Fortschreitende Spaltung überwinden – Freier Wille und die Fähigkeit selbst zu unterscheiden



Richtig oder falsch, gut oder schlecht — während wir immer mehr die Orientierung verlieren, vertiefen sich die Gräben zwischen den Menschen.

Um die fortschreitende Spaltung zu überwinden, müssen wir uns an eine Kraft erinnern, die heute wie vergessen scheint: unser freier Wille und die Fähigkeit, aus uns selbst heraus gut und böse zu unterscheiden.

Niemand kann uns zwingen, in welche Richtung wir weitergehen: kein Gott, kein Karma, kein Schicksal, kein Zufall. Wir haben die Wahl.

Um gemeinsam handeln zu können,
müssen wir uns auf jene Kraft besinnen,
die uns zum Menschen macht,

sagt Kerstin Chavent.

  • Es war ihre Erfahrung mit Krebs, die Kerstin Chavent zum Schreiben brachte. Ihre Themen sind der Umgang mit Krankheit, die Sensibilisierung für das schöpferische Potential und das erwachende Bewusstsein in einer Welt im Wandel.

Die Spaltung überwinden

Es war einmal ein Mann. Der hatte einen Sohn. Der Sohn ging aufs Feld und brach sich bei der Arbeit den Fuß. „So ein Unglück!“, riefen die Leute. Krieg brach aus und man zog durch die Dörfer, um Soldaten zu rekrutieren. Den mit dem gebrochenen Fuß nahm man nicht. „Was für ein Glück!“, riefen die Leute … Diese Geschichte ließe sich ewig weiter spinnen. Sie zeigt, dass dasselbe Ereignis Gutes oder Schlechtes bedeuten kann.

In der Welt der Relativität hängen die Dinge vom Kontext ab, in dem sie geschehen. Es ist unser Blick auf sie, der ihnen ihre Wertigkeit gibt.

Was ich für gut befinde, kann jemand anderes als schlecht ansehen. Wenn beide Seiten die Sichtweise des jeweils anderen akzeptieren, ist alles in Ordnung. Problematisch wird es, wenn einer anfängt, das Relative zu verabsolutieren und versucht, den anderen von seiner Erfahrung und seinem Standpunkt zu überzeugen, weil er vielleicht meint, von seiner Warte aus einen besseren Blick zu haben. Doch er vergisst dabei, dass das, was wir als unsere Realität wahrnehmen, vom Entwicklungsstand unseres Bewusstseins abhängig ist.

Ich erkenne nur das, wofür ich meine Sinne öffne
und woran ich glaube. Alles andere bleibt mir verschlossen.




So kommt es, dass andere dort, wo ich einen Ball und kräftige Männerbeine sehe, ein ganzes Universum erblicken. Für mich ist Fußball wie eine fremde Sprache, die ich nicht verstehe. Mein Gegenüber kann auf mich einreden, wie es will: „Du weißt nicht, was gut ist!“ Doch es wird mich nicht überzeugen.

Wir bewegen uns in verschiedenen Erfahrungswelten und haben entsprechend unterschiedliche Vorlieben, Bedürfnisse, Wünsche und Visionen. Wenn wir uns begegnen wollen, müssen wir einen Raum finden, von dem sich alle angezogen fühlen. In diesem Falle vielleicht den Bierstand.

Nur wenn wir ein Terrain finden, mit dem alle einverstanden sind, kann unsere Begegnung fruchtbar ablaufen.

Geschieht dies nicht, geraten wir immer mehr in die Spaltung hinein und vertiefen die Gräben zwischen uns. Dieses Terrain, auf dem wir zusammenfinden können, ist jenseits von Gut und Schlecht.

Es heißt: „Ich weiß es nicht“. Denn das, was hier gerade wirklich passiert, weiß auch ich nicht: Weder weiß ich, was mit der Welt los ist, noch, worum es tatsächlich geht. Auch ich verirre mich im Dschungel der Informationen und weiß oft nicht, was richtig ist und was falsch.

Grenzen erfahren

In der christlichen Symbolik ist die Erkenntnis von Gut und Böse mit dem Auszug aus dem Paradies verbunden. Wir verlassen die Welt des Absoluten, der alles umfassenden Einheit, und ziehen hinaus in eine Welt des Relativen und Gegensätzlichen.

