Sind Entzündungen die wahre Ursache von Depression?

Sind Depressionen ein Warnsignal des Körpers? Liegen die Ursachen gar nicht in der Psyche? Sind Antidepressiva gefährlich? Welche Rolle spielen Entzündungen und der Darm? Wir können Depressionen natürlich behandelt werden?

Depressionen – woher kommen sie?

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Etwa vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Depression und die Zahlen steigen jährlich. Depression wird damit recht bald eine der größten Volkskrankheiten überhaupt darstellen.
Schon jetzt gibt es vermutlich keine Krankheit, welche die Lebensqualität von so vielen Menschen derart drastisch einschränkt. Trotzdem lastet Depressionen noch immer eine Art Stigma an – besonders Männer verschweigen ihr Leiden oft jahrelang, in der Angst, die Depression könnte ihnen als emotionale oder mentale Schwäche ausgelegt werden.

Was aber, wenn Sie genau das nicht sind?

Eine wachsende Anzahl von renommierten Forschern ist der Ansicht, Depressionen seien vielleicht überhaupt keine psychische Krankheit per se – sondern vor allem die Folge von körperlichen Erkrankungen, namentlich chronischen Entzündungen und einer gestörten Darmflora.
Immer mehr Studien zeigen, dass vermutlich die sogenannten Cytokine, eine Gruppe von Proteinen, die als Botenstoffe im Immunsystem fungieren und Entzündungen auslösen, das Gehirn in einen Krankheits-Modus versetzen, der sich dann als Depression äußert. Sind Depressionen also vielleicht eine Art Warnsignal des Körpers?
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Depressionen – jahrelang falsch behandelt?

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Wäre das wahr, könnte die Behandlung von Depressionen eines der größten Versagen der modernen Medizin sein. Denn das wissenschaftliche Fundament, auf dem das mittlerweile milliardenschwere Geschäft mit Psychopharmaka aufgebaut ist, bröckelt schon seit Langem.
Immer mehr zeigt sich, dass die Thesen der modernen Psychiatrie wahrscheinlich unhaltbar sind – und vermutlich Millionen von Menschen falsch behandelt wurden.
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Antidepressiva – Werbung vs. Realität

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  • „Depression ist eine ernste Krankheit, die möglicherweise durch ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn verursacht wird. Antidepressiva helfen, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren.“

So oder ähnlich lesen sich die Werbeslogans vieler „Antidepressiva.“ Dass Depressionen durch einen gestörten Botenstoffwechsel im Gehirn verursacht werden, wurde so oft wiederholt, dass daran mittlerweile die meisten Menschen bewusst oder unbewusst glauben dürften. Aber das „möglicherweise“ steht nicht zufällig in diesem fingierten Slogan.
Tatsächlich ist die Ursache von Depressionen bis heute überhaupt nicht geklärt und die Theorie der Botenstoffe ist neben genetischen, hormonellen und psychischen Ursachen nur eine von vielen.
So unglaublich es klingen mag:
Das gesamte Modell der modernen Psychopharmaka basiert auf einer These, die bis heute nicht bewiesen werden konnte. Auch nach 60 Jahren intensiver Erforschung sind die Belege für diese Theorie nach wie vor mager, die Widersprüche groß und wissenschaftlich gesehen ist die Theorie heute umstrittener als jemals zuvor. Mittlerweile spricht sogar einiges dafür, dass sie schlicht falsch ist.

Die moderne neurowissenschaftliche Forschung konnte keinen irgendwie gearteten Zusammenhang von Serotonin in mit irgendeiner psychischen Störung bestätigen. (Lacasse)

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Der Serotonin-Mythos

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  • Die Theorie, dass Depression durch ein Ungleichgewicht von Botenstoffen wie Serotonin, Dopamin und Norepinephrin verursacht wird, ist eben nur eine Theorie.
  • Auch wenn sie Gebetsmühlen-artig in den Infobroschüren aller Antidepressiva wiederholt wird, ist die Serotonin-Theorie der Depression vielleicht wenig mehr als ein Mythos.

„Auch wenn immer wieder voller Überzeugung wiederholt wird, dass depressive Menschen einen Mangel an Serotonin oder Norepinephrin aufweisen, widerspricht die aktuelle Beweislage dieser Behauptung“, schreibt Ellition Vallenstein in „Blaming the Brain“.
„Ein Serotonin-Mangel bei Depression konnte nie nachgewiesen werden.“ stellt auch Joseph Glenmullen von der Havard Medical School in seinem Buch „Prozac Backlash“ fest.
„Die moderne neurowissenschaftliche Forschung konnte keinen irgendwie gearteten Zusammenhang von Serotonin in mit irgendeiner psychischen Störung bestätigen, und hat ganz im Gegenteil signifikante Gegenbeweise zu der Hypothese eines einfachen Neurotransmitter-Mangels geliefert.“ bilanzieren Lacasse und Leo in ihrer Review ‚Serotonin and Depression: A Disconnect between the Advertisements and the Scientific Literature‘.
„Ich habe die ersten Jahren meiner Karriere Vollzeit an der Erforschung des Serotoninstoffwechsels verbracht, aber keinen einzigen überzeugende Beweis dafür gesehen, dass irgendeine psychiatrische Erkrankung, einschließlich Depressionen, in einem Mangel an Gehirn-Serotonin begründet sein könnte. In der Tat können wir den Serotonin-Spiegel im Gehirn bei lebenden Menschen gar nicht messen, so dass es keine Möglichkeit gibt, diese Theorie wirklich zu testen. Einige Neurologen werfen auch die Frage auf, ob die Theorie überhaupt Sinn ergibt, da das Gehirn überhaupt nicht wie ein hydraulisches System funktioniert“, lautet auch das Fazit von David Burns von der Stanford University.
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Klinische Depression 

eine Erfindung der Pharma-Industrie?

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  • Wenn so viele Experten zum Thema Depression zu einem solch vernichtenden Urteil über die Serotonin-Hypothese gelangen, warum beruhen nahezu alle Medikamente gegen Depression dann auf genau dieser Annahme?
  • Wieso werden Millionen von Menschen Medikamente verabreicht, die extrem in den Stoffwechsel des Gehirns eingreifen, obwohl es nahe liegt, dass die Grundannahmen hinter diesen Medikamenten falsch sind?

Pharmakonzerne argumentieren damit, dass doch etwas an der Theorie dran sein müsse, da ihre millionenfach verkauften Medikamente einigen Patienten durchaus zu helfen scheinen. Das ist aber so logisch, wie zu behaupten, Kopfschmerzen würden durch einen Aspirin-Mangel verursacht, weil Aspirin gegen Kopfschmerzen hilft.
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Antidepressiva – helfen sie überhaupt?

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Selbst die Behauptung, das Psychopharmaka überhaupt bei Depressionen helfen, wird von unabhängigen Ärzten stark bezweifelt. Bei einem Drittel der Patienten haben die Medikamente überhaupt keine Wirkung – und bei allen anderen ist sie stark umstritten. 90 Prozent aller Wirksamkeits-Studien werden von den Pharma-Firmen selbst bezahlt – und nur dann veröffentlicht, wenn sie positiv ausfallen.
Der Arzt Irving Kirsch und einige Kollegen zwangen die amerikanische FDA im Jahr 2005 durch eine Klage im Rahmen des ‚Freedom of Information Act‘ zur Herausgabe aller registrierten aber unveröffentlichen Studien zu Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (SSRIs). Das Ergebnis: Die Psychopharmaka konnten in einem Großteil der Studien keine größere Wirkung entfalten als die Placebos. Ihre Erkenntnisse fassten sie im inzwischen berüchtigten Buch „Des Kaisers neue Drogen“ zusammen.

Auch zahlreiche andere Meta-Studien kamen inzwischen zu dem gleichen Ergebnis:

Negative Studien wurden schlicht zurückgehalten, nur positive veröffentlicht:

Die Wirksamkeit der Antidepressiva ist damit wissenschaftlich alles andere als belegt und wird durch die Auswahl der veröffentlichten Studien nur scheinbar erzeugt.

Statt einen hypothetischen, biochemisch abnormen Zustand zu korrigieren, erzeugen die Medikamente selbst abnorme Zustände, die nur zufällig die psychiatrischen Symptome verbessern. (Moncrieff)

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Drogen gegen Depression

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Dafür ist diese Theorie außerordentlich lukrativ:

  • Sie wurde zur Geburtsstunde eines ganzen Wirtschaftszweiges und der Vereinigung von Psychiatrie und pharmazeutischer Industrie.

