Essbare Blüten
Wer hat nicht schon davon gehört und gelesen oder womöglich selbst schon einmal welche auf seinem Teller gehabt?! Essbare Blüten sind eine hübsche Dekoration und sehr fein vom Geschmack. Es gibt mehr essbares als man glaubt. Ob nussig bis hin zu rosig, sie sind gesund und es ist für jeden Gaumen etwas dabei. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Blüten unbehandelt sind. Die beste Aushