Im Schwimmbad, in der Lieblingsdisko, in der Fußgängerzone
bei sommerlichen Temperaturen:
Tattoos sind inzwischen überall
und in allen Größen, Formen und Farben zu bewundern.
Es gibt schöne und gewöhnungsbedürftige Tattoos. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Es gibt auch scharfe, leuchtende, verblichene oder verschwommene Tattoos – über Qualität lässt sich nämlich schon streiten.
Aber oftmals ist an qualitativ minderwertigen Tattoos nicht der Tätowierer schuld, dem in der Regel viel daran liegt, dass sein Kunstwerk so leuchtend und scharf wie am ersten Tag bleibt, sondern die falsche Pflege des fertigen Tattoos.
Der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) aus der Hanfpflanze eignet sich zur Tattoo-Pflege besonders gut, da er mit seinen vielen positiven Eigenschaften die Wundheilung auf unterschiedliche Weise unterstützt und fördert.
Maori Bedeutungen- Polynesien Tattoos
Die richtige Pflege erhält Leuchtkraft und Schärfe des Tattoos
Wer seinen Tätowierer sorgfältig ausgesucht und dabei auf Hygiene, Stil, Sympathie, Farbwahl und andere Faktoren geachtet hat, ist bereits einen großen Schritt in die richtige Richtung gegangen, um ein qualitativ hochwertiges Tattoo zu bekommen. Das ist aber nur die halbe Miete.
Mindestens genauso wichtig wie ein Tattoo-Artist, der sein Handwerk versteht, ist die richtige Pflege und Nachbehandlung der Tätowierung. Im Großen und Ganzen ähneln sich die Pflegetipps der Tätowierer weitestgehend. Kleine Abweichungen gibt es meistens bei der Wahl des Verbandes sowie bei der Empfehlung der Salben.
Mit der falschen Salbe kann ein Tattoo bereits direkt nach dem Stechen stark beschädigt werden. Wichtig ist, dass mit Hilfe der Salbe eine sogenannte feuchte Wundheilung begünstigt wird. Dadurch lässt sich das Risiko einer Vernarbung gering halten. Jeder Schorf, der abfällt beinhaltet auch Farbpigmente aus der Tätowierung. Deshalb sollte die Schorfbildung in einem eher feuchten Milieu gering gehalten werden.
Vor- und Nachteile einiger herkömmlicher Tattoo-Heilsalben
Vor allem diejenigen Tätowierer, die schon länger im Geschäft sind und genau wissen, was sie können und sich bereits einen Ruf erarbeitet haben, greifen gerne auf bewährte Pflegemittel zur Wundheilung zurück. Viele der empfohlenen Salben haben sich als durchaus geeignet zur Tattoop-Pflege erwiesen.
Deshalb ist es nur verständlich, dass die Tradition gepflegt und von Experimenten in Sachen Salben abgesehen wird. Einige der am häufigsten von Tätowierern empfohlenen Salben in der folgenden Auflistung haben den Kunden über lange Jahre bereits treue Dienste geleistet.
Insgesamt eignen sich die traditionell empfohlenen Salben relativ gut zur Tattoo-Pflege. Ganz vorne liegen natürlich diejenigen Salben, die die meisten positiven Eigenschaften in sich vereinen – wie etwa Tattoo Goo und ähnliche Präparate. Doch es gibt noch Spielraum nach oben…
Zusammenfassend kann also schon einmal festgehalten werden, dass die Salbe nicht zu fettig sein sollte, damit sie keinen Fettfilm auf der Haut hinterlässt, die Haut atmen lässt und nicht zu übermäßigem Schwitzen führt. Wenn zu viel Fett im Spiel ist, klebt die Salbe außerdem an der Kleidung, was ein sehr unangenehmes Gefühl hervorrufen kann.
Die Salbe sollte entzündungshemmend und antibakteriell wirken.
Sie sollte aktiv die Wundheilung fördern, das heißt, sie sollte die Haut dazu anregen, neues Gewebe zu bilden. Schön wäre es, wenn die Tattoo-Salbe eine schmerzlindernde Wirkung besäße und sogar als Antioxidans wirken würde. Wichtig ist, dass möglichst wenig allergiefördernde Inhaltsstoffe enthalten sind.
