Viren können, in Kombination mit anderen Faktoren und Umweltgiften, auch Krebs auslösen.
Diese Erkenntnis ist nicht neu. Wurde doch Professor Harald zur Hausen, der ehemalige Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg, vor einigen Jahren, für die Aufdeckung des Zusammenhangs zwischen Gebärmutterhalskrebs und Infektionen mit Humanen Papillomaviren (HPV) mit dem Medizin-Nobelpreis geehrt.
Bislang schätzten die Mediziner aber in ihrer großen Mehrheit, das treffe allenfalls für zehn bis zwanzig Prozent aller Krebsfälle zu.
Nun haben führende Krebsforscher auf einer internationalen Tagung diese Schätzung deutlich nach oben korrigiert: Bis zu 40 Prozent aller Krebsfälle könnten danach durch Virusinfektionen mit verursacht sein.
(Quelle: Kopp-Verlag – Edgar Gärtner)
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Viren sind Mitverursacher von bis zu 40 Prozent aller Krebsfälle! Tumorerkrankungen können genetische Ursachen haben, durch Lebensgewohnheiten gefördert – oder aber durch Viren ausgelöst werden.
Wasserbürtige Krankheitserreger
Viren zählen zu den wasserbürtigen Krankheitserregern, die fäkal-oral übertragen werden.
So können Viren Kinderlähmung (Poliomyelitis-Viren), Magen-Darm-Erkrankungen (Norwalk-Virus, Rota-Virus) auslösen.
Es können Viren, je nach Wassertemperatur, im Trinkwasser über mehrere Wochen überleben.
VIRENALARM
Viren werden über das Trinkwasser übertragen
Infektionen mit dem Norovirus werden meist durch Fäkalien ausgelöst. Diese sind häufig sogar in Lebensmitteln und noch häufiger im Trinkwasser enthalten.
Noroviren bleiben in kälterem Wasser viel länger übertragbar, als in wärmerem Wasser. Denn Noroviren folgen dem Verlauf der Kälte, die sich mit der kommenden, kälteren Jahreszeit in den Wasserleitungsrohren einstellt. Auch andere Viren, werden über die Trinkwasserleitungen verbreitet, zum Beispiel auch die Viren der Vogelgrippe H5N1.
Die saisonbedingte Influenza, wie eine epidemiologische Analyse ergab, kann ebenfalls über das Trinkwasser übertragen und ausgelöst werden. Durch das Trinken von Leitungswasser, werden gerade innerhalb von Familien, Infektionen erst bei Kindern ausgelöst und dann erst nach außen, in die Gemeinschaft getragen.
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Warum sind zu aller erst Kinder
von Viren im Trinkwasser, betroffen?
Das ist im Grunde genommen, ganz einfach zu verfolgen. Innerhalb der Familien, werden meistens erst die Kinder und dann die Eltern krank. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Kinder durch Ihre sehr Wasserreiche Nahrungsaufnahme, mit Milchpulver und Leitungswasser zubereitete Fläschchen, oder auch Getränke, viel mehr Leitungswasser konsumieren.
Nicht außer acht zu lassen ist auch der Punkt, dass bei Babys, Kleinkindern und Kinder, das Immunsystem sich noch im Aufbau befindet.
Somit ist es eine Tatsache das Infektionen, auch die Norovirus-Infektion durch das Trinken von Leitungswasser ausgelöst und sodann in Gemeinschaftseinrichtungen Verbreitung findet.
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Die Saison, für Viren im Trinkwasser hat begonnen, Norovirus- und Rotavirus nehmen Fahrt auf … Norovirus- und Rotavirus-Infektionen werden initial durch Trinkwasser ausgelöst:
- Noroviren und Rotaviren werden fäkal-oral entweder, durch Lebensmittel oder durch das Trinkwasser ausgelöst.
- Die Norovirus- und Rotavirus-Saison ist streng abhängig von Umwelt-Temperaturen.
