Meditation für Anfänger – die besten Tipps

Meditation wird schon seit Jahrtausenden zur Entspannung eingesetzt. Vielleicht denken Sie, dass es einfach ist zu meditieren und haben bereits Ihre ersten Meinungen darüber, bevor Sie überhaupt angefangen haben.

Doch zu meditieren kann schwierig sein. Sie müssen erst lernen wie das richtig funktioniert. Daher möchten wir Ihnen in diesem Artikel die hilfreichsten Tipps für Anfänger geben.

Übung macht auch hier den Meister

Wie bei eigentlich allem, was wir erlernen möchten braucht es Übung. Nur mit viel Übung und auch Ehrgeiz können Sie überhaupt lernen die Grundlagen des Meditierens zu erkennen, denn diese sind besonders Hauptbestandteil. Grundlagen bieten die besten Voraussetzungen, um immer einen Zugang zum Frieden, Freude und zur Konzentration zu erlangen.

Wie wir bereits erwähnt haben, ist Meditation nicht gerade einfach und ein Meister ist noch nie vom Himmel gefallen. Meditation kann zu einer echten Herausforderung für Sie werden. Auch wenn Sie einmal nicht zum Erfolg kommen sollten, sollten Sie nie aufgeben, denn die Belohnung, die Sie nach einer bestimmten Zeit als Erfolg haben werden ist weitaus besser und langanhaltender als die kurzen frustrierenden Momente.

Da es manchmal schwierig sein kann und Sie irgendwann an einen Punkt kommen werden, an dem Sie sich fragen, ob Sie überhaupt richtig meditieren, können Ihnen einige Tipps weiterhelfen. Und jetzt geht es zu den Tipps!

Nehmen Sie sich die Freiheit der Zeit

Wenn Sie es geschafft haben richtig zu meditieren, dann merken Sie schnell, dass sie in einen zeitlosen Bewusstseinszustand abdriften. Sie werden sich der Ewigkeit bewusst und die Zeit, die Sie auf einmal haben, wird grenzenlos.

In dieser Zeit ist es wichtig, dass Sie alle elektronischen Geräte abschalten, damit Sie nicht von einem plötzlichen Nachrichteneingang gestört werden. Auch Apps, wie Casino777 CH oder YouTube die im Hintergrund laufen, weil Sie nicht richtig beendet werden können im Laufe der Meditation zum Störfaktor werden.

Denken Sie nicht nach und fangen Sie einfach an

Wahrscheinlich machen Sie sich gerade am Anfang immer zu viele Gedanken, wenn Sie meditieren möchten. Sie denken darüber nach, wo Sie sitzen möchten, wie Sie sitzen möchten, welche Unterlage am bequemsten ist, ob Sie Kerzen und Duftstäbchen aufstellen möchten oder welche beruhigende Musik im Hintergrund laufen soll.

Denken Sie nicht über sowas nach und fangen Sie einfach an. Wenn Sie sich ohne Unterlage wohler fühlen, dann setzen Sie sich einfach im Schneidersitz auf den Boden. Wenn Sie es gelernt haben richtig zu meditieren, dann können Sie alles andere optimieren. Aber gerade am Anfang sollten Sie sich einfach ein gemütliches Plätzchen suchen, an dem Sie nicht durch irgendwelche technischen Geräte abgelenkt werden.

Zählen Sie Ihre Atemzüge

Sobald Sie sich an Ihrem neuen Platz wohlfühlen, sollten Sie Ihre ganze Aufmerksamkeit auf Ihre Atmung richten. Nehmen Sie bewusst wahr wie Sie die ganze Luft durch Ihre Nase einatmen. Folgen Sie dem Luftstrom von der Nase hin bis in die Lunge. Zählen Sie beim Einatmen und auch wenn Sie wieder durch Ihren Mund ausatmen. Gerade am Anfang reichen 10 Atemüberholen. Diese können Sie wenn Sie etwas erfahrener sind weiter erhöhen. Das Atmen ist bei der Meditation der Hauptbestandteil und kann Ihnen helfen in einen anderen Bewusstseinszustand abzudriften.

Heilende Meditationen – Der Weg aus dem Schmerz

Lernen Sie Übungen und Meditationen kennen, die Sie zu Achtsamkeit, Selbstmitgefühl und Akzeptanz anleiten – und Ihnen einen Weg aus dem Schmerz eröffnen. Indem Sie aufhören, gegen Ihre Beschwerden zu kämpfen, schließen Sie Frieden mit dem, was ist, und lassen sich vom Schmerz nicht mehr dominieren. Negative Gefühle, seelische Blockaden und Verspannungen werden aufgelöst, und Ihre Selbstheilungskräfte können wachsen.

Vier heilsame Meditationen zur Linderung von körperlichen und seelischen Schmerzen oder chronischen Erkrankungen – hier >>>

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