Wir leben heutzutage in einer sehr offen sexuellen und promiskuitiven Gesellschaft, wo im Prinzip alles erlaubt ist. Je aussergewöhnlicher, desto besser und auch der Geschlechtsverkehr mit Dämonen, ja Satan ist heute schon irgendwie „hip“ und avantgardistisch.
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Promi-Musiker gestalten ihre Bühnenauftritte als schwarze Messen und stellen dabei oft eindeutige Sexszenen mit Dämonen, Archonten oder Teufeln dar.
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Denkt eigentlich niemand mal darüber nach, dass das alles nicht nur eine harmlose, nur etwas exzentrische Mode ist, sondern dass es solche Kräfte und Wesenheiten wirklich gibt und dass solche Handlungen nicht harmlos sind? Dass das auch Konsequenzen hat?
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Das Anhaften von Entitäten durch Sex ist ein Aspekt, dessen sich aber keiner wirklich bewusst zu sein scheint.
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Sex an sich ist sehr, sehr mächtig. Und er hat auch im „Normalfall“ enorme Wirkungen. Sex erschafft Leben. Sex schenkt höchste Glücksmomente. Sex kann süchtig machen. Sex kann erniedrigen, quälen, vergewaltigen, für immer traumatisieren.
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Sex kann Ausdruck tiefer Liebe sein.
Sex kann abhängig machen.
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Wie viele intelligente, hochgestellte Männer verraten alles und bringen sich um Kopf und Kragen, wenn sie einer Frau verfallen sind? Aber Sex hat auch noch eine andere Dimension, insbesondere, wenn nichtmenschliche, mächtige Wesen dabei involviert sind.
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Sex kann auf einer Ebene ungeheure Macht ausüben, die die meisten von uns niemals in Betracht ziehen. Sexualmagie ist unter Okkultisten seit Urzeiten bekannt und praktiziert. Diese Leute wissen sehr gut über die sexuelle Energie und deren Fähigkeit Bescheid, nicht nur das Leben, sondern auch viele andere menschliche Wünsche und Bedürfnisse zu manifestieren.
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Sich mit allen Sinnen und aller Energie dem Sexualakt hinzugeben, eröffnet einen Energiewirbel und je nachdem, mit wem man schläft, kann man sich dabei auch für alles das öffnen, was er oder sie an eigener Energie hat.
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Die Bindung von Wesenheiten durch Sex
ist sehr real und absolut ernst zu nehmen.
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Sex zwischen einem wirklich liebevollen Paar hat buchstäblich die Kraft, Essenzenergie hier, in diese 3-D-Wirklichkeit zu verankern. Dies ist aber auch einer der Gründe, warum Wesen mit tiefen, niedrigen Schwingungen davon angezogen werden.
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Denn wenn die sexuelle Verbindung von einer Wesenheit von einem Ort der Finsternis, von Mangel an Liebe stammt, dann wird diese Art von Energie uns durchdringender Entitäten sehr parasitär und negativ sein und uns nicht mehr freigeben wollen.
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Diese heutige Hopp-und-Ex-Gesellschaft, in der es oft nur um einen betrunkenen One-Night-Stand geht, bei dem es nur um Befriedigung und Abreagieren sexueller Triebe geht und nicht um Begegnung, Zweisamkeit, Liebe und Zuneigung, schadet uns auf eine Weise, die wir nicht einmal verstehen.
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Wenn Du mit jemandem Geschlechtsverkehr hast, bleibst Du auf eine gewisse Weise lebenslänglich mit demjenigen verbunden. Nur mit Energiearbeit kann dieses Band wieder zerschnitten werden.
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Was heute so lässig als Aberglaube beiseite gewischt wird, ist in okkulten Kreisen seit langer Zeit wohlbekannt. In alter Zeit waren die Eingeweihten darin sehr kundig setzten das auch zielgerichtet ein.
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Im späteren, ausgehenden Mittlelalter entartete das zur hysterischen Hexenverfolgung, bei der Hunderttausende, wenn nicht Millionen unschuldige Menschen als Hexen, Zauberer oder Ketzer gefoltert und verbrannt wurden.
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Erst im sechzehnten Jahrhundert hörte dieser Wahnsinn auf, dem meistens die Frauen zum Opfer fielen. Die sexualfeindliche Kirche sah in der Frau die Versuchung des Bösen, erachtete sie als „glaubensschwächer“ und da man sich den Teufel in erster Linie als „männlich“ vorstellte, war die natürliche „Partnerin“ des Teufels die Frau.
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Aus diesen verqueren Vorstellungen und aus alten, mythologischen Wesenheiten bildete sich eine Art Phänomenologie der Dämonen heraus, mit Fachausdrücken und ganz präzisen Vorstellungen.
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Als Incubus, Plural Incubi, auch Inkubus, Plural Inkuben (von lateinisch: incubare für „oben liegen“, „ausbrüten“), wird in der Mythologie ein männlicher Alb (Elf), ein Albträume verursachender nachtaktiver Dämon, ein Waldgeist oder auch Sylvan bezeichnet, der sich nachts mit einer schlafenden Frau paart, ohne dass diese etwas davon bemerkt.
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Ausserdem gilt der Inkubus als Stellvertreter Satans, der dafür verantwortlich ist, Seelen von Sündigern nach deren Tod mit in die Hölle zu schleppen.
