Verbotene Liebe – Wie Affären unser Herz zerstören


Man sagt, Liebe kennt keine Grenzen und wenn das wahr ist, kann Liebe niemals verboten sein.

Aber ist in der Liebe wirklich alles erlaubt? Was ist mit „Verbotener Liebe“?

Was passiert, wenn ich jemanden liebe, wohl wissend, dass ich es nicht sollte?

Je älter ich werde, je mehr Vergangenheit hinter mir liegt, auf desto mehr eigenartige „Love Stories“ kann ich zurückblicken. Manchmal habe ich sie selbst erlebt, manchmal habe ich sie in meinem Umfeld mitbekommen und mitgefühlt. Eines kann ich heute definitiv feststellen:

In Herzensangelegenheiten läuft es selten rund.

„Es ist kompliziert“,
wie Facebook es so treffend formuliert. 

The course of true love never did run smooth –
(William Shakespeare)

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Mir fallen sofort hunderte, bittere und süße Liebesgeschichten ein, Lehren, die ich aus Ihnen ziehen konnte. Im Blog werdet Ihr nach und nach von ihnen erfahren. Es wird für mich besonders spannend sein, auch Eure eigenen Stories und Meinungen zu erfahren. Ich freue mich auf einige hitzige Diskussionen.

Heute wage ich mich in eine verbotene Zone. Es geht um das Fremdgehen, im Speziellen um den „Job“ der Geliebten!

Der „Job“ der Geliebten

Auf den Punkt gebracht, ist es der Job der Geliebten, dem Mann stets zu gefallen. Sie strengt sich an besser, schlauer, witziger und vor allem “sexier” zu sein, als die Andere. Sie will dem Mann klar machen, dass nur sie die Richtige für ihn ist, das sie reicht, was unheimlich anstrengend ist und auf Dauer den Selbstwert zerstört, denn sie stellt immer wieder fest, dass sie es nicht tut – sie reicht nicht.

In Filmen ist der Job, bzw. die Rolle der Geliebten oft ganz klar: Sie ist bösartig, gemein und hat kein Gewissen. Sie stiehlt der lieben, netten Ehefrau den Mann und wird dafür verachtet. Im Film „The Women“ z.B. spielt Eva Mendes die typische Film-Geliebte. Sie, ein männermordender Teufel, die Ehefrau Meg Ryan hingegen, der arme, betrogene Engel. Alle hassen die Geliebte, inklusive der Zuschauer.

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Hollywood mag auf die Art mehr Kinokarten verkaufen – mindestens ein Bösewicht muss ja vorhanden sein – mit der Realität hat das aber wenig zu tun. Es mag solche „Monster-Frauen“ geben, das kann ich nicht ausschließen, in der Regel sind Geliebte weder Teufel, noch sind Ehefrauen Engel. Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo dazwischen.

Ich verstehe aber, dass betrogene Frauen die Geliebte ihres Mannes als Hassobjekt sehen wollen, bzw. nicht anders können, als wütend zu sein. Das ist Teil des Verarbeitungsprozesses und wahrscheinlich für einen Menschen, der hintergangen wird, gar nicht anders zu ertragen. Ich würde es genauso machen.

In Wahrheit ist es die Geliebte selbst, die sich am allermeisten hasst!

Sie hat sich in einen Mann verliebt, der nicht frei ist – und ob er ihr das von Anfang an erzählt hat oder auch nicht – es ist ihr einfach passiert.

Liebe passiert. Gefühle passieren.

Wir können sie weder steuern, noch stoppen! Die Geliebte ist sich darüber im Klaren, dass es nicht sein dürfte, aber es ist! Es ist da und es geht nicht weg.

Darunter leidet sie weitaus mehr, als dass sie es genießen kann – und das kann ich sehr gut beurteilen, da ich aus eigener, bitterer Erfahrung spreche.

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Abwärtsspirale Affäre

Was tun Menschen, die sich verlieben!?

Sie werden schwach und unvernünftig. Kopf kaputt, Herz regiert. In dem Fall lassen sie sich auf jemanden ein, der vergeben ist und sind sich zwar vollkommen darüber im Klaren, dass sie eine andere Person sehr damit verletzen, nur so richtig hingucken!? Lieber erstmal nicht.

Der Mensch hat die wundersame Gabe, für gewisse Momente oder über einen gewissen Zeitraum, alles Negative auszublenden.

Die Anwendung von Heuristiken helfen ihm hierbei. Im Gehirn werden dabei nur die Informationen zugelassen, bzw. in Betracht gezogen, die, in einer Art Eilverfahren, zur gewünschten „Lösung“ des Problems führen. Durch Vereinfachung seiner Gedanken und Vernachlässigung, also dem Ignorieren von Information, entlastest sich der Mensch und trifft auf Basis einer eigens verzerrten Realität seine Entscheidung. Heuristiken sind menschlich – aber fehleranfällig.

Meist wird die Entscheidung eine Affäre fortzuführen auch dadurch unterstützt, dass der vergebene Part der Affäre die vorhandene Ehe oder Beziehung als bereits „gescheitert“ bezeichnet.

Zusätzlich wird die Frau oder Freundin als kompliziert, „gestört“ oder anderweitig unzulänglich dargestellt. Die Geliebte bekommt anfangs den Eindruck, er stünde ohnehin unmittelbar vor der Trennung und es sei nur eine Frage der Zeit und des passenden Moments.

Wer schon mal in der Haut einer Geliebten gesteckt hat, weiß, dass „Ich trenne mich“, gefolgt von „Ich brauche noch Zeit“, die zwei Aussagen sind, die zum einen die Affäre am Leben erhalten, zum anderen aber einen Schmerz verursachen, unter dem man fast erstickt!

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Nach einer Phase des gemeinsamen „Glücks“ (Verdrängung), folgt eine wache Phase, in der nicht selten der Versuch unternommen wird, untereinander ein klärendes Gespräch zu führen (Konfrontation).

Es kommt schlussendlich nicht zur Klärung, da es aus Sicht des Mannes „zurzeit keine Lösung“ gibt. Es folgt ein kläglicher Versuch, sich von nun an aus dem Weg zu gehen (Trennung). Es bleibt nur bei dem Versuch, weil es beide nicht ohne einander aushalten. Am Ende fallen sich beide wieder in die Arme (Versöhnung).

Von da an geht das Ganze wieder von vorne los.
Es ist ein anstrengender und schmerzhafter Kreislauf!

Mit jeder „Runde“ geht es seelisch steil bergab. Es ist wie eine Sucht. Es tut nicht gut, aber man kann nicht damit aufhören, nicht aufhören zu hoffen, dass alles sich doch noch zum Guten wendet. In 9 von 10 Fällen wird es nicht gut ausgehen! Das ging es übrigens auch bei mir nicht.

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Geliebte vs. Ehefrau

In Zeiten der Verdrängung wird die Ehefrau komplett ausgeblendet, am liebsten wäre der Geliebten, die Nebenbuhlerin würde nicht existieren und so verhält man sich auch.

Wenn sich doch ein Gedanke an sie verirrt, ist da Abneigung und Verachtung. „Sie kann doch nur böse sein. Irgendwie müssen doch die eigenen Handlungen gerechtfertigt werden. Und überhaupt, er und sie, das passt doch nicht, das sagt er doch immer. Sie wäre ohne ihn viel besser dran. Irgendwann wird sie es verstehen.“

In Zeiten des Aufwachens dreht sich die Gedankenwelt komplett. Es tauchen Gefühle des Mitleids auf und auch eine Art Zusammengehörigkeitsempfinden.

„Sie ist genauso eine Frau, wie ich es bin, sie ist vielleicht ein ganz lieber, toller Mensch. Was tue ich hier? Wie kann ich ihr das antun? Und wie kann er ihr das antun? Wir sind solche miesen Schweine!“ Die Selbstverachtung wird im Laufe der Zeit immer stärker.

Ich liebe Dich, aber ich hasse Dich!

Je mehr Versöhnungs- und Trennungsrunden gedreht sind, desto zwiegespaltener wird das Verhältnis zwischen ihm und der Geliebten. Mit jeder Runde verliert die Geliebte mehr und mehr den Glauben und das Vertrauen in den Mann.

Am Anfang der „Beziehung“ glaubt sie noch zu 100% an ihn. „Klar wird er sich trennen, er braucht nur etwas Zeit. Bei uns ist es anders, als bei „normalen“ Affären, wir lieben uns aufrichtig und er wird gar nicht anders können. Auch seiner Frau wird es irgendwann klar sein und auf lange Sicht wir es ihr damit sogar besser gehen. Die Ehe ist doch sowieso keine Ehe mehr.“

…und dann passiert nichts!

Niemals wollte die Geliebte eine Geliebte sein, doch nun ist es zu spät!

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Der Mann schafft die Trennung von der Frau in den allermeisten Fällen nicht, er kann und/oder will sich nicht entscheiden.

Angeblich tut sie ihm so leid und sie würde es ohne ihn nicht überleben. Die Geliebte allerdings bekommt den Eindruck, er findet es schlichtweg toll, wenn alles so bleibt, wie es ist. Eine Frau zu Hause, die für ihn kocht und ihm die Unterhosen faltet und eine Frau, die ihn in sexy Unterwäsche begrüßt und ihm seine sexuellen Phantasien erfüllt.

