Cannabis – CBD als Nahrungsergänzungsmittel

Da CBD nicht psychoaktiv wirkt, ist es hierzulande frei erhältlich und bedarf auch keines Rezepts. Beliebt ist vor allem Cannabidiol als Öl.

Es ist aber auch in anderen Formen zu beziehen – beispielsweise als Kapseln oder Tinktur. Es eignet sich gut als Nahrungsergänzungsmittel. Die Packungsbeilage sollte unbedingt beachtet werden, damit die vorgegebene Dosierung eingehalten wird.

Wie generell bei allen Nahrungsergänzungsmitteln sollte man vor der ersten Einnahme einen fachkundigen Arzt konsultieren. Wer besonders gesund essen möchte, kauft Bioqualität – dasselbe gilt auch für CBD-Produkte. Bio-CBD ist weniger Schadstoff belastet als das aus nicht-biologischem Anbau

Cannabis dient den Menschen seit Jahrtausenden als Heilpflanze. Doch bis vor kurzem wussten ihre Nutznießer nur, dass sich Cannabis auf verschiedene psychische und physische Erkrankungen positiv auswirkt.

In den letzten Jahrzehnten verstehen wir aber auch immer mehr, wie Cannabis die Gesundheit erhält und wiederherstellt. Eine Schlüsselrolle spielt dabei der Wirkstoff CBD, kurz für Cannabidiol. Nach dem THC ist CBD der am zweit stärksten vertretene Wirkstoff der Cannabis-Pflanze.

CBD – Öl

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Das Endocannabinoidsystem: Darum wirkt CBD auf unseren Körper

Pflanzliche Cannabinoide, auch genannt Phytocannabinoide, haben deshalb einen Effekt auf unseren Körper, weil für deren Aufnahme und Wirkweise ein System innerhalb unseres Körpers angelegt ist, das mit den Stoffen interagiert.

Im menschlichen Körper befindet sich ein Endocannabinoidsystem, das sich komplett über den gesamten Organismus erstreckt. Dieses Endocannabinoidsystem (ECS) besteht aus verschiedenen Rezeptoren. Rezeptoren sind Proteine oder Proteinkomplexe, an welche sich Moleküle binden können, um für die Übermittlung von Signalen zu sorgen, welche wiederum bestimmte physikalische Reaktionen hervorrufen.

Das ECS hat seinen Namen von den chemischen Verbindungen, die innerhalb des Systems wirken, nämlich von den Cannabinoiden. Dabei steht die Vorsilbe „endo-“ für „endogen“. Endogen ist alles, was innerhalb des Körpers passiert. Endocannabinoide sind also Wirkstoffe, die innerhalb des Organismus von diesem selber produziert werden.

Zudem gibt es die exogenen Cannabinoide. Hierbei handelt es sich um die Wirkstoffe der Cannabispflanze. Sie sind den menschlichen Endocannabinoiden sehr ähnlich und wirken – einmal im Körper angekommen – deshalb auf ähnliche Weise auf das ECS ein.




Egal, ob exogene oder endogene Cannabinoide – die jeweiligen Moleküle docken an die eigens für sie vorgesehenen Rezeptoren an, um verschiedene Vorgänge zu aktivieren. Diejenigen Cannabinoide, die direkt andocken, werden als Agonisten bezeichnet. Die Moleküle, die dagegen die Rezeptoren blockieren, um eine bestimmte Wirkung zu hemmen, nennt man Antagonisten.

So hemmt CBD beispielsweise die Wirkung des THC. THC bindet als Agonist an den CB1 Rezeptor des Endocannabinoidsystems, während CBD die Rolle des Antagonisten übernimmt und deshalb dem THC entgegenwirkt.

Vor allem die CB1- und die CB2-Rezeptoren (Cannabinoid-bindende Rezeptoren) sind im Zusammenhang mit dem ECS bekannt. Während CB1-Rezeptoren vornehmlich im zentralen sowie im peripheren Nervensystem zu finden sind, kommen CB2-Rezeptoren vor allem in den Immunzellen vor.

Mittlerweile haben Forscher zudem herausgefunden, dass Cannabinoide auch auf andere Rezeptoren wirken und somit eine Vielzahl von Prozessen in Gang setzen können. Noch befindet sich die Forschung bezüglich des ECS und der Rolle von Cannabinoiden in den Anfängen, aber vorläufige Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass Cannabis als Medizin vielleicht noch das eine oder andere Wunder bewirken kann.