Je weniger synthetische Komponenten das Produkt aufweist, desto besser, da das nicht nur umweltschonend, sondern auch gesundheitsfördernd ist. Eine möglichst vegane Salbe wäre begrüßenswert, damit keine Tiere unter der Herstellung des Produkts leiden müssen.
Schadstoffe wie beispielsweise Pestizide haben in einer Salbe auch nichts zu suchen, da diese schnell über die Haut in den Körper gelangen. Insgesamt gilt: Je natürlicher, desto besser.
CBD besitzt wichtige Eigenschaften für die Tattoo-Pflege
CBD ist ein Wirkstoff der Cannabis-Pflanze. Ursprünglich in der Pflanze kommt es als CBDA, also als Cannabidiolsäure, vor. Durch Erhitzen wird aus CBDA schließlich CBD. Da der menschliche Körper über ein sogenanntes Endocannabinoidsystem (ECS) verfügt, ist er in der Lage, selber Cannabinoide herzustellen.
Dabei ist die Rede von Endocannabinoiden. Diejenigen Cannabinoide, die aus der Hanfpflanze stammen, wie etwa THC oder CBD, heißen Phytocannabinoide. In der Cannabis-Pflanze gibt es über 70 verschiedene Cannabinoide. Sie wirken im Körper ähnlich wie die Endocannabinoide.
Entsteht also im menschlichen Organismus ein Ungleichgewicht – sei es durch Stress, Verletzungen oder Erkrankungen – muss wieder eine Balance hergestellt werden.
Schafft es der Körper nicht alleine, innerhalb kurzer Zeit genügend Endocannabinoide zu produzieren, kann das Gleichgewicht durch die Gabe von exogenen, also von Phytocannabinoiden, wieder erlangt werden.
Sowohl Endo- als auch Phytocannabinoide interagieren mit den Rezeptoren im Körper. Zum ECS gehören neben einigen anderen Rezeptoren auch die beiden Cannabinoid-bindenden Rezeptoren CB1 und CB2, wobei CB1-Rezeptoren vornehmlich im gesamten Nervensystem vorkommen und CB2-Rezeptoren sich hauptsächlich an den Immunzellen befinden.
Je nachdem wie die Cannabinoide beschaffen sind, rufen sie verschiedene Wirkungen durch die Interaktion mit den jeweiligen Rezeptoren hervor. Dabei beschränken sie sich aber nicht nur auf die zum ECS gehörigen Rezeptoren, sondern wirken auch an anderer Stelle – wie etwa an den Dopamin-, den Opioid-, den Adenosin- und vielen anderen Rezeptoren.
Vor allem die Wirkung von THC und CBD ist bislang ins Visier der Wissenschaft geraten, weshalb über diese beiden Cannabinoide derzeit am meisten Wissen vorliegt.
Über die Rolle von CBD bei der Wundheilung ist bereits einiges bekannt. CBD hemmt die Fettsäureamid-Hydrolase (auch geläufig unter dem Name Anandamid-Amidohydrolase). Dadurch baut der Körper das Endocannabinoid Anandamid langsamer ab.
Die Anandamid-Moleküle docken an den Vanilloid-Rezeptor TRPV1 und an den CB1-Rezeptor an, wo sie umgehend das Schmerzempfinden senken.
Zudem haben Studien ergeben, dass der Körper an verletzten Stellen, wie sie beispielsweise durch das Stechen einer Tätowierung entstehen, zusätzlich CB1-Zellen ausbildet. Dabei handelt es sich zunächst um Immunzellen und rote Blutkörperchen. Im Laufe des Heilungsprozesses ist aber die vermehrte Existenz von neuen fibroblastischen Zellen zu beobachten.
Fibroblasten sind ein ausschlaggebender Faktor bei der Wundheilung, da sie neues Gewebe bilden. CBD ist also aktiv an der Wundheilung beteiligt.
Damit erfüllt das Cannabinoid bereits zwei wichtige Voraussetzung, um als Tattoo-Pflegemittel punkten zu können:
Es ist schmerzlindernd und es hilft aktiv bei der Wundheilung.