Erst mit diesem (Los)Lösen aus der ursprünglichen Umarmung erhalten wir die Möglichkeit, uns in unserer Begrenztheit zu erfahren. Wie Wassertropfen erhalten wir unsere Konturen erst, indem wir dem Meer entsteigen. Nur in unserer Individualität erfahren wir den Unterschied zwischen außen und innen, vorher und nachher, ich und die anderen.

Im Laufe der Zeit haben wir uns
immer mehr vom Gesamten gelöst.

Wie ein Kind, das sein Spielzeug untersucht, haben wir unsere Welt erforscht und sie in ihre Bestandteile zerlegt. Wir haben Raum und Zeit, Sprache und Zahlen, Maße und Gewichte erfunden. Längst ziehen wir nicht mehr als Sammler und Jäger im Vertrauen auf die Großzügigkeit der Natur durch Wald und Wiesen. Wir besetzten das Land, nannten es unser eigen und erfuhren, was es bedeutet, sein Brot im Schweiße seines Angesichts zu verdienen.

Immer weiter ging die Spaltung, immer rasanter schritten wir voran, bis wir schließlich die ursprünglichen Zusammenhänge ganz vergessen haben. Heute ersetzen wir die Natur durch Technik und lassen zu guter Letzt damit das ungenutzt, was uns zum Menschen macht: unsere Schöpferkraft.

Das Göttliche wurde durch ein kaltes, indifferentes Universum abgelöst, in dem sich die Ereignisse zufällig aneinanderreihen, der Körper vom Geist getrennt und die Seele für tot erklärt.

Wir zerstören das Lebendige, beanspruchen für uns alleine, was allen gehört, und lassen Mangel dort entstehen, wo vorher üppige Fruchtbarkeit herrschte.




Verlorene Orientierung

Wir sind bis tief auf den Grund der Materie vorgedrungen und haben die Spaltung bis zum Letzten vorangetrieben. An dieser Stelle geht es nicht weiter.

Unversöhnlich stehen sich die Maskenträger und die Gesichtszeigenden gegenüber, die Profiteure der alten Welt und die Visionäre eines neuen Zeitalters, die Besitzenden und die, denen alles genommen wurde: ihr Land, ihre Arbeit, ihre Familie, ihre Gesundheit, ihre Freiheit, ihre Würde. Damit wir das ertragen und zulassen, musste zunächst aus einem Gott der Liebe ein Gott der Reichen und Mächtigen werden.

Wir lernten, uns Ungleichheit und Ungerechtigkeit mit Prädestination, Karma, Schicksal oder Zufall zu erklären: Es gibt eben solche, die Glück haben, und solche, die am falschen Ort und zur falschen Zeit geboren wurden. In einer zunehmend sinnentleerten und sich immer mehr auf das Materielle reduzierenden Welt wurden wir zu Herdentieren, die jeder Karotte hinterherlaufen und denen das Überleben schließlich wichtiger ist als das Leben selbst.

Wir glauben, wir hätten die Wahl zwischen Produkten, die letztlich alle von denselben Herstellern kommen, und zwischen Politikern, die alle denselben Zwängen unterliegen.

Manipulation und Entfremdung haben unsere Sinne inzwischen derart verwirrt, dass der Zugang zu unserer Fähigkeit, gut und schlecht voneinander unterscheiden zu können, verschüttet worden ist. Eine Gesellschaft, die sich einbildet, Frieden mit Krieg sichern zu können, hat ganz eindeutig das Gespür dafür verloren, was richtig ist und was falsch.

In einem auf materiellen Gewinn ausgerichteten System heiligt der Zweck alle Mittel. Anstatt uns an den Zyklen und Rhythmen der Natur zu orientieren und die Dinge alleine ihr Gleichgewicht finden zu lassen, ziehen wir in den Krieg. Es ist leichter, mit technischen Mitteln gegen etwas anzukämpfen, als sich im Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten für etwas zu engagieren.