Die seltsame Logik der psychiatrischen Medizin wurde als wissenschaftlicher Fortschritt verkauft, obwohl dieser nur darin bestand, dass der Effekt bestimmter Drogen auf das Verhalten von Menschen untersucht wurde. Ein Drogenrausch ist aber eben etwas anderes als die Behandlung einer Krankheit. Tatsächlich konnte die moderne Forschung aber keinen Effekt von Antidepressiva feststellen, der sie von Opiaten oder Party-Drogen wesentlich unterschieden würde.
Die wirklichen biologischen Zusammenhänge sind heute weniger verstanden als je und es wird oft übersehen, das Psychopharmaka keinerlei heilende oder reparative Wirkung aufweisen. Sie sind Symptombekämpfung durch Rauschartige Zustände – und verschlimmern unter Umständen die wahren Ursachen sogar noch.
„Wo immer es ein wissenschaftliches Vakuum gibt, sind Pharmaunternehmen glücklich, eine Marketing-Botschaft in dieses Vakuum zu senden und das Wissenschaft zu nennen. Als Ergebnis ist die Psychiatrie heute ein Testgelände für empörende Manipulationen der Wissenschaft im Dienste des Profits.“ beschreibt der Psychologe Dr. Daniel Carlat die Situation.
Die Pharma-Industrie handelt mit Drogen und auch wenn diese einen besseren Ruf haben als Kokain, Alkohol oder Heroin – sind sie im Grunde nichts anderes als das. Mit der gleichen Logik, mit der heute für Psychopharmaka argumentiert wird, ließe sich auch für Heroin bei Niedergeschlagenheit argumentieren, wobei die Entzugserscheinungen als weiteres Indiz dafür herangezogen werden könnten, dass der Patient offenbar unter einem akuten Heroinmangel leidet.
Inzwischen ist klar, dass Antidepressiva ganz anders wirken, als uns die Werbung weißmachen möchte:
„Statt einen hypothetischen, biochemisch abnormen Zustand zu korrigieren, erzeugen die Medikamente selbst abnorme Zustände, die nur zufällig die psychiatrischen Symptome verbessern können. Die enthemmende Wirkung von Alkohol kann die Symptome einer sozialen Phobie bessern, aber das bedeutet nicht, dass Alkohol ein chemisches Ungleichgewicht korrigiert, dass einer soziale Phobie zugrunde läge“ redet eine Studie von Moncrieff und Cohen Klartext.

Wir haben ein Monster geschaffen. (Dr. Kelly Brogan)

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Antidepressiva und ihre verheerende Wirkung

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In manchen Fällen mag Symptombekämpfung durchaus Sinn machen – auch Schmerzmittel tun nichts anderes und haben durchaus ihren sinnvollen Platz. Beunruhigend an Antidepressiva ist aber, dass sie die Krankheit oftmals sogar noch verschlimmern. Selbstmordgedanken sind heute Teil der Standard-Nebenwirkungen von Antidepressiva – bei vielen Menschen verbessert sich der Zustand nicht nur nicht, er verschlimmert sich. Und die Medikamente abzusetzen, ist wie ein schwerer Drogen-Entzug
„Wir haben ein Monster geschaffen. Ich bin bestürzt darüber, was diese Medikamente anrichten. Psychopharmaka-Entzug lässt jeden Alkohol- oder Heroin-Entzug wie ein Spaziergang aussehen.“, berichtet die Ärztin Dr Kelly Brogan, die Menschen hilft, ihre Psychopharmaka abzusetzen und einen Weg zu wirklicher Heilung einzuschlagen.
Antidepressiva verändern die Gehirnchemie nachhaltig und zwingen den Körper zu zahlreichen Kompensations-Versuchen, bis zum Umbau des Gehirns. Der Körper versucht, den Einfluss der Antidepressiva auszugleichen und schon nach wenigen Wochen hat sich das Gehirn des Patienten verändert, um den Einfluss der Antidepressiva zu kompensieren, es ist „qualitativ und quantitativ abweichend vom normalen Zustand“, wie eine Studie es recht trocken formuliert. Setzt man die Mittel ab, ist der Zustand schlimmer als je zuvor. Der Patient ist nun nicht nur schwer drogenabhängig, er ist auch nicht mehr der gleiche Mensch wie zuvor.
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Antidepressiva als Ursache von Depression

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Paradoxerweise sind Antidepressiva damit vermutlich auch eine Ursache von chronischen Depressionen.