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CBD wirkt auf verschiedene Rezeptoren

Anhand von Studien wurde bereits festgestellt, dass CBD sich zur Behandlung der unterschiedlichsten Erkrankungen physischer und psychischer Natur eignet.

Die Erkenntnisse sind deshalb so wichtig, weil sie darauf hindeuten, dass einem Ungleichgewicht der endogenen Cannabinoide im Körper durch die Gabe von exogenen Cannabinoiden entgegengewirkt werden kann. Eine solche Schieflage entsteht durch und begünstigt Erkrankungen und psychische Probleme.

Im Gegensatz zu anderen Cannabinoiden bindet sich CBD anscheinend weder besonders gut an CB1- noch an CB2-Rezeptoren, aktiviert dort aber verschiedene Prozesse. Nachdem sich Rezeptoren im gesamten Körper befinden, wirkt CBD ebenfalls im ganzen Körper. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass CBD auch mit anderen Rezeptoren interagiert.

Die folgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da es den Anschein hat, dass CBD extrem viele Vorgänge im Körper und in dessen Organen beeinflusst, die hier nicht alle zur Sprache kommen können.

CBD und die CB1- und CB2-Rezeptoren: CBD im menschlichen Körper sorgt dafür, dass das Endocannabinoid 2-Arachidonylglycerol (2-AG) vermehrt ausgeschüttet wird. Dieser Rezeptor-Agonist aktiviert die CB1- und CB2-Rezeptoren und sorgt unter anderem für vermindertes Schmerzempfinden, wirkt neuroprotektiv und unterstützt das Knochenwachstum.

Darüber hinaus hemmt CBD die Fettsäureamid-Hydrolase (kurz: FAAH oder auch Anandamid-Amidohydrolase). Dadurch verlangsamt sich der Abbau des Endocannabinoids Anandamid, welches an der Wundheilung und Schmerzlinderung beteiligt ist.

Anandamid ist außerdem dem THC sehr ähnlich, aber vier- bis zwanzigmal schwächer. Es dockt an dieselben Rezeptoren wie THC an und blockiert diese damit für die stärkere Wirkungsweise des psychoaktiven exogenen Cannabinoids.

CBD bindet an den TRPV-1-Rezeptor, welcher zur Regulierung der Körpertemperatur beiträgt, durch seine Aktivität das Schmerzempfinden beeinflusst und Entzündungen entgegenwirkt.

CBD wirkt auf Adenosin-Rezeptoren, wo Prozesse in Gang gesetzt werden, welche die Funktionen der Herzkranzgefäße, den Sauerstoffverbrauch im Herzmuskel sowie den Blutfuss im und ums Herz ins Gleichgewicht bringen. Außerdem wirkt das CBD an diesen Rezeptoren verschiedenen Angstsymptomen entgegen, nämlich Muskelspannungen, Atemnot und anderen.

Die Adenosin-Rezeptoren sind an der Regulierung der Neurotransmitter Glutamat und Dopamin beteiligt. Dopamin sorgt nicht nur für gute Laune, sondern wirkt sich auch auf den Schlaf, die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis und die Bewegungsabläufe aus.

THC treibt den Dopaminwert kurzfristig in die Höhe, CBD hingegen nicht. Tierversuche haben ergeben, dass CBD an den Adenosin-Rezeptoren allerdings nur ab und zu zu finden ist und dann als Hemmer wirkt. Unter welchen Umständen und im Zusammenspiel mit welchen anderen Faktoren dies geschieht, ist den Forschern noch völlig unklar.

CBD aktiviert Serotonin-5-HT1A-Rezeptoren und beeinflusst somit unter anderem die Stimmung. Außerdem spielen diese Serotonin-Rezeptoren bei Angstzuständen, Suchtproblemen, Appetit, Schlaf, Schmerzwahrnehmung, Übelkeit und Erbrechen eine Rolle. Sie beeinflussen das Lernen und das Gedächtnis.

  • Wird der Serotonin-Rezeptor aktiviert, kann dies bei der Bekämpfung der Parkinson-Krankheit und Schizophrenie hilfreich sein. CBD kann also auch hier regulierend zum Einsatz kommen.