Doch CBD hat noch weitere positive Eigenschaften.
Forscher haben herausgefunden, dass CBD antiseptisch wirkt. Seit 2008 ist bekannt, dass CBD hocheffektiv gegen Bakterien ist. Es wirkt sogar da, wo die meisten synthetisch hergestellten Antibiotika versagen, nämlich gegen die multiresistenten MRSA-Bakterienstämme, wobei MRSA für Methicillin Resistand Staphylococcus Aureus steht und besser unter der Bezeichnung „Krankenhauskeime“ bekannt ist.
Zwar weiß die Wissenschaft bis heute nicht, wie genau und warum CBD so stark antibakteriell wirkt, doch dass es wirkt, steht fest, wie anhand einiger Studien belegt wurde.
CBD ist darüber hinaus auch ein Antioxidans.
Gegen Schäden, die im menschlichen Körper durch Schadstoffe wie etwa das Nervengift Wasserstoffperoxid verursacht werden, lässt sich mit CBD mindestens genau so gut vorbeugen wie mit den Antioxidantien Vitamin C oder Vitamin D. Cannabidiol fängt die freien Radikale solcher schädlichen Substanzen ein und hindert sie an ihrem zerstörerischen Angriff auf die Zellen.
Dementsprechend schützt CBD auch die Hautzellen vor Erkrankungen und kann sogar die Ausbreitung von Hautkrebs abwenden.
Wenn Cannabis biologisch angebaut wird, finden sich nur verschwindend wenige bis gar keine Schadstoffe in den Produkten der Pflanze. CBD ist ein organischer Wirkstoff, der den Menschen bereits seit Jahrtausenden bei einer Vielzahl von Leiden hilft, weil er auf Grund des Endocannabinoidsystems auf natürliche Weise im menschlichen Körper wirkt, diesen ins Gleichgewicht bringt und somit vor Erkrankungen schützt und regeneriert.
CBD-Balsam: natürliche Tattoo-Pflege auf Pflanzenbasis
Es gibt verschiedene CBD-Salben und -Cremes zur Pflege von Tätowierungen. Um CBD besser auf der tätowierten Haut verteilen zu können, sind noch einige weitere Zutaten nötig, um eine optimale Salbe zu erhalten. Wer einen wirklich guten Balsam zur Tattoo-Pflege sucht, sollte auf folgende Inhaltsstoffe achten:
Bis hierhin wäre der CBD-Balsam komplett vegan, organisch, ohne Erdöl-basierte Inhaltsstoffe, natürlich, ohne künstlich erzeugte Zutaten aus dem Labor, und im besten Fall auch noch 100 Prozent bio, um die Schadstoffbelastung so gering wie möglich zu halten.
Dadurch werden nicht nur Tier- und Umwelt geschont, sondern auch dem Körper alle wichtigen Komponenten zur Verfügung gestellt, die eine Wundheilung nach dem Tätowieren beschleunigen, während sie gleichzeitig die Farben leuchten lassen und Entzündungen vorbeugen.
Ethisch vertretbar und den körpereigenen Stoffen am nächsten ist ein derart zusammengestellter CBD-Balsam auch noch recht ergiebig, da die wohltuenden Elemente im Vergleich zu anderen Salben so geballt daher kommen.
Wer die nicht-vegane Variante bevorzugt, für den gibt es auch CBD-Salben mit Bienenwachs neben den oben genannten, natürlich-organischen Inhaltsstoffen. Bienenwachs bewahrt die Feuchtigkeit in der Haut und wirkt überdies auch antibakteriell. Da Bienen das Wachs herstellen, handelt es sich nicht mehr um ein rein veganes Präparat.
Es muss also nicht immer eine Salbe mit Lanolin, synthetischen Stoffen oder mit aus Erdöl gewonnenem Vaselin sein. Auch allergiefördernde Wirkstoffe sind vermeidbar. Die Alternative zu all diesen Ingredienzien ist ein Balsam auf CBD-Basis mit ausschließlich natürlichen Zutaten, der alle positiven Eigenschaften der herkömmlichen Salben und Cremes in sich vereint und somit zur optimalen Tattoo-Pflege und Wundheilung bestens geeignet ist.