„Langfristige Antidepressiva lösen Depressionen aus. . . es ist möglich, dass Antidepressiva die Verbindungen von neuronalen Synapsen dauerhaft verändern, wodurch nicht nur die Antidepressiva unwirksam werden, sondern beim Patienten ein dauerhaft depressiver Zustand induziert wird. stellten etwa Wissenschaftler der Havard Medical School fest. Damit ist der Patient zwar alles andere als geheilt, dafür aber ein treuer Kunde.
Wenn überhaupt, dann helfen Antidepressiva nur kurzfristig – fast alle Patienten werden nach dem Absetzen der Medikamente rückfällig. Übrigens ganz im Gegensatz zu Patienten, die keine Antidepressiva bekommen:Vergleichende Studien zeigen immer wieder,  dass die depressiven Episoden ohne Medikamente kürzer sind und weniger Patienten rückfällig werden. Auch die Gesamtbilanz fällt damit negativ für diese Medikamente aus.

  • Bei etwa neun von 10 Fällen von Schießereien in Schulen oder Amokläufen waren diese Medikamente beteiligt. (Dr. David Healy)

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Antidepressiva und Gewalt

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Damit nicht genug: Ein großer Teil aller Selbstmorde in den USA werden unter dem Einfluss von Psychopharmaka begangen. Ein Gerichtsverfahren förderte dabei Forschungen des Herstellers Glaxo-Smith-Kline zutage, welche belegten, dass die Selbstmord-Rate bei Patienten auf Antidepressiva sechs mal höher lag als bei der Kontrollgruppe mit Placebo – das Unternehmen hatte diese Forschungen geheim gehalten. Spätestens seit Verfahren wie diesem haben alle Hersteller erhöhte Suizidgefahr in die Liste der möglichen Nebenwirkungen aufgenommen und warnen auf ihren Webseiten vor diesem Risiko.
SSRI’s spielen auch eine Rolle bei der Mehrzahl aller Amokläufe – auch hier stand eine überwältigende Mehrzahl der Täter unter dem Einfluss von Antidepressiva. Einige Forscher vermuten, dass sie die Hemmschwelle zu extremer Gewalt erheblich senken, weil sie eine Art „Zombie-Modus“ auslösen können, in welchem diese Patienten ihre eigenen Taten nur noch wie passive Zuschauer aus der Ferne betrachten.
„Wenn bei etwa neun von 10 Fällen von Schießereien in Schulen oder Massenerschießungen diese Medikamente beteiligt waren, dann wurde zumindest ein erheblicher Teil dieser Fälle entweder direkt durch die Medikamente verursacht oder die Medikamente haben einen wesentlichen Beitrag zu dem Problem geleistet“, ist sich der Psychologe Dr. David Healysicher, der jahrelang zum Thema geforscht hat.
Diese Tatsache ist mittlerweile sogar Gegenstand akademischer Forschung, da sich die Frage stellt, ob Menschen auf Antidepressiva überhaupt schuldfähig sind:
„Sowohl klinische Studien als auch die Daten der Pharmakovigilanz weisen auf mögliche Verbindungen zwischen diesen Drogen und gewalttätigem Verhalten hin. […]
Der Zusammenhang von Antidepressiva mit Aggression und Gewalt, der hier berichtet wird, fordert, dass mehr klinische Studien und epidemiologische Daten und bessere klinische Beschreibungen der negativen Nebenwirkungen einer Behandlung verfügbar gemacht werden.
Rechtssysteme werden zukünftig wahrscheinlich fortgesetzt mit Fällen von Gewalt unter dem Einfluss von Psychopharmaka konfrontiert werden und es liegt an den Gerichten, Zugriff auf derzeit nicht verfügbare Daten zu verlangen.
Das Problem ist international und fordert eine internationale Reaktion.“ fasst eine Studie aus dem Jahr 2005 zusammen. Viele weitere Studien schließen sich diesem Urteil an.
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Verbrecherische Machenschaften