CBD wirkt am GPR55-Rezeptor. Dieser wird oft als „Waisenrezeptor“ bezeichnet, da er bisher noch keiner bekannten Rezeptorenfamilie zugeordnet werden konnte. Vielleicht gehört er ja auch zum Endocannabinoidsystem.

Einige Forscher vermuten das. Hier ist die Rede von einem atypischen Cannabinoid-Rezeptor. GPR55-Rezeptoren sind im menschlichen Gehirn, dort vor allem im Zerebellum, vorhanden. Sie wirken auf die Knochendichte und den Blutdruck ein. Kommen vermehrt Aktivitäten an diesen Rezeptoren vor, könnte dies ein Hinweis auf Osteoporose sein.

GPR55-Rezeptoren kommen wie auch CB2-Rezeptoren gehäuft in Krebs- und menschlichen Tumorzellen vor. Die Wissenschaft geht davon aus, dass GPR55 am Wachstum von Krebszellen beteiligt ist. Verschiedene Studien haben ergeben, dass CBD die von den GPR55-Rezeptoren ausgehenden Signale hemmen und damit das Krebswachstum eindämmen.

CBD interagiert mit dem GPR18-Rezeptor, welcher ebenfalls zu den atypischen Cannabinoid-Rezeptoren zählt. Dort werden Blutdruck sowie Immunfunktion gesteuert. Zudem gibt es einen dritten atypischenn Cannabinoid-Rezeptor, den GPR119. Hierzu gibt es bislang so gut wie keine wissenschaftlichen Erkenntnisse.

CBD wirkt auf die Acetylcholin-Rezeptoren, welche ebenfalls an Lernprozessen und der Gedächtnisleistung beteiligt sind. Offenbar spielt dieser Rezeptor nicht nur beim Nikotinkonsum eine Rolle, sondern hat auch mit der Metastasierung von Krebszellen zu tun.

CBD als Agonist des Dopamin-Rezeptors ist hier für seine antipsychotische Wirkung bekannt. Die Bindung von CBD an diesen Rezeptor dürfte vor allem zur Behandlung von Schizophrenie eine wichtige Rolle spielen.

CBD wirkt hemmend auf die Opioid-Rezeptoren. Diese Erkenntnis könnte zur Bekämpfung von Süchten wie etwa der Heroinsucht, aber auch anderen Süchten beitragen. Viele Junkies rauchen nicht umsonst vermehrt Cannabis, wenn sie sich in einen Entzug begeben.

 

CBD und das Endocannabinoidsystem: Wissenschaft in Kinderschuhen

Cannabidiol wirkt auf die oben genannten Rezeptoren und noch einige mehr. Nicht alle dieser Rezeptoren sind Teil des Endocannabinoidsystems, können aber sehr wohl mit Cannabinoiden interagieren. Wie genau CBD an den einzelnen Rezeptoren seine Wirkung entfaltet, ist größtenteils noch unbekannt.

Daher gibt es auch nur wenige, erfolgreiche Medikamente auf CBD-Basis. Erst wenn die Forschung begreift, in welcher Dosierung welche Effekte wo im Körper erzielt werden, kann der nächste Schritt erfolgen, nämlich der medikamentöse Einsatz von CBD.

 

Da CBD an so vielen Prozessen im Körper beteiligt ist, dürfte wohl in Zukunft mit einigen bahnbrechenden Erkenntnissen im medizinischen Bereich zu rechnen sein.

CBD hat offenbar das Potenzial, schwerwiegende, aber auch leichtere Erkrankungen zu bremsen, wenn nicht gar zu heilen.




 

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Warum Cannabis nicht legalisiert wird

Die geheimen Tricks der Pharmaindustrie


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Biologin: Marihuana bringt Tumorzellen dazu, »Selbstmord« zu begehen

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Das therapeutische Potenzial von Cannabis scheint praktisch unbegrenzt zu sein und reicht weit über die Linderung von Übelkeit oder Schmerzen bei unheilbar Kranken hinaus.

Die Molekularbiologin Christina Sanchez von der Universität Complutense Madrid untersucht die molekularen Aktivitäten der Cannabinoide seit mehr als zehn Jahren. In dieser Zeit erkannten ihre Kollegen und sie, dass der wirkstärkste psychoaktive Bestandteil von Cannabis –Tetrahydrocannabinol (THC) – Tumorzellen dazu bringt, »Selbstmord« zu begehen, während gesunde Zellen unbehelligt bleiben… hier weiter >>>


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