In Indien treten einige Krebsarten deutlich seltener auf als im Westen. Das kann an „Curcuma“ liegen, dass dem Curry seine gelbe Farbe gibt. Bekanntlich wird in Indien ja sehr viel Curry gegessen.
Curcuma (oder auch Kurkuma) enthält nämlich das sog. Curcumin.
Curcumin kann nachweislich viele Krebsarten verhindern helfen.
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Reichtum der Natur:
>>> Kurkuma – hilft nicht nur gegen Krebs >>>
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In Indien gehört es zum Tageskonsum was in diesen Mengen offenbar präventiv wirkt. Auch seine stark entzündungshemmenden Eigenschaften sind nicht ausser acht zu lassen.
Das Problem ist aber, dass Curcumin eine geringe Bioverfügbarkeit hat. Das bedeutet, dass der Wirkstoff im Körper gar nicht dahin gelangt, wo es hin soll, somit muss man sehr große Mengen Curcumin zu sich nehmen, um von der Wirkung des Curcumin wirklich profitieren zu können.
Für dieses Problem gibt es aber eine neue natürliche Lösung…..
Curcumin wird als Extrakt aus der Wurzel des Gelbwurz gewonnen. In der indischen Naturheilkunde wird es schon lange als Mittel gegen Verdauungs-, Darm- und Leberprobleme genutzt.
Es gibt ernstzunehmende Erkenntnisse, dass Curcumin herausragende Effekte bei Arthrose, Ced, Alzheimer, Parkinson, Demenz, Diabetes und Krebs haben könnte daher lohnt es sich es in der Ergänzung einzubauen.
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Trinke warmes Kurkuma Wasser jeden Morgen für 12 Monate und folgendes geschieht . . . >>>
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>>> Weitere ausführliche Informationen zum Thema Kurkuma hier >>>
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Quelle: Freie Medien – News – liebeisstleben bedankt sich!
Die Wunderknolle mit der großen Wirkung
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