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All dies wird von den Herstellern der Antidepressiva natürlich vertuscht – obwohl gerade sie es durch ihre zahlreichen – unveröffentlichten  – Studien besser wissen, als alle anderen. Aber beim Verschweigen bleibt es nicht. Mit Bestechung und Lügen versuchen die Hersteller, Ärzte dazu zu bringen, noch mehr Antidepressiva zu verschreiben – selbst solchen Patienten die sie gar nicht brauchen und selbst dann, wenn die Medikamente für diesen Zweck gar nicht zugelassen sind.
Explarisch dafür mag ein Gerichtsurteil gegen GlaxoSmithKline aus dem Jahr 2012 stehen, dessen Text haarsträubendes zu Tage fördert und zu einer Strafe von 3 Milliarden US-Dollar für den Pharma-Giganten führte.
„Von 1999 bis 2010 […] betrieb GSK betrügerische Machenschaften mit dem Ziel, Therapeuten, Behörden und Gesundheitsprogramme zu täuschen und betrügen, so dass diese versträrkt Medikamente von GSK verschreiben. […] GSK verdrehte bewusst wissenschaftliche Tatsachen und ignorierte und verharmloste gesundheitliche Risiken. […] GSK bewarb die Medikamente für Zwecke, für die sie von der FDA nicht als sicher und effektiv zugelassen waren und für Zwecke, die nicht in die medizinisch anerkannten Indikationen fallen. […] Zu diesem Zweck nutzte GSK eine weite Palette von Geschenken, Bestechungsgeldern und andere Formen der Bestechung, um Therapeuten dazu zu bewegen, diese Medikamente zu verschreiben, darunter Reisen auf die Bermudas und nach Jamaica, Wellness-Urlaube, Jagd-Ausflüge und vorgetäuschte Berater-Gehälter. […]“
Ziel dieser Machenschaften war, Kinder- und Jugendärzte dazu zu bewegen, vermehrt Antidepressiva an Kinder zu verschreiben – zukunftsorientiertes Marketing für die Kunden von morgen.
„GSK bewarb Paxil, ein Antidepressiva, als sicher und effektiv für Kinder und Jugendliche, obwohl es keine Zulassung der FDA für diesen Zweck gab und obwohl drei verschiedene Studien des Herstellers keinen klinischen Nutzen der Droge nachweisen konnten, während sie gleichzeitig Anlass zur Besorgnis wegen eines steigenden Selbstmord-Risikos in dieser Patienten-Gruppe gaben.
GSK bewarb Wellbutrin, ein Antidepressiva, für unzulässige Einsatzgebiete bei Kindern und Jugendlichen, zur Behandlung von ADHS, Biopolaren Störungen, Gewichtsverlust, Fettleibigkeit,  sexuellen Störungen und Angststörungen, obwohl die Wirksamkeit des Medikaments für keinen einzigen dieser Bereiche belegt werden kann.“

  • All dies ist gängige Praxis, die mit Wissenschaft weit weniger zu tun hat als mit ökonomischen Interessen.

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Natürliche Alternativen zu Antidepressiva

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Antidepressiva verursachen in der Bilanz also weit mehr Schaden, als sie Gutes tun. Trotzdem bringen sie einigen Menschen vorübergehend Erleichterung von schweren Leiden – und in einigen Fällen mag tatsächlich ein gestörter Botenstoffwechsel Teil des Problem sein. Selbst innerhalb der Serotonin-Hypothese gibt es aber weit bessere und natürliche Alternativen zu Antidepressiva.
Besonders die Aminosäure 5-HTP zeigte in Versuchen die gleiche Wirksamkeit wie Antidepressiva allerdings ohne alle Nebenwirkungen und ohne Patentschutz für die Pharma-Riesen. 5-HTP ist ein Vorgänger des Serotonin und kann dem Körper helfen, Serotonin nach Bedarf zu produzieren, ohne direkt in den Stoffwechsel einzugreifen.
5-HTP (Tryptophan) wird von Heilpraktikern schon seit Jahren eingesetzt, um Depressionen zu behandeln. Allerdings stellt sich jedoch die Frage, ob hier wirklich die Ursachen bekämpft werden.
Auch das natürliche S-Adenosylmethionin (SAM), der wichtigste Methylgeber im menschlichen Körper, hat sich als effektiver als Antidepressiva herausgestellt. Selbst das Gewürz Kurkuma hat sich als nahezu ebenso effektiv wie Antidepressiva bewiesen. Natürliche Nährstoffe sind also eine gute und wirksame Alternative zu harten Psycho-Drogen.
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Die wahren Ursachen von Depressionen?

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Woher aber kommen Depressionen wirklich?

Wodurch enstehen die Ungleichgewichte?