Den Unterbau für dieses Verhalten
liefern unsere Glaubensvorstellungen:

Hat es nicht immer Krieg und Unterdrückung gegeben? Brauchen wir nicht das Schlechte, um das Gute zu erfahren? War das heutige Opfer nach der Karmalehre nicht früher Täter? Ob Vorsehung oder Schicksal — ist es nicht angemessen, nicht in diese Prozesse der Bereinigung einzugreifen und Zerstörung, Hunger und Unterdrückung als Ausdruck einer höheren Gerechtigkeit zu betrachten?

Diesseits von Gut und Böse

Je nach Glaubenssystem haben wir alle möglichen Erklärungen parat, um das Unrecht in der Welt zu begründen. Braucht nicht das Licht die Dunkelheit, um zu existieren? Kann nicht das Gute sich erst entfalten, weil es das Böse gibt? Sind gut und böse nicht im Grunde gleichwertig? Ist es dann nicht egal, wie wir uns verhalten?

Wo die einen ihre Gräueltaten im Namen Gottes rechtfertigen, lassen andere Manipulation und Zerstörung des Lebendigen zu in dem Glauben, dass „alles gut ist“. Bei diesen Begründungen liegt nach dem Vedenforscher Armin Risi eine Verwechselung zwischen Dualität und Polarität vor. Licht wirft keinen Schatten lautet der Titel eines seiner Bücher.

Schatten entsteht, wenn sich etwas vor eine Lichtquelle schiebt und das Licht nicht hindurchscheinen kann. Dieser Widerstand aber ist nicht nötig, damit das Licht existieren kann, so wie Wasser keinen Staudamm braucht, um Wasser zu sein. Das Begrenzende, Undurchlässige, Trennende braucht es nicht. Licht existiert auch ohne Dunkelheit und Liebe ist auch ohne Angst und Hass Liebe.

Während sich bei der Polarität — Norden und Süden, Mann und Frau, Yin und Yang — die Dinge wertfrei und einander vervollständigend gegenüberstehen, unterliegt die Dualität einer Wertung.

Wir können das spüren: schwarz und weiß, heiß und kalt, weich und hart, brutal und sanft, grausam und liebevoll, barbarisch und menschlich, gerecht und ungerecht, … Bei welchem Gegensatzpaar regen sich Vorstellungen von Ethik und Moral? Wo fangen wir an zu werten?

Männer sind nicht besser als Frauen, weiße nicht besser als farbige Menschen — doch richtig und falsch, gut und böse unterliegen nicht diesem Prinzip. Es ist ein bedeutender Unterschied, ob ich Ja oder Nein zu etwas sage. Wo sich Tag und Nacht gleichwertig gegenüberstehen, das Licht, der Ursprung des Guten, Wahren und Schönen, und der Schatten den wir selbst produzieren, wenn wir uns von der Lichtquelle abwenden, stehen sich nicht auf einer Ebene gegenüber.




Am Scheideweg

Wir haben die Fähigkeit, Licht und Dunkelheit voneinander zu unterscheiden.

Niemand zwingt uns dazu, ob wir uns dem Einenden — Gott — zuwenden oder dem Teufel — griechisch: Diabolo, dem Spalter, Verleumder, Durcheinanderwerfer. Diese Entscheidung ist jedem von uns überlassen. Sie ist die Essenz des freien Willens und damit unserer Menschlichkeit.

In der Beantwortung dieser Frage sind wir vollkommen frei und unabhängig von unseren Lebensumständen. Wie auch immer wir geprägt sind, welchem Denken wir auch angehören, welche Meinungen wir auch vertreten:

Hier bestimmt nicht das Sein das Bewusstsein.
Hier hat jeder die Wahl.

Bei dieser Entscheidung ist der Mensch nicht allein. In der Symbolik des Christentums stehen ihm auf der einen Seite Lichtwesen bei und auf der anderen der Satan. Dieser ist ursprünglich nicht die Verkörperung des Bösen, zu dem er im Laufe der Zeit gemacht worden ist, sondern der Ankläger am göttlichen Gerichtshof, eine Art Staatsanwalt, der im Sinne des Höchsten die Integrität der Menschen auf die Probe stellt.

