Die Gesundheit mit positivem Stress fördern

Stress wurde von der Natur vorgegeben. Er diente schon den allerersten Menschen dazu, in Gefahrensituationen die Muskeln zu aktivieren, das Gehirn Zustimmung gegenüber und so den Menschen eine Überlebenschance einzuräumen.

Heutzutage brauchen wir diese Art von Stress jedoch nicht mehr. Außerdem gibt es positiven Stress, der im Gegensatz zum negativen Stress, den wir täglich auf der Arbeit oder Privatleben erleben, sogar die Gesundheit fördern kann.

Worin unterscheiden sich negativer und positiver Stress?

Negativen Stress erkennen Sie daran, dass der Blutdruck steigt, das Herz schneller schlägt, Sie vermehrt schwitzen und auch die Pupillen geweitet sind. Der Körper befindet sich in einem Fluchtmodus. Dies löst viel oxidativen Stress im Körper aus und beschleunigt vorrangig die Altersprozesse und den altersbedingten Verfall von Organen, Knochen und Muskeln.

Positiver Stress hingegen tritt auf, wenn wir bei etwas so viel Freude empfinden, dass wir dadurch aufgeregt sind, uns besser konzentrieren können und eine starke innere Motivation verspüren. Bei positivem Stress, auch Eustress genannt, werden im Körper Glückshormone freigesetzt. Diese steigern nicht nur unser Wohlbefinden und Selbstvertrauen, sondern sie bauen auch oxidativen Stress im Körper ab und wirken so verjüngend und lebensverlängernd.

 

Wodurch kann positiver Stress angeregt werden?

Glückshormone durch Hobbys hervorrufen

Tun Sie das, was Ihnen Spaß macht! Sie spielen gerne Brett- oder Tischspiele? Dann laden Sie Freunde ein. Sie sind ganz aufgeregt, wenn Sie eine neue Folge ihrer Lieblingsserie bei Netflix sehen dürfen? Dann tun Sie das doch! Auch wenn Sie gerne im Online Casino von NetBet Österreich spielen und dort an den Walzen drehen, können ebenfalls positiver Stress durch die Aufregung auftreten. Lernen Sie sich also selbst kennen und gestalten Sie Ihre Freizeit danach, dass möglichst viel positiver Stress ausgelöst wird.

Sport als positiver Faktor

Auch leichter Sport kann positiven Stress auslösen. Durch leichtes Training z.b. wie beim Yoga, Meditation, leichter Radfahren, Joggen oder ähnlichem, werden die Muskeln beansprucht und positiver Stress ausgelöst. Durch das Workout wird ebenfalls Anspannung abgebaut und die hervorgerufenen Glückshormone vernichten wiederum den oxidativen Stress im Körper. Achten Sie beim Workout unbedingt darauf es nicht zu übertreiben.

Dann schlägt die gute Absicht nämlich ins Gegenteil um. Jeder Muskelkater, den Sie Ihren Muskeln hinzufügen besteht aus zerstörten Muskelfasern. Diese werden mit Hilfe von Milchsäure wieder zusammen gekettet, wodurch der Muskel wächst. Diese Milchsäure gehört aber zum oxidativen Stress und ist eine hohe Belastung für den Körper. Muss den können auch durch langsame und leichte Belastung wachsen.

Wie können Sie negativen Dauerstress vermeiden?

Vermeiden Sie Stressauslöser

Sicherlich können Sie jetzt nicht einfach aufhören zu arbeiten. Trotzdem wird es möglich sein, auf Arbeit negativen Stress bis zu einem gewissen Grad hin zu vermeiden. Lassen Sie sich z. B. nicht hetzen, schalten Sie das Telefon nach Feierabend aus und klären Sie eventuelle Probleme am besten direkt mit den Kollegen, um sich gar nicht erst darüber aufzuregen.

Entspannungstechniken lernen

Kleine Rituale können helfen, den täglichen Stress schnell abzubauen. Sei es die morgendliche Tasse Kaffee, sei es ein Snack, wenn Sie von der Arbeit kommen oder irgendein anderes Ritual, dass Ihnen Spaß macht und dass Sie täglich wiederholen können.

Bei Bedarf können diese Rituale auch mehrmals täglich angewendet werden. Nehmen Sie sich unbedingt dafür die Zeit die Sie brauchen, denn es hilft niemandem, wenn Sie irgendwann wegen einem Burnout ausfallen.

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