Anstelle des Glaubens tritt bald die Hoffnung.

„Ich hoffe, der Tag wird kommen, an dem er sich entscheidet und endlich die nötigen Konsequenzen zieht.“ Die Geliebte setzt sich Deadlines, wie lange sie selbst das Spiel noch mitmacht und verschiebt diese jedes Mal nach hinten. „Noch eine Chance.“ „Noch kurz warten“.

…. abgesehen von unzähligen Weinkrämpfen, gepaart mit ganz viel Einsamkeit, passiert weiterhin nichts.

Eine Enttäuschung reiht sich an die nächste. Irgendwann schwindet selbst die Hoffnung. Inzwischen sind alle Karten ausgespielt. Die Geliebte hat ihm ihr Herz, ihr Bestes gegeben und es scheint ihm nicht zu reichen. Hass schleicht sich ein. „Wie kann er so egoistisch sein? Er ist nicht gut zu mir, aber ich komme nicht weg von ihm!“

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Gleich und Gleich gesellt sich gern oder
Gegensätze ziehen sich an? 

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Die Geliebte hasst ihn, aber sie liebt ihn auch.

Ein Phänomen, dass mich bis heute beschäftigt. Wenn ich einen Mann doch so verachte, seine Handlungen und ins Besondere seine Nicht-Handlungen so sehr verteufele, kann es denn dann überhaupt Liebe sein? Ich habe es bis heute nicht verstanden. Verstehst Du es?

Was es in jedem Fall ist:

Ganz gefährliches Fahrwasser. Sie legt ihren eigenen Stolz ab, ihr eigenes Wertesystem ad acta und lässt sich Verletzungen zufügen, die nie mehr ganz heilen.

Wer einmal seinen Selbstwert so sehr runtergeschraubt hat, erfährt einen Tiefpunkt, der noch Jahre später schmerzt und der Schock darüber geht nie ganz weg.

Genau wie die Wut gegen sich selbst, darüber, dass es nicht möglich war, einfach zu gehen.

  • Der Mann mag das alles nicht böse meinen, aber feige zu sein und zu resignieren, wenn andere Personen direkt involviert sind, macht den Menschen zu einem, Entschuldigung, Arschloch. Ob er das sein will oder nicht.

Ich möchte dennoch den Mann nicht komplett verteufeln, denn auch er befindet sich in einer Ausnahmesituation, ist schwach und überfordert. Zumindest möchte ich aber diejenigen vergebenen Männer, die sich in einer Affäre befinden, bitten, sich und vor allem alle anderen Beteiligten, nicht unnötig zu quälen, denn nichts Anderes ist es:

Eine Qual!

Wenn in einer Affäre Liebe mitschwingt, ist daran auf Dauer nichts mehr Schönes zu finden.

  • Es hat etwas mit Verantwortung übernehmen zu tun und ja, auch etwas mit Mut. Ich entscheide mich, sie gehen zu lassen, obwohl ich glaube, sie zu lieben. Das tut mir weh, aber ich rette nicht mich, sondern die anderen.

Wenn Du sie wirklich liebst, egal ob deine Frau oder Deine „Gespielin“, wirst Du sie schützen und Dich entscheiden.

Alles andere ist Liebe zu Dir selbst und hat mit Liebe zu anderen reichlich wenig zu tun.

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Wie komme ich da wieder raus?

Wenn Du erstmal in einer Affäre steckst – und ich weiß es ganz genau – wird es sehr schwer wieder raus zu kommen.

Niemand von außen wird Dich mit Vernunftargumenten davon überzeugen können, das Drama zu beenden.

Es gibt nur DEINEN Weg.

Ich versuche Dir aber zumindest einige Denkanstöße zu geben. Auch denjenigen, die so etwas vielleicht noch nie erlebt haben, kann es vielleicht helfen, meine Gedanken zu lesen, um sich gar nicht erst auf so etwas einzulassen.

Hier kommt mein erster und letztlich auch einziger Rat:

Lass’ es sein! Lauf’ so schnell Du kannst! Ersticke die Verbindung im Keim!

Wenn er sich nicht unmittelbar trennt, wird er es niemals tun! Nicht wegen Dir, nicht für Dich!

Er wird sie quälen, er wird Dich quälen, er wird sich selbst quälen, ihr werdet Euch alle gegenseitig quälen!