- Lebensmittel haben immer die gleiche Temperatur, Trinkwasser dagegen verändert seine Temperatur mit den Umwelt-Temperaturen.
- Deshalb ist es das Trinkwasser, dass die Viren-Saison auslöst, weiter in Schwung hält und verbreiten wird.
- Der herbstliche Anstieg der Viren-Infektionen, kann nach einem kühleren Spätsommer auch in diesem Jahr, wieder für Schlagzeilen sorgen.
Experten warnen vor Viren im Trinkwasser
Millionen Menschen trinken Leitungswasser, das durch verschiedene Industriezweige und auch durch den falschen Umgang mit chemischen Putz- oder auch Arzneimitteln, in privaten Haushalten, verunreinigt wird.
Bakterien bilden Resistenten, schon längst auch gegen Desinfektionsmittel wie Chlor, die sich im Zusammenspiel mit Bakterien, in den Leitungsrohren einnisten.
Einige Bakterien sind in der Lage einen Biofilm in den Rohrleitungsnetzen anzulegen, in denen sich Krankheitserreger vor chemischen Desinfektionsmitteln schützen.
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Das Umweltbundesamt schreibt, am 22.08.2016, dazu:
Trinkwasser ist nicht keimfrei. Auch nach sachgerechter Aufbereitung enthält es noch Mikroorganismen.
Diese sind entweder harmlose Wasserbewohner oder Bakterien und Viren, die in den nach der Aufbereitung verbleibenden Konzentrationen keine gesundheitliche Bedeutung besitzen.
Was sagt die Mikrobiologie dazu?
Bakterien vermehren sich teilweise rasend schnell, sie sind Meister der Besiedlung und der Übernahme von den verschiedensten Biotopen. Die Fortpflanzung und Vermehrung der Bakterien erfolgt ungeschlechtlich durch Querteilung. Haben die aus der Teilung entstandenen Bakterien wieder die Größe des Ausgangs-Bakteriums erreicht, teilen sie sich erneut. Diese Form der ungeschlechtlichen Fortpflanzung wird auch Spaltung genannt.
Bei günstigen Lebensbedingungen (u. a. genügend Nahrung, Feuchtigkeit und Temperaturen zwischen +10 °C bis +30 °C) kann sich ein Bakterium alle 20 Minuten teilen. Dadurch können in nur wenigen Stunden, Millionen Bakterien vorhanden sein.
Horrorvision wurde
1993 in Milwaukee, Wirklichkeit
Es ist der Alptraum der Wissenschaftler: Krankheiten, die durch das Trinkwasser übertragen werden. 1993 wurde in Milwaukee eine Horrorvision Wirklichkeit. In der Industriestadt im Norden der USA schmuggelte sich ein tückischer Darmparasit durch ein Leck im Filtersystem der Kläranlagen und verseuchte das Trinkwasser der Millionenstadt.
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400 000 Menschen kämpften tagelang mit Durchfall, Fieber und Bauch-Krämpfen, 70 starben. Milwaukee ist weit weg, doch das Thema von Viren im Trinkwasser brennt auch hier in Deutschland.
Umweltministerium NRW zu Viren im Trinkwasser
Zwar besage die Trinkwasserverordnung, dass Wasser für den menschlichen Gebrauch frei von Krankheitserregern sein müsse.
Das aber könne so nicht mehr garantiert werden: „Aus hygienisch-medizinischer Sicht ist das mit Risiken für die öffentliche Gesundheit verbunden und daher nicht akzeptabel.“
Epidemien durch
Bakterien, Parasiten und Viren
im Trinkwasser
Alle in der Fachliteratur beschriebenen Epidemien durch Trinkwasser (ausgelöst durch verschiedene Viren, Bakterien und Parasiten) sind auf massive fäkale Verunreinigung des Trinkwassers zurückzuführen und/oder auf Fehler bei der Behandlung. Es ist unbestritten, dass Rotaviren weltweit mehr als 70 % der schweren Durchfall-Erkrankungen bei Kindern auslösen und damit die häufigste Ursache von Darminfektionen in dieser Altersgruppe sind.
In Entwicklungsländern sind Rotavirus-Infektionen eine der wichtigsten Ursachen für die kindliche Mortalität. In den westlichen Industrieländern erkranken am häufigsten Säuglinge und Kinder im Alter von 6 Monaten bis zu 2 Jahren, weil wegen noch fehlender Immunität eine besonders hohe Empfindlichkeit besteht.
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Bildung von Antikörpern
Erst im Laufe der ersten Lebensjahre werden infolge von Kontakten mit dem Erreger rasch zunehmend Antikörper gebildet. Bei Neugeborenen und Kleinkindern sind Rotaviren die Hauptursache für nosokomiale* Darminfektionen (*im Krankenhaus und bei der Pflege übertragene Infektionen, verursacht durch Vernachlässigung der klassischen Hygiene-vorschriften etc.).
Die Erkrankungshäufigkeit ist in den Wintermonaten am größten, weil die Übertragung des Virus in geschlossenen Räumen, speziell auch bei trockener Raumluft, wirkungsvoller ist.
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Das Bayrische Landesamt für Gesundheit
Im Trinkwasser Deutschlands sind oft Fäkalien. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit warnt:
„Grenzwertüberschreitungen bei Fäkal-keimen der Trinkwasserverordnung sind in 25%, im Sommer sogar in 33% der Trinkwasser-proben. Im Grund- und Trinkwasser Bayerns werden regelmäßig Legionellen nachgewiesen.“
Anderswo in Deutschland wird das kaum anders sein.
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Das Umweltbundesamt hat in Berlin…
Das Umweltbundesamt UBA publizierte schon im März 2007, dass seit Inkrafttreten der neuen Trinkwasserverordnung über häufigere Grenzwertüberschreitungen bei koliformen Bakterien geklagt wird. Das UBA hat bei Berliner Trinkwasseraufbereitungsanlagen nachgewiesen, dass deren Virus-Filtration im Mittel 10.000-fach geringer ist als dies die Trinkwasserrichtlinie der Weltgesundheitsorganisation WHO bei Oberflächenwasser seit 2004 fordert.
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Das Helmholtz-Zentrum für Infektions-Forschung
Das Helmholtz-Zentrum für Infektions-Forschung hat 2007 über eine stabile und aktive Bakterienpopulation und Viren im Trinkwasser, der Harzwasserwerke Braunschweig, berichtet. Professor Dr. med. Martin Exner, Hygiene-Institut der Universität Bonn und Vorsitzender der Trinkwasser-Kommission, hat mehrfach Enterobacter cloacae im aufbereiteten Trinkwasser aus Talsperren gefunden.
Das Staatliche Veterinär-Untersuchungsamt Krefeld hat in fertig aufbereiteten Trink-wässern aus der Region Aachen, humane Rotaviren mit einer Positiv-Rate von 20% gefunden.
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Wilfried Soddermann vom BBU e.V.
Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann, Vorstand im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU e.V.:
„Das Liefern von Trinkwasser mit Krankheitserregern ist ein Straftatbestand“!
Wasserwerke mit der üblichen veralteten Technik können Schadstoffe und Krankheitserreger nicht umfassend filtern oder abtöten. Trinkwasser enthält oft Bakterien, Parasiten, Viren und einen Giftcocktail aus Medikamentenrückständen, Putzmittel-Rückständen, Schwermetallen, Pestiziden, Nitrat, Nitrit u.v.m.
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Das Robert Koch-Institut
Das Robert Koch-Institut Berlin (RKI) gibt keine Hinweise, wie die Norovirus-Epidemien primär – initial – ausgelöst werden. Und das, bevor sie sekundär von Mensch zu Mensch übertragen werden können.
Unstreitig und besonders augenfällig, finden Übertragungen, gerade in Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen oder in Kindertagesstätten statt. Das RKI unterscheidet nicht zwischen der primären und der sekundären Übertragung.
Das RKI kann die ausgeprägte Saisonalität der Norovirus- und Rotavirus-Infektionen im Winter nicht plausibel erklären. Die oft bemühte Heizperiode beginnt bereits im September und endet im Mai.
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Die Heizperiode
Während der Heizperiode ist die Innenraumluft nicht besonders trocken. Im Gegenteil: Durch den Einbau neuer Fenster ist im Winter die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen hoch, oft über 60 %, was an nicht isolierten Außenwänden zu der bekannten Schimmelbildung führen kann.
Durchgängig korrelieren die Erklärungsversuche des RKI nicht mit den Infektionsverläufen. Prioritäre epidemiologische Aufgabe des Robert Koch-Institutes muss das Erkennen und Unterbrechen von Infektionsketten sein.
Demgegenüber befassen sich die Mitteilungen des RKI überwiegend mit Impf-Empfehlungen, medikamentösen Therapievorschlägen und Hygiene-regeln für den Fall von Ausbrüchen, anstatt mit den Übertragungswegen durch Viren im Trinkwasser.
Bei Verwendung von möglicherweise kontaminiertem Rohwasser, muss daher die Sicherheit der Verbraucher über eine von Fall zu Fall zu berechnende Leistungsfähigkeit der Aufbereitungsanlage, in den Wasserwerken, gewährleistet werden.
Das System der Trinkwasser-Überwachung in Deutschland wird als problematisch beurteilt, da Trinkwasseruntersuchungen nahezu ausschließlich von den Wasserversorgungsunternehmen selbst oder in ihrem Auftrag durchgeführt werden. Deutsche Wasserversorgungsunternehmen sind meist öffentlich-rechtliche kommunale Betriebe, Zweckverbände oder privat-rechtliche Gesellschaften mit kommunaler Beteiligung.
Für die gesetzliche Trinkwasser-Überwachung sind – ebenfalls auf kommunaler Ebene – die Gesundheitsämter der Landkreise und kreisfreien Städte zuständig. Dem Bund und den Ländern sind keine Aufgaben zur regelmäßigen Trinkwasser-Überwachung vor Ort übertragen.
Viren im Trinkwasser werden oft erst nach der Chlorung auf die Indikator-Bakterien der Trinkwasserverordnung untersucht, so dass positive bakteriologische Befunde selten sein müssen.
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Negative bakteriologische Befunde sind keine Nachweise der Freiheit von Viren im Trinkwasser. Untersuchungen auf pathogene („eine Krankheit verursachende“) Viren finden in Deutschland so gut wie nicht statt. Aus einer Vielzahl von Untersuchungen ist bekannt, dass Viren im Trinkwasser, Auslöser von Epidemien sein können.
- Die Tatsache, das Viren im Trinkwasser vorhanden sind, ist den Wasserversorgungsunternehmen und den Gesundheitsämtern bekannt. Auch der Deutschen Bundesregierung, sowie den Bundesbehörden und der Deutschen Trinkwasser-Kommission, ist die Problematik bewusst.
Schlussfolgerungen
Grundwasser (auch als angereichertes Grundwasser), sofern es bestimmte Voraussetzungen erfüllt (Mindestaufenthalt, keine direkte Verunreinigung aus der Oberfläche), ist frei von humanpathogenen Viren.
Damit die Anforderungen der Trinkwasserverordnung erfüllt werden, müssen Aufbereitungsverfahren, bei denen Oberflächenwasser als Rohwasser verwendet wird, bestimmte, verifizierbare Eliminationsleistungen von Viren erreichen.
Auf eine Desinfektion kann bei diesen Anlagen nicht verzichtet werden.
Quellen: Der Westen.de – Deutschlandfunk – bfr.bund – Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU e.V.
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