Urlaubszeit – wohin mit dem Hund ?

Die Urlaubszeit steht wieder vor der Tür und vielen stellt sich die Frage:

Urlaub mit Hund ? Oder ohne?
Wohin mit meinem Hund?

Rechtzeitige Überlegungen und Planungen sind Voraussetzung für einen verantwortungsbewussten Hundehalter.

Allein die Frage, ob der Hund, welcher sehr auf seinen Besitzer und Menschen bezogen ist, denn überhaupt reisefähig ist, sollte vorab geklärt werden.



Wer seinen Hund mit in den Urlaub nehmen möchte, sollte entsprechend die Auswahl des Urlaubsortes treffen, die den Ansprüchen seines Tieres gerecht werden. Zu einem betrifft es die passende Unterkunft, aber auch die einzuhaltenden Einreisebestimmungen müssen beachtet werden, sollte man vorhaben, in andere Länder zu reisen.

Verantwortungsvolle Hundehalter sollten sich auch die Frage stellen, ob sein Tier öffentliche Verkehrsmittel, Straßenlärm und längere Autofahrten gewohnt ist und ob er auf Geräusche mit Bellen reagiert. Erstere bedeuten Stresssituationen für den Hund und Letzteres wäre sehr unangenehm, da sich andere Gäste gestört fühlen könnten und somit der Unmut auf sich und seinen Vierbeiner gezogen werden könnte.

  • Ein vorheriger Besuch beim Tierarzt ist ebenso empfehlenswert wie das Zusammenstellen einer Reiseapotheke für den geliebten Vierbeiner.

Auch an ein eigenes Reisegepäck sei zu denken, welches außer der bereits genannten Reiseapotheke aus Halsband, Leine, Näpfe, Futter, Lieblingsdecke, Spielzeug und gegebenenfalls aus Maulkorb bestehen sollte. Und nicht zu vergessen, die Gesundheitsdokumente wie Impfpass des Hundes, welche bei Grenzübertritt immer griffbereit liegen sollten

Im Urlaubsort und der Unterkunft selber sollten Sie dem Hund auf jeden Fall bestimmte Verhaltensregeln beibringen und ihm eine gewisse Eingewöhnungsphase gestatten.

Reise mit dem Auto

Es empfiehlt sich, kleine leichte Mahlzeiten am Tag vor der Reise zu verabreichen und den Hund am besten auszupowern. Um eventuelle Übelkeit und Erbrechen zu vermeiden, sollte beim Hund 12 Stunden vor Reiseantritt auf Fütterung verzichtet werden.

Während der Reise bedarf der Hund keiner Fütterung, da er problemlos einen Tag ohne Essen auskommen kann. Hingegen Trinkwasser ist wichtig und sollte ihm während der Reise angeboten werden. Auch an kleinere Pausen zum „Beine vertreten“ sollte gedacht werden.

  • Eine entsprechende Sicherung des Tieres während der Fahrt in einer entsprechenden Transportbox oder Trenngitter sollte selbstverständlich sein.

Reise mit dem Flugzeug

Bei einer Reise mit dem Flugzeug sollte vorher ehrlich überlegt werden, ob das denn wirklich nötig ist. Die Unterbringung des Hundes über 5 kg erfolgt im Frachtraum und ist wahrscheinlich die größte Stressbelastung für einen Hund auf Reisen.

Alten und schwachen Hunden, sowie Hunde mit einer Kurzatmigkeit oder Herz-Kreislaufproblemen, sollte dies auf keinen Fall zugemutet werden, da der Druck im Frachtraum geringer ist als in der Kabine und es somit zu einem lebensbedrohlichen Zustand für seinen Vierbeiner kommen kann.

Auch Reisen mit Bahn oder Schiff (Seekrankheit) sind für das Tier nicht unbedenklich. Deshalb sollte verantwortungsvoll immer im Vorfeld mit dem Tierarzt abgeklärt werden, ob die gewählte Reise für seinen Liebling überhaupt in Frage kommt.


Urlaubsort

Am Urlaubsort selber, wie schon erwähnt, sollte jeder seinem Hund eine Eingewöhnungsphase zugestehen und ihm außerdem einen festen Ruheplatz einrichten, wo er sich bei Bedarf zurückziehen kann.

Nach einer kurzen Eingewöhnung ist ein Spaziergang an der Leine empfehlenswert. Leine deshalb, damit er bei möglichem Erschrecken oder Aufregung nicht verloren geht.

Strand

Bei einem Aufenthalt am Strand sollte die große Hitze, das Trinken von Meerwasser und Sandflöhen, welche unseren Vierbeinern regelrecht zu schaffen machen können, besondere Achtsamkeit geschenkt werden.

Wenn der Hund zu Hause bleibt

Da es nicht immer sinnvoll ist, seinen Hund mit in den Urlaub zu nehmen, sollte rechtzeitig eine Unterkunft oder Betreuung für den Liebling besorgt werden. Dabei sollte die zu betreuende Person ausreichend Anweisungen, betreffend den Hund, erhalten. Empfehlenswert ist immer eine Ersatzperson, falls gewisse Umstände die zugesagte Betreuung verhindern.

Ordentliche Tierpensionen sind zwar etwas kostenaufwendig, sollte aber auch eine angemessene Alternative für seinen treuen Begleiter sein. Bei Pensionen empfiehlt es sich, vorher genauestens zu besichtigen.

Kosten sollten auf keinen Fall gescheut werden, wenn man möchte, dass es seinem Vierbeiner gut geht. Zudem sind Kosten für eine Ferienbetreuung seines Haustieres von der Steuer absetzbar. Zwar beträgt das nur 1/5tel der Kosten und höchstens 4000 Euro pro Jahr, sollte deswegen aber nicht weniger in Betracht gezogen werden.

  • Die zu betreuende Person muss allerdings ein Gewerbe angemeldet haben und getätigte Kosten für die Betreuung sollten nachweisbar sein.



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