohne Mais, Soja, Rapsöl, Industriezucker, Essig und Fertigprodukte leben möchte, erzählt sie im anschließenden Video.

Ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht – und eine Hommage an das Medical Medium, das sie sehr geprägt und inspiriert hat.


Sandra experimentiert:
1 Monat Zuckerdröhnung nach Anthony William

28-Tage-Detox – Was darf man essen, was nicht?

Rohes Obst und Gemüse. That’s it. Ganz einfach. Mit Ausnahme von Kräutertee, ebenso – wer es will und nicht vegan lebt: rohem Honig.

Zucker darf sein, auch in Massen, solange er natürlich ist. Was vor allem vermieden werden soll, ist Fett. Also kein Chia oder andere Samen, keine Nüsse, Hülsenfrüchte, keine Oliven (erst recht kein -Öl, klar), keine Avocados. Und kein Salz … Also all das, wovon ich gesagt hätte: Mit dem wäre eine rohvegane Ernährung gar nicht so schlimm. Aber nein, es geht darum, dass die Leber bei den meisten Menschen durch falsche Ernährung (ja, das betrifft auch die Veganer) viel zu viel Fett aufnehmen muss und irgendwann einfach völlig überlastet ist (auch gesunde Fett sind irgendwann zu viel des Guten).

Durch die 28-Tage-Detox will man der Leber mal eine Pause gönnen, sodass sie nicht mehr nur all ihre Notfall-To-Dos abarbeiten muss, die wir ihr jeden Tag durch ständige fetthaltige Essenzufuhr aufdrängen, sondern sich mal mit längst überfälligen Aufräumarbeiten beschäftigen kann, nämlich dem Entgiften.

Wenn die Leber diese verdiente Pause bekommt, kann auch der gesamte Körper aufatmen und sich mit anderen Dingen beschäftigen.

Ja, was kannst du denn da überhaupt noch essen?

Diese Frage habe ich als Veganerin immer wieder gestellt bekommen und musste innerlich drüber lachen, weil die vegane Ernährung so vielseitig ist. Aber nun stellte ich mir diese Frage selber. Ich muss zugeben, dass ich keine dieser Veganerinnen bin, die gerne freiwillig Möhrchen knabbert. Oh nein, rohes, ungewürztes Gemüse ist mein persönlicher Alptraum. Und Salate ohne Öl und ohne was schön Salzig-Fettiges wie z. B. Cashewfeta, Oliven oder gebratene Champignons, das ist auch nicht der Burner.

Also habe ich mich überwiegend von Obst ernährt.

Ein typischer Detox-Tag:

Ca. 4 Uhr (meine normale Aufstehzeit): Meist gab es zum Start in den Tag erst mal ganz viel Wasser, gerne mit Zitrone, denn das hilft dem Körper zusätzlich beim Entgiften.

Ca. 6 Uhr: Frisch gepresster Selleriesaft: Anthony Williams Heilmittel gegen so gut wie alles, weil darin ganz besondere Salze enthalten sind (die der Körper am besten zu sich nehmen kann, wenn die Selleriestangen in gepresster Form zugeführt werden). Zugegeben: Ich werde kein Freund davon, aber wenn man es als die tägliche nötige Medizin sieht, gehts schon …

Ca. 8 Uhr: Frisch gepresster Saft: Das war dann schon mal ein Liter oder fast zwei – und ich hab mir die lustigsten Mischungen einverleibt. Die Kinder fanden es schön anzusehen (wurde schnell Regenbogensaft genannt), aber trinken wollte es außer mir keiner. Ein Beispiel: Äpfel mit Ingwer, roter Bete, Kurkuma, Sprossen, Salat, Blaukraut, Brokkoli, Birnen, Granatäpfeln und Möhren. Man kann aber auch weniger experimentelle Varianten wählen, also Äpfel plus Möhren plus Birnen, das ist richtig lecker und süß.

Ca. 10 Uhr: Eiszeit – meine liebste Zeit des Tages. Es gab meist Eis aus gefrorenen Erdbeeren, Himbeeren oder Tropenfrüchten mit Blutorangen, Gerstengras, Kurkuma, Vanille, Zimt, Guarana, wilden Blaubeeren und Datteln. Auch davon habe ich gerne Massen vertilgt.

Den Rest des Tages habe ich mit „Grasen“ verbracht. Anthony sagt, es bringt nichts, den Körper hungern zu lassen – und wenn man wirklich nur Zucker und Wasser zu sich nimmt, dann hat man tatsächlich alle 1,5 bis 2 Stunden Hunger. Deshalb gab es immer mal wieder Obst zwischendurch, entweder getrocknetes oder frisches, zum Mittagessen das Gemüse, was roh für mich nicht ganz so grauslig war, also meist irgendwas mit Tomaten, Paprika und Gurke. Als Gewürz einfach getrocknete Kräuter drauf.

Manchmal hab ich mich überwunden, abends einen grünen Smoothie zu machen – oder eine Salatsoße – oder mal nen Gemüsesaft. Die Gemüsesäfte (z. B. Gurke pur), das ging ganz gut, aber alle anderen Experimente fand ich kaum genießbar. Doch es wurde mit der Zeit besser. Inzwischen bekomme ich einen super Gazpacho hin, den auch geladene Gäste bereitwillig getrunken haben, und zwar ohne Essig und ohne zugesetztes Salz (in vielem Gemüse ist ja schon Salz drin – wenn man mal ne Weile auf „echtes“ Salz verzichtet, merkt man das auch).


Rohveganer Detox-Gazpacho à la Sandra

1/2 Gurke
2 rote Paprika
5 Tomaten
2 große Stücke Aloe Vera (optional)
1 Bund frischer Koriander
1/2-1 Bund frische Petersilie
1-3 EL italienische Kräuter
3 Datteln
4 Knoblauchzehen, geschält
2 große Blätter Mangold
1 Stange Sellerie
etwas Kurkuma, Pfeffer und Chili

  • Alle Zutaten im Mixer vermischen. Fertig. Der einzige Unterschied: Dieser essigfreie, salzfreie Gazpacho ist eher grün statt rot. Wenn du nicht gerade detoxt, kannst du natürlich auch nach Belieben nachsalzen.

Auch die Salatdressings wurden irgendwann nicht nur genießbar, sondern sogar richtig lecker. Hier verrate ich dir einen meiner Lieblinge:

Drachenfruchtdressing-Salat

Salat: 1 Schüssel voller frischer junger Spinat oder anderer grüner Salat
Cocktailtomaten
grüne, kernlose Trauben
1 Bund frischer Koriander
1-Minute-Drachenfrucht-Dressing

2 (Blut-)Orangen, geschält
2 EL Drachenfruchtpulver
1 Knoblauchzehe, geschält
2-3 Datteln, entkernt
etwas Chili

  • Alle Zutaten im Mixer zerkleinern und mit den Salatzutaten vermischen. Superschnell zusammengemixt, salzfrei, fettfrei – und trotzdem total lecker!

Ob man von so einer Art Essen überhaupt satt wird, ob man genug Energie hat, um den Tag zu überstehen, welche Nebenwirkungen so eine Detox hat und vieles mehr, könnt ihr direkt bei Sandra Schindler nachlesen…hier weiter >>>




Wer das Ganze lieber als Video sehen möchte, mit allerlei zusätzlichen Tipps und ausführlichem Erfahrungsbericht: 

Quelle: sandra-schindler liebeisstleben bedankt sich!

Bücher von Anthony William


Machen Sie aus Leitungswasser basisches Aktivwasser
Viele Krankheiten und überschnelle Alterung der Haut und des Körpers ins- gesamt haben ihre Ursache in ungesundem Wasser. Ein negatives Redox- potential wird von internationalen Experten als wichtiges Qualitätsmerkmal von gesundem Trinkwasser bezeichnet. Machen Sie aus Leitungswasser basisches Aktivwasser mit negativem Redoxpotential; frisches, gesundes und wohlschmeckendes gefiltertes Wasser ohne Chlor, Schwermetalle und Medikamentenrückstände. .. hier weiter >>>


Das Reinigungsprogramm,
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Cannabisöl Medizinisch
Cannabisöl Medizinisch eingesetzt,
ist ein Segen für die Menschheit.

Cannabisöl Medizinisch“ – auch als „Cannabidiol-CBD-Öl“ bekannt oder auch einfach Hanföl genannt, ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das aus Hanfpflanzen hergestellt wird. 

Die Blüten, Blätter und Stängel enthalten verschiedene Mengen Cannabinoide, das sind Wirkstoffe, deren Einnahme verschiedene Wirkungen hervorrufen. Cannabidiol (CBD) ist eines dieser Cannabinoide, das mit dem allgemeinen Wohlbefinden in Verbindung gebracht wird.

Cannabisöl kurz CBD-Oel, kann man in Deutschland als Heilmittel legal kaufen. Der Vorteil des Cannabisöl Medizinisch eingesetzt ist, dass es keinerlei Wirkung auf die Psyche hat.

Cannabisöl als Medizin – wird bei vielen Krankheitsbildern empfohlen. Vor allem bei Epilepsie, Beklemmtheitsgefühlen und posttraumatischen Störungen, sind die Heilerfolge von Cannabisöl bewiesen.

Aber auch bei Krebs und MS (Multiples Sklerose) werden immer mehr Heilerfolge berichtet. Nachgewiesene Effekte sind unter anderem: Schmerzlindernd, Schlaffördernd, Angstlösend, Appetitanregend, Appetitzügelnd, Blutzuckersenkend, Antibakteriell, Antiemetisch.

Reduziert Wachstum von Tumorzellen. Bei Arteriosklerose und gegen Schuppenflechte. Wirkt Antipsychotisch. Wird bei Muskelkrämpfen eingesetzt. CBD fördert Knochenwachstum und ist Entzündungshemmend. Entkrampft Magen und Darm.

Cannabis-Kokosöl-Rezept gegen Schmerzen,
Übelkeit, Krampfanfälle und mehr… >>>


Mehr zum Thema: Cannabisöl Medizinisch finden Sie hier >>>




Rechtsregulat® Bio

Energie, Abwehrkräfte, Leistungsfähigkeit

Rechtsregulat® Bio ist ein kaskadenfermentiertes flüssiges Konzentrat aus frischen, ökologisch angebauten Früchten, Nüssen und Gemüsen. Es enthält Aminosäuren, Oligopeptide, sekundäre Pflanzenstoffe, rechtsdrehende Milchsäure und Zellwandbestandteile der Milchsäurebakterien (Peptidoglykane). Durch die patentierte Kaskadenfermentation (mehrstufige Fermentation) werden die pflanzlichen Zutaten intensiv aufgeschlossen, die wichtigen Inhaltsstoffe herausgelöst, konzentriert und in kleine Moleküle zerlegt. Diese kleinen natürlichen Bausteine kann der Körper besonders leicht aufnehmen.

Nachweislich erhöht Rechtsregulat® Bio die Energie in den Zellen. Ein natürliches Plus an Energie und Leistungsfähigkeit sowie eine gestärkte Immunabwehr sind die Folge.

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