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Die älteste Erwähnung von Dämonen dieser Art stammt aus Mesopotamien, unter den Bezeichnungen Lilu und Lilutu oder auch Ardat Lili und Irdu Lili, als Dämonen, die Menschen im Schlaf in Form von erotischen Träumen erscheinen.
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Diese Vorstellung findet sich auch in der jüdischen und christlichen Mythologie (siehe Lilith). Sie ernähren sich von der Lebensenergie schlafender Menschen, mit denen sie sich nachts paaren. Wenn sich ein Incubus oder Succubus mit einem Menschen paart, wacht dieser während des Aktes nicht auf und kann sich höchstens in Form eines Traumes an den nächtlichen Besuch erinnern.
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Eine der Bekanntesten ist wohl die über ein Wesen namens Lilith, die das erste Mal im babylonischen Talmud erwähnt wird, der zwischen dem 3. und 5. Jahrhundert verfasst wurde.
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„Sie soll sich selbst mit den Spermien eines Mannes befruchtet haben, um so Dämonen zu erschaffen“, erklärt es die Historikerin Natalia Klimczak. Die Liliths als Kategorie der Dämonen existiere schon seit mehreren tausend Jahren, schreibt Rebecca Lesses, Professorin für Judaistik am Ithaca College.
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Sie nennt ein weiteres Werk, in dem erklärt wird, dass lange Zeit vermutet wurde, die Lilith-Dämonen seien auf der Suche nach Sexpartnern. „In einem Text werden die Liliths beschrieben, ‚die den Menschen erscheinen, den Männern in Form von einer Frau und Frauen in der Gestalt eines Mannes, und sie schlafen mit allen Menschen, nachts und tagsüber.'“
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Die uralten Nag Hammadi Texte berichten über die Spezies der Archonten. Sie werden als eine nicht-physische Spezies beschrieben, die aber kurzzeitig physische Form annehmen kann. In einem der Nag Hammadi Texte (Apokryphon des Johannes) werden Entführungen von Menschen durch kleine Wesen beschrieben.
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Die Ähnlichkeiten zu den „Grauen“ wie sie in vielen Science-Fiction Filmen dargestellt oder wie sie von Menschen beschrieben werden, die eine „Entführung durch Ausserirdische“ erlebt haben, ist beeindruckend.
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Wenn man berücksichtigt, dass diese Texte fast 2000 Jahre alt sind, dann scheint nahezuliegen, dass es einen engen Bezug zwischen den Archonten und der Menschheit gibt.
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Die Texte über die Archonten beschreiben, dass sie „durch“ Menschen leben wollen, da sie nicht in unserer Realität leben können. Hierzu versuchen sie die Menschen mehr archontisch zu machen:
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Sie versuchen den Menschen von der natürlichen Welt (und der Natur) zu entfremden und sie dazu zu bringen, mehr in virtuellen Realitäten zu leben.
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Die Motivation der Archonten für ihr Handeln wird in den gnostischen Texten auf Neid zurückgeführt:
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Die Archonten beneiden die Menschen für die wunderbare Welt voller Kreativität, die so grundverschieden von der kalten und künstlichen Welt der Archonten ist. Ihr Neid scheint sich besonders auf den „göttlichen Funken“ zu beziehen, den jeder Mensch in sich trägt. Gnostiker bezeichnen ihn als „Nous“.
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Jeder Mensch trägt diesen göttlichen Funken in sich und aber er fehlt den Archonten. Es wird angedeutet, dass die Archonten sich energetisch von menschlichen Emotionen „ernähren“, da sie selbst über keine Emotionen – und somit keine emotionale Energie – verfügen.
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Die Texte legen auch nahe, dass diese Archonten – und auch Dämonen aller Art – die Schwäche und Fehler der Menschen als „Einfallstor“ nutzen, um eben sich in den Menschen festsetzen zu können und von ihrer Energie parasitär zu leben.
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Solche „Einfallstore“ können Drogen sein, sehr oft Alkohol, die das Bewusstsein und die Achtsamkeit des Menschen herabsetzen und ihn willensschwach und wehrlos machen.
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Aber ganz besonders einladend für sie ist es, wenn Menschen so dumm sind und in ihrer Sorglosigkeit und Naivität mit den dunklen Mächten spielen und sich ihnen öffnen. Vielleicht sogar eine solche Vereinigung mit Wesenheiten von der dunklen Seite als „Kick“ und neue Erfahrung suchen, ohne sich darüber im Klaren zu sein, was ihnen dann anhaftet und sie besetzt.
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Sehr oft verändert das auch das ganze Wesen des betroffenen Menschen, der das nicht selten als eine „neue Entwicklungsstufe“ für sich interpretiert und sich den „Normalsterblichen“ auch noch überlegen fühlt, wie das bei vielen Satanisten der Fall ist.
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In dem Film „Die üblichen Verdächtigen“ aus dem Jahr 1995 sagt der Erzähler den sehr bemerkenswerten Satz: „Der grösste Trick, den der Teufel je gebracht hat, war die Welt glauben zu lassen, es gäbe ihn gar nicht.“ (Original: „The greatest trick the devil ever pulled was convincing the world he didn’t exist.“).
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Genau das ist das Problem heute. Wir sind zu unbesorgt und sind uns zu sicher, dass es nur das hier und jetzt gibt und denken, Okkultismus, Geisterbeschwörung, Satanismus, Drogen, Alkohol und Sex als Zeitvertreib sind einfach nur ein toller Kick und spannender Nervenkitzel.
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