Ich nehme meine Erfahrung als Geliebte gerne als abschreckendes Beispiel:

Nach anfänglichen Glücksgefühlen, endlich einen Seelenverwandten gefunden zu haben und der Gewissheit, dass wir einfach zusammengehören – und er das auch weiß, weil er es ja auch so sagte – kam die Ernüchterung.

Er würde keine Trennung vollziehen. Nicht gleich, nicht hier, nicht heute, vielleicht irgendwann. Über zwei Jahre war ich ab dieser Ernüchterung nicht im Stande jemand anderen in mein Leben zu lassen, ich wartete auf seine Erleuchtung, fast egal in welche Richtung diese gehen würde.

Über zwei Jahre meines Lebens habe ich verschenkt. Ich weiß, dass andere noch viel, viel länger feststecken, teilweise über Jahrzehnte, obwohl sie so viel Besseres verdienen. Bitte, bitte, tut es Euch nicht an!

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Ich habe noch nie so viel geweint, mich einsam, hilflos und ohnmächtig gefühlt. Ein ständiges Hin und Her.

„Ich liebe Dich sehr, aber ich kann mich nicht trennen, noch nicht! Ich weiß nicht. Ich kann nicht“ Er war zu schwach eine endgültige Entscheidung zu treffen und selbst wenn er zwischenzeitlich versucht hatte, sich komplett von mir zu trennen, wusste ich, dass er es so eigentlich nicht wollte.

Dann habe ich es nicht hingenommen und weiter gebohrt. Wir sind gegenseitig immer wieder eingebrochen und haben uns verbal ganz böse Dinge angetan. Seiner Frau muss es auch schlimm gegangen sein.

Er wurde genauso depressiv wie ich. Es war das schlimmste Martyrium, das ich je erlebt habe.

Zeitweise war ich wie gelähmt und nicht mehr ich selbst. Die Rollläden in meiner Wohnung gingen manchmal tagelang nicht hoch. Ich hatte sehr dunkle Phasen. Vor Selbsthass und weil ich nicht wusste wohin mit dem Schmerz, habe ich mir ein paar Mal selber die Arme und Hände aufgekratzt, habe ihm Fotos von den Wunden geschickt, damit er weiß, wie sehr ich leide, in der Hoffnung, dass er meine Schmerzen endlich beenden kann. Das war wohl der absolute Tiefpunkt.

Wo anfangs noch die Glücksmomente waren, war am Ende nur noch Hass, Verzweiflung und Schmerz. Wenn ich an diese Zeit denke, kommen mir noch heute die Tränen und ich zittere am ganzen Körper.

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Bis zum heutigen Tag, weiß ich gar nicht recht, wie ich es raus geschafft habe, wie ich es geschafft habe, mich zu lösen, mein Herz zu befreien. Ich denke beide Seiten waren irgendwann des Kämpfens so müde. Der Kontakt wurde immer weniger.

Was anfangs kaum zu ertragen war, wurde ganz langsam, in kleinen Minischritten wieder leichter. Die Zeit hat es geregelt. Die Zeit ist wohl der beste und wohl auch einzige Helfer in solchen ausweglosen Lebenssituationen.

Darüber habe ich übrigens später den Song „Time is on my side“ geschrieben. Viele meiner Songs sind aus dieser Zeit heraus entstanden und einige werden da bestimmt noch kommen.

viola tamm – Thema

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Wenn zwei sich geliebt haben und nicht zueinander finden konnten, ist das etwas, dass man niemals ganz vergisst oder gar verkraftet.

Wenn Du Dir vor Augen führst, wie sich so eine vermeintlich „kleine“ Affäre entwickeln kann, überlegst Du vielleicht zwei Mal, ob Du Dich da rein begibst oder weiter darin verweilst. Ich hoffe Du entscheidest Dich gegen sie, ich wünsche es Dir!

Es mag Affären geben, die nur Affären sind und es mag funktionieren, wenn denn beide nur das wollen. Wenn es um mehr geht, kann es nicht funktionieren. So einfach ist das.

Niemand will „verboten“ lieben. Wir wollen lieben. Wir wollen alle geliebt werden. Wir wollen nicht teilen und schon gar nicht wollen wir jemand anderem weh tun.

Natürlich darfst Du „verboten“ lieben, wenn es passiert, wirst Du es nicht verhindern können. Lieber wäre es mir aber, Du würdest Dich selbst zu sehr lieben, um diesen Kampf überhaupt nicht erst zu beginnen. Denn nichts Anderes ist es, ein erbitterter Kampf, den Du sehr wahrscheinlich nicht gewinnen kannst.

Liebe mag sich nicht verbieten lassen, sie mag nicht verboten sein – aber sie kann verboten gefährlich sein!

Quelle: Viola – iamviola – herzlichen Dank von liebeisstleben!



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