Eine wachsende Gemeinde von Forschern vertritt inzwischen eine ganz andere Theorie der Depression und hat ebenso überraschende wie beeindruckende Zusammenhänge zutage gefördert.
Das von einigen Psychoneuroimmunologie genannte Feld ist vielleicht so etwas wie die Zukunft der Psychiatrie – sollte es dieser je gelingen, sich wieder aus dem Würgegriff der Pharma-Konzerne zu befreien.
Was die Psychoneuroimmunologie aufzeigt, ist ein Zusammenhang zwischen körperlichen und geistigen Symptomen– und insbesondere spielen hierbei chronische Entzündungen offenbar eine entscheidende Rolle.
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Depression und Entzündung

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Bei etwa 50 Prozent der chronisch depressiven Patienten konnten extrem hohe Entzündungsmarker festgestellt werden. Bei vielen dieser Patienten verschwanden oder besserten sich die Depressionen, sobald die Entzündung gefunden und beseitigt wurde.
Auch konnte gezeigt werden, dass sich durch entzündungsfördernde Mittel Depressionen auslösen lassen – und das Menschen mit chronischen Entzündungen wie Rheuma stark zu Depressionen neigen.
Selbst bei depressiven Patienten mit halbwegs normalen Entzündungsmarkern, konnten lokale Entzündungen direkt im Gehirn nachgewiesen werden, deren Ursprung noch unklar ist. Depressionen könnten also zumindest zum Teil entweder die direkte Folge dieser Entzündungen sein, oder aber eine Art Warnsignal des Körpers.
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Psychoneuroimmunologie – die neue Psychiatrie?

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Inzwischen hat die Theorie Fahrt aufgenommen: Forscher konnten zeigen, wie chronische Entzündungen zur Ausschüttung von Botenstoffen führt, die durch eine Kommunikation von Darm und Gehirn zur vermehrten Produktion eines Enzyms führt, welches schließlich die Botenstoffe im Hirn beeinflusst und die Depression auslöst. Serotonin spielt auch hier vermutlich eine Rolle, jedoch nur in einigen Fällen und auch eher als Folge, denn als Ursache.
Diese Entdeckungen legen nahe, dass Depressionen tatsächlich eine Art Warnsignal-System darstellen – dies macht vielleicht auch evolutionär Sinn: Macht unser Lebenswandel uns krank, signalisiert uns der Körper dies schon vor dem Entstehen schwerer Krankheiten, indem wir uns schlecht fühlen. Das Gehirn reagiert hierzu offenbar recht sensibel auf die Konzentration von Cytokinen – wobei dieser weder zu hoch noch zu niedrig sein sollte.
Diese Zusammenhänge erklären erstmals auch seltsame Phänomene, wie die Tatsache, das eine Interferon Therapie bei Hepatitis C fast immer Depressionen auslöst, weil es sich dabei um einen Immunbotenstoff handelt.
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Darmbakterien und Depressionen

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Natürlich haben auch diese Forschungen sofort zur Studien mit Anti-Entzündlichen Medikamenten wie Aspirin geführt, allerdings auch nur mit mäßigem Erfolg – denn auch hier werden wieder nur Symptome bekämpft und die Medikamente bringen das natürliche Gleichgewicht erneut durcheinander.
Vielversprechender sind ganzheitliche Ansätze. Insbesondere wird immer deutlicher, welche Bedeutung Darmbakterien und das menschliche Mikrobiom tatsächlich haben. Stolze 70 Prozent des menschlichen Immunsystems hängen mit dem Darm zusammen – und eine gesunde Darmflora mit den hilfreichen Bakterienstämmen ist eine Grundvoraussetzung für ein gutes Immunsystem.
Mehrere Studien kommen inzwischen zu dem Ergbnis, das Probiotika, also hilfreiche Darmbakterien, die Zukunft der Medikamente gegen psychische Leiden darstellen könnten. Verantwortlich dafür ist eine gerade erst erfoschte Signalleitung zwischen Darm und Gehirn, die eine gute Erklräung für viele psychische Krankheiten bieten könnte.
Aufgrund von Antibiotika, schlechter Ernährung, viel Stress, Schmerzmitteln wie Ibuprofen und Paracetamol, Pestiziden in der Nahrung, übermäßiger Hygiene und vielen anderen Faktoren lässt die Darmgesundheit in den Industrienationen immer weiter nach. Auch der übermäßige Verzehr von Zucker und Gluten scheint eine viel größere Rolle zu spielen, als bisher vermutet, da er in vielen Fällen für latente Entzündungen sorgt.

