Pflanzenstoffe gegen Demenz: Was hilft?

Immer mehr Menschen interessieren sich für Behandlungsmöglichkeiten jenseits der oder ergänzend zur Schulmedizin. Das liegt wahrscheinlich darin begründet, dass die bislang verfügbaren Medikamente einen eher überschaubaren Erfolg versprechen oder aber starke Nebenwirkungen haben.

Viele Betroffene bzw. ihre Angehörigen suchen nach Alternativen, wobei einige Naturstoffe einen recht vielversprechenden Ansatz bieten. So haben uns in den letzten Monaten immer mehr Fragen zur Wirksamkeit von Natur- und Ernährungsstoffen erreicht. Auch die Studienlage verbessert sich stetig. Die wichtigsten Ergebnisse wollen wir Ihnen hier als Antwort auf die am häufigsten gestellten Fragen vorstellen.

Medizinskandal Alzheimer & Demenz

Hilft Ginkgo bei Demenz und Alzheimer?

Ginkgo biloba ist ein Pflanzenextrakt aus Blättern des Ginkgo-Baumes und wird seit Jahren zur Verbesserung der Hirnleistung im Alter eingesetzt. Ob es wirklich hilft, ist jedoch umstritten. Es gibt eine ganze Reihe von Studien, die keinen Effekt von Ginkgo-Präparaten auf das Demenz-Risiko nachweisen konnten. Andererseits gibt es auch immer wieder Stimmen, die Hinweise auf die Wirksamkeit bei Demenz gefunden haben wollen.

Was ist nun richtig?

Wem kann man Glauben schenken?

Bei den Ginkgo-Befürwortern schwingen immer auch mögliche Interessen der Ginkgo-Hersteller mit. Und bei den Gegnern weiß man nie, ob sie nicht aus dem Lager der Hersteller von synthetischen Alzheimer-Medikamenten kommen oder von diesen finanziell „unterstützt“ werden.

Entgegen der kritischen Einstellung vieler Ärztegesellschaften („schadet nicht, hilft aber auch nicht“) sind Ginkgo-Präparate in der Bevölkerung ausgesprochen beliebt. Möglicherweise auch, weil sie rein pflanzlich sind.


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Koreanischer Ginseng wird in Asien schon seit Jahrtausenden in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eingesetzt.
Er steht dort für das Gleichgewicht von Körper und Geist und für eine gesteigerte Leistungsfähigkeit.
Der begehrte und wertvolle Rote Ginseng wird in der Regel erst nach sieben Jahren geerntet.
Durch die lange Wachstumsphase können sich somit besonders viele Wirkstoffe in der Wurzelknolle ansammeln.

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Helfen Vitamine gegen Alzheimer?

Immer wieder hört man davon, dass sich Vitamine – vor allem Vitamine A, C und E – positiv auf die Alzheimer-Erkrankung auswirken sollen. Doch diese Annahme wurde nun widerlegt. Lange wurde vermutet, dass sie die Zerstörungen der Nervenzellen verlangsamen können.

Dass hinter dieser Annahme aber mehr Hoffnung als Realität steckt, belegen wissenschaftliche Studien. Jetzt haben Forscher den Effekt dieser Vitamine auf den Verlauf der Alzheimer-Erkrankung studiert.

Das Ergebnis gleicht eher einer Warnung. Zum einen haben die Vitamine weder einzeln noch in Kombination wirksam gegen Alzheimer. Gleichzeitig sank die geistige Leistungsfähigkeit der Patienten. Das ist auch der Grund, warum die Wissenschaftler von einer Multivitamin-Therapie bei Alzheimer abraten.

Welche Naturstoffe helfen?

Nachdem die Studienergebnisse bis hierhin eher ernüchternd scheinen, nun die gute Nachricht: Jahrelange Forschung führender Demenz-Wissenschaftler hat gezeigt, dass es sehr wohl pflanzliche Substanzen gibt, die den Verlauf von Demenz positiv beeinflussen können. Diese wollen wir Ihnen im Folgenden präsentieren:

EGCG (Grüner Tee), Weihrauch, Substanzen gegen oxidativen Stress, Hopfen, Kurkuma, Piperin, Omega-3-Fettsäuren, Resveratrol (Rotwein), Süßholzwurzel.




Fast alle von uns vorgestellten Substanzen entfalten ihre Effekte über die Nervenzelle. Oder vielmehr über den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit der Nervenzelle. Und damit sind sie nach aktuellen Studiendaten offenbar in der Lage, Demenz-Symptome zu lindern oder von vornherein einer Erkrankung vorzubeugen.