Weitere Tattoo-Pflegetipps
Beim Tätowieren sticht eine mit Farbe getränkte Nadel sehr schnell in die Haut – beim traditionellen Tatau auch mal sehr langsam – wo sie die Farbpigmente platziert, dabei aber auch die Zellen verletzt, die nach der Fertigstellung des Hautbildes heilen müssen.
Sobald der Tätowierer sein Werk vollendet hat, deckt er es entweder mit einer Plastikfolie oder mit einem dicken, saugfähigen Antihaftverband ab. Das tut er, um es vor Bakterien und damit vor Infektionen zu schützen. Den Zeitangaben des Tattoo-Artists sollte Folge geleistet werden, bevor der Verband mit sauberen, gewaschenen Händen abgenommen wird.
Anschließend ist das Tattoo zu reinigen, wobei duschen erlaubt, Vollbäder genauso wie Saunagänge aber tabu sind. Einigen Empfehlungen nach sollte Seife beim reinigen benutzt werden, anderen nach, ausschließlich Wasser. Zum Waschen reichen die Hände aus. Waschlappen sind zu rau. Sie könnten die beanspruchte Haut weiter verletzen.
Beim Abtrocknen ist ebenfalls Vorsicht geboten: Rubbeln und Reiben wirken sich negativ auf die Wundheilung aus, stattdessen reicht es, die Tätowierung vorsichtig abzutupfen. Nachdem das Kunstwerk einige Zeit zum Trocknen und Atmen hatte, wird nun der CBD-Balsam aufgetragen.
Je nach Größe der Tätowierung dauert der Heilungsprozess etwa zwei bis vier Wochen, in denen das Bild auf der Haut zweimal täglich wie oben beschrieben gewaschen werden sollte. Mehrmals täglich kommt die Salbe zum Einsatz. Wichtig ist es, dass während der Heilungsphase keine Kleidung auf dem Tattoo scheuert, Sonnenlicht und Solarium sollten tunlichst vermieden werden, ebenso längere Aufenthalte im Wasser.
Falls das Tattoo anfängt zu jucken, darf auf keinen Fall gekratzt werden. Dadurch könnte der Schorf zusammen mit den neuen Farbpigmenten entfernt werden. Wer es gar nicht mehr aushält, kann mit der flachen Hand auf die juckende Stelle schlagen oder durch erneutes Auftragen des CBD-Balsams für Linderung sorgen. Ist das Tattoo entzündet, sollte ein Hautarzt aufgesucht werden.
Verläuft die Heilung ohne Probleme, ist ein Termin zur Nachkontrolle beim Tätowierer angesagt. Ein seriöser Tattoo-Stecher bietet kostenlose Nachbesserungen an, sollte es während der Wundheilung zu kleineren Unregelmäßigkeiten – die ganz natürlich sind, wenn eine Verletzung verheilt – gekommen sein. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Kunde die Pflegeanweisungen beachtet und damit für die bestmöglichen Heilungsbedingungen gesorgt hat.
Wenn die Tätowierung schließlich abgeheilt ist, geht die Pflege weiter.
Sonnencreme, die während des Heilungsprozesses absolut vermieden werden soll, kann später gar nicht oft genug aufgetragen werden, um die Farben des Tattoos vor dem Verblassen in der Sonne zu schützen.
Hin und wieder sollte das Tattoo weiterhin mit einem CBD-Balsam eingecremt werden, um die Leuchtkraft der Farben zu erhalten. Übermäßiges Schwitzen an der tätowierten Stelle führt auf Dauer ebenfalls zu Farbverlust. Zudem sollte die tätowierte Haut besonders genau betrachtet werden, da Veränderungen wie etwa Entzündungen oder gar Hautkrebs durch die viele Farbe leichter übersehen werden können als auf nicht-tätowierter Haut. Auch hier wirkt CBD vorbeugend.
Liebe-Isst-Leben bedankt sich bei: hanf-extrakte.com
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Deutscher Hanfverband
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