Er legt ihnen Hindernisse in den Weg und fordert sie heraus, sich zu entscheiden. Wie Satan ist auch Luzifer ein Teil der ursprünglichen Einheit. In der römischen Mythologie war er die Personifizierung des Morgensterns, den wir als Planeten Venus kennen.

Wie sein Name — ein Kompositum aus lateinisch lux (Licht) und ferre (tragen, bringen) — impliziert, war er der Lichtbringer, der Schönste unter allen. Seine Eitelkeit trieb ihn in Versuchung, sich Gott gleichzustellen, woraufhin es zum Absturz kam. Sein Kult führt zu dem Glauben, dass nur derjenige, der die Gesamtheit der Schatten erkenne, ins Licht gelange.

Anders als mit Satan, dem in Versuchung Führenden, muss man mit Luzifer in die Dunkelheit hinein. Neben der Gefahr, im Dunkeln stecken zu bleiben, wird hier der Schatten verabsolutiert. Doch Schatten ist relativ und hängt von der Lichtquelle ab.

Während Licht absolut ist und alles umfasst, kann Schatten nur durch ein Hindernis auf der dem Licht abgewandten Seite entstehen.

Wird das Hindernis entfernt, verschwindet der Schatten von ganz allein. Das ist der Trick, auf den wir alle immer wieder hereinfallen: Die Sonne im Rücken stürzen wir uns auf die Schatten wie Don Quijote auf die Windmühlen und halten für gefährliche Ungeheuer, was in Wirklichkeit unsere eigene Dichte und Undurchdringlichkeit ist. Wir selbst sind das Hindernis, durch das das Licht nicht hindurch scheint.

Grenzenlos und alles durchdringend

Um diesem Spiel zu entkommen, gibt es zweierlei Möglichkeiten:
uns der Sonne zuwenden oder uns durchlässig machen für das Licht, indem wir von uns abstreifen, was uns hart und unnachgiebig macht.

So können wir die Spaltung überwinden und zusammenfinden.

Hier nun vollzieht sich der höchste Akt, zu dem wir fähig sind:
Wir entscheiden uns bewusst für das Verbindende, für die Liebe. Dies kann nur freiwillig geschehen, denn Liebe kann niemals erzwungen werden.

Wer nun diesen Schritt tut, wer seinen freien Willen auf die Liebe ausrichtet, der ist direkt mit der Quelle verbunden und muss nicht andere Lebewesen als Energiequelle benutzen.

Er muss nicht andere Menschen zu seinem eigenen Vorteil ausbeuten und sich mit materiellen Werten identifizieren. Mit dem Offenbaren der falschen Selbstidentifikation, dem Ego, wird jede Art von Ausbeutung und Zerstörung überwunden.

So werden wir frei und erkennen jenseits der Dualität die Individualität:

Wir sind Individuen — unteilbare, bewusste Wesen.

Auf Griechisch bedeutet Individuum àtomos (Atom).
Wir sind das, was die Materie im Innersten zusammenhält.
Nicht die Materie ist absolut, sondern der Geist, der sie belebt.




Wie die Hindernisse Satans oder die Schatten in Platons Höhlengleichnis ist alles Materielle im Grunde genommen Illusion. Wer das erkennt, der kann sich jetzt an die Arbeit machen. Er hört damit auf, die Schattenwelten zu nähren und überlegt sich gut, wozu er den Geist benutzt, den Lebenshauch, der ihn durchströmt.

Er wird sich darüber bewusst, dass die Welt, die er vor Augen hat, von ihm selbst geschaffen ist. Mit dieser Erkenntnis können nicht mehr andere das Steuer seines Lebens übernehmen und mit ihm machen, was sie wollen.

Sein Denken und Fühlen lenkt er nunmehr selbst, reinigt es wieder und wieder von allem Überflüssigen, Dunklen, Nach-unten-ziehenden, von alten Programmen und Verhaltensmustern — und mit der Zeit wird er ganz leicht und biegsam. Vor allem aber wird er glücklich.

Denn nichts macht das Leben schöner und größer, als das Spüren der Verbindung mit der Quelle und allem, was ihr entspringt.

liebeisstleben bedankt sich bei Maria Lourdes !

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