Dieser Ansatz, statt Demenz-Symptome nur medikamentös zu unterdrücken, therapeutisch oder vorbeugend direkt dort anzusetzen, wo eine Demenz entsteht, nämlich in der Nervenzelle, ist zwar unmittelbar einleuchtend, wurde aber dennoch in den letzten Jahrzehnten kaum verfolgt.

Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit dieser pflanzlichen Substanzen. In immer kürzer werdenden Abständen kommt die Wissenschaft zu neuen Erkenntnissen. Neue Produkte zur Behandlung von Demenz und Alzheimer kommen auf den Markt, die auf diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen und bestehende schulmedizinische Therapien ergänzen.

Medizinskandal Alzheimer & Demenz

Welche Produkte helfen?

Viele der beschriebenen Naturstoffe sind in bestimmten Lebensmitteln enthalten. Demenz-Patienten benötigen zudem meist eine gezielte Ergänzung, da sie einen höheren Bedarf an Nährstoffen und Antioxidantien haben. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel rund um die Demenz sind als Einzelpräparate auf dem Markt. Gezielt für Gedächtnis, Gehirn und Nervenzellen gibt es zudem Produkte, die gleich mehrere Substanzen beinhalten.




Aktuell wurde ein Produkt entwickelt, welches alle der genannten Substanzen vereint und darüber hinaus noch einige andere natürliche Stoffe enthält, die degenerativen Entwicklungen der Nervenzellen entgegenwirken. Da uns in den letzten Monaten, seit neurofelixir auf dem Markt ist, vermehrt Fragen zu der Wirkweise und Effektivität des Produkts erreicht haben, wollen wir hier kurz erklären, wie es wirkt:

Die Inhaltsstoffe von neurofelixir führen im Idealfall dazu, dass Zellen länger jung und frisch bleiben – gewissermaßen als „Nerven-Anti-Aging“. Zudem sollen die Bestandteile ausgleichend auf den Vorgang wirken, der als programmierter Zelltod bezeichnet wird. Schädliche freie Radikale sollen abgefangen, körpereigene Stammzellen dagegen mobilisiert werden.

Zusätzlich hat sich gezeigt, dass mehrere der neurofelixir-Substanzen in der Lage sind, einen zu hohen Blutdruck und/oder Blutzuckerspiegel zu senken, wovon auch die Hirngefäße profitieren. Zudem unterstützen einige Pflanzenstoffe die Reparaturprozesse im Nervensystem, die von unserem Körper selbst ausgehen. Das geschieht, indem die Mitochondrien, also die Energiekraftwerke der Zellen, gestärkt werden, sodass die Zellen insgesamt mehr Kraft haben.

Außerdem sollen die Inhaltsstoffe dafür sorgen, dass sich weniger schädigende und giftige Eiweiße im Gehirn ablagern. Experten gehen davon aus, dass einige der Stoffe, die in neurofelixir enthalten sind, den Prozess der Eiweiß-Fehlfaltung aufhalten.

Zum Hintergrund: Eiweiße haben eine bestimmte Struktur, die von Bedeutung ist. Es passiert dabei immer mal wieder, dass die Eiweiße falsch verarbeitet werden und sich dadurch ihre Struktur verändert. Je öfter das auftritt, desto größer ist das Risiko, an Morbus Alzheimer zu erkranken. (Mehr Informationen finden Sie hier)


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Der Baum des Lebens, Meerrettichbaum, Moringa Oleifera

In der ayurvedischen Medizin ist Moringa ein fester Bestandteil.
Moderne Untersuchungen berücksichtigen bei der Wirkung vor allem die Konzentration von Wirkstoffen.
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Fazit
Fassen wir die Studienergebnisse noch einmal zusammen: Die Einnahme von Vitaminen wirkt sich nicht positiv auf den Krankheitsverlauf aus. Im Gegenteil kann sie bei einer zu hohen Dosierung zu Komplikationen führen. Die Wirksamkeit von Ginkgo-Präparaten konnte wissenschaftlich bis heute nicht eindeutig geklärt werden. Dass es bei Betroffenen dennoch sehr beliebt ist, zeigt das große Interesse an pflanzlichen Produkten. Es gibt immer mehr Studien, die zeigen, dass es sehr effektive Naturstoffe gibt, die kombiniert eingenommen den Verlauf von Demenz verlangsamen bzw. anhalten können.




Quelle: navigator-medizin.de



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Deshalb sind sie schon seit der Antike beliebt für die verschiedensten Anwendungsbereiche, zum Beispiel zum Würzen von Speisen.
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