  • Eine ungesunde Darmflora führt zu einer mangelhaften Aufnahme von wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Aminosäuren und Mineralien – und dies wieder zu Ungleichgewichten im Hormon- und Botenstoffwechsel.

„Zieht man noch hinzu, dass Stress, insbesondere solcher Stress, der durch soziale Isolation ausgelöst wird, ebenfalls Entzündungen verursacht und es sieht zunehmend so aus, als ob Depression eine Art ‚Allergie gegen das moderne Leben‘ ist – was auch seine exponentielle Ausbreitung auf der ganzen Welt erklären könnte, da wir uns alle in einen Zustand der chronischen Entzündung essen, faulenzen und isolieren“ schreibt Caroline Williams pointiert dazu im britischen Guardian.
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Depressionen: Heilung statt Symptombekämpfung

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Diese Zusammenhänge produzieren schon jetzt recht spektakuläre Behandlungsergebnisse. Es gibt Fallstudien, in denen schwere Manien allein durch Aktivkohle geheilt werden konnten, und Depressionen, allein durch Probiotische Bakterienstämme deutlich verbessert wurden. Beides Fälle, in denen heute oftmals schwerste Psychopharmaka zum Einsatz kommen.
Es erklärt auch, warum Depression zum Teil, aber nicht konsistent durch verschiedene Nährstoffe gelindert werden können, etwa durch Vitamin D – welches Entzündungen hemmt – oder Vitamin B12, welches entzündete Schleimhäute regeneriert und nötig ist für die Bildung des bereits erwähnten SAM.
Und nicht zuletzt zeigt es erneut, welche Bedeutung der Ernährung vermutlich zukommt: Wie bei vielen chronischen Krankheiten und auch Krebs dürften auch viele Fälle von Depression allein durch eine Umstellung auf eine vegane oder vegetarische Vollwertkost und eine Darmsanierung dramatisch zu verbessern sein.
Depressionen mit einer Ernährungsumstellung und Nährstoffen zu behandeln, ist vermutlich sogar weit effektiver als die Behandlung mit schweren Drogen. Mit dem Nachteil, dass sich eine solche Therapie nur schwerlich patentieren lässt.
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Entzündungen – vermutlich nicht die einzige Ursache

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Trotz all dieser vielversprechenden Erkenntnisse zeichnet sich doch ab, dass Entzündungen sicher nicht die einzige Antwort sind. Besonders hormonelle Ursachen scheinen wohl doch eine große Rolle zu spielen, wie sich an den vielen Fällen von Depression bei Frauen ablesen lässt, welche die Anti-Baby-Pille einnehmen. Auch hier sind Medikamente, Giftbelastung und eine gestörte Darmflora zu den Hauptursachen von Hormonstörungen zu zählen.
Es zeigt sich, dass die vielversprechendste Antwort auf so ziemlich alle Krankheiten eine Wiederherstellung der allgemeinen Gesundheit ist:

  • Bewegung, gute Ernährung, Entgiftung und eine ausreichende Versorgung mit wichtigen Nährstoffen und eine Wiederherstellung der Darmflora. Antidepressiva hingegen sind vermutlich gefährlicher, als allgemein vermutet – und hoffentlich bald ein Relikt aus dem medizinischen Mittelalter.

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Natürliche Maßnahmen bei Depressionen

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Bevor also zu schweren Drogen gegriffen wird, könnten folgende Möglichkeiten ausgeschöpft werden (ungefähr in dieser Reihenfolge).

  1. Änderung der Ernährung (30 tage kein Getreide, Soya und Milchprodukte)
  2. Darmkur mit hochdosierten probiotischen Bakterien
  3. Tägliche Spaziergänge
  4. Check auf Nährstoff-Defizite (z.B. Vitamin D, B12, B6, Folsäure)
  5. Kur mit Kurkuma
  6. Entgiftung (Bio-Lebensmittel, Ausleitung von Giftstoffen, Plastik reduzieren, gefiltertes Wasser, evtl. Fastenkur)
  7. Alternative Wirkstoffe wie 5-HTP oder SAM

Quelle: sein – Allure von liebeisstleben bedankt sich!

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