Eigene Sauna in 5 Schritten

Heutzutage möchten viele Menschen eine Heimsauna haben, die eigentlich eine Holzkabine mit guter Wärme- und Dampfdämmung ist. Sie können eine solche Sauna mit Ihren eigenen Händen bauen. Wir haben eine Einleitung vorbereitet, wie man sie in 5 Schritten bauen kann:




  1. Auswahl und Vorbereitung des Standplatzes

Die Sauna kann in jedem Raum aufgestellt werden, der die folgenden Bedingungen erfüllt.

Er muss so trocken wie möglich, geschlossen,
ohne Zugluft und mit einer Belüftung ausgestattet sein.

Die Sauna kann sowohl im Apartment-Gebäude als auch in einem separaten Raum in einem speziellen Gebäude installiert werden.  Besitzer von Privathäusern können eine geräumige Sauna in ihrem eigenen Keller organisieren.

  1. Elementsauna oder Massivholzsauna

Im Verkauf gibt es die Fertigbausätze, z. B. sogenannte Elementsaunen. Die Vorteile einer solchen Kabine sind niedrige Kosten und einfache Aufstellung, weil eine solche Sauna im Badezimmer oder sogar im Wohnzimmer installiert werden kann. Aber natürlich kann man eine eigene Sauna bauen.

  1. Material auswählen und Skizze entwerfen

Zunächst, wie bei jedem Bau, müssen Materialien und eine Skizze festgelegt werden, aus denen die Sauna gebaut wird. Jede Sauna sollte mindestens aus einer Dampfbadkabine und einigen Nebenräumen bestehen, nämlich aus einem Waschraum, einem Ruheraum und einem Ankleideraum.

Es ist von großer Bedeutung, die optimale Fläche des Gebäudes zu bestimmen. Die Kabinenfläche für eine Person sollte ca. 1 qm betragen. Also wenn die geschätzte Anzahl der Besucher der Saunakabine vier Personen ist, soll die Gesamtfläche mindestens 4 Quadratmeter betragen.

Die empfohlene Deckenhöhe sollte 1,9 bis 2,1 m betragen. Sie sollten diesen Parameter nicht erhöhen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Luft in der Nähe der Decke am heißesten ist. Also sollte sich die obere Bank auf der maximalen Höhe befinden. Man muss gründlich nachdenken, ob es die Möglichkeit gibt, sich darauf zu setzen, ohne mit dem Kopf an die Decke zu stoßen. Solche Saunabänke können in zwei oder drei Stufen mit einer Breite von 40 bis 70 cm installiert werden.

Das erste, was bei der Vorbereitung des Saunabaues wichtig ist, ist der Kauf einer geeigneten Isolierung und Materialien. Die Wahl des Hauptbaustoffs hängt von der geografischen Lage und den Betriebsbedingungen sowie von Ihren Fähigkeiten ab. Man kann Saunen aus Ziegeln, Porenbeton und anderen Steinmaterialien bauen. Am häufigsten ist eine Sauna jedoch aus Holz. Dieses leichte und langlebige Material erfordert keine Erstellung eines festen und teuren Fundaments, sondern besitzt hervorragende Eigenschaften. Bei richtiger Pflege wird die Holzsauna keine besonderen Probleme verursachen. Die besten Holzarten für den Saunabau sind Pappeln, Linden und Espen.

Als wärmespeicherndes Material benutzt man Steinwolle, die aufgerollt oder zu Platten gepresst ist. Die Isolierung muss mit einer Dampfsperrfolie abgedeckt werden, die verhindert, dass das Material Feuchtigkeit aufnimmt und somit als Barriere gegen Kondensatbildung dient.

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  1. Aufbau der Sauna

Saunawände werden meist mit Schindeln aus getrockneter Espe, Erle, Linde oder Zeder ummantelt. Es ist besser, die Decke der Sauna aus Kiefern- oder Fichtenbalken herzustellen, mit Hilfe von Dämmung und Dampfsperrfolie vor Wärmeverlust zu schützen und mit einem Ummantelungsbaustoff abzudecken. Eine Materieschicht, die nicht zulässt, dass Wärme durch die Decke aus dem Raum entweicht, sollte 1,5-mal dicker sein als die Dämmschicht, die in den Wänden der Sauna verlegt ist.

Der Saunaboden wird längst nicht mehr mit Holzwerkstoffen bedeckt, die unter Feuchtigkeitseinfluss schnell verrotten. Als Bodenbelag für eine Sauna ist es vernünftiger, Keramikfliesen zu verwenden, die in feuchter Umgebung nicht verderblich sind.

 

  1. Beleuchtung und Ofen erstellen 

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Der letzte Schritt ist die Installation einer Beleuchtung und eines kleinen Elektroofens. Auf das Heizelement des Ofens werden runde Steine mit glatter Oberfläche gelegt, die vorher gewaschen und getrocknet werden müssen. Wenn Sie einmal pro Woche in die Sauna gehen, müssen Sie die Steine auf dem Ofen einmal im Jahr durch neue ersetzen. Nun müssen Sie nur noch Ihre Sauna dekorieren, danach diese ausprobieren und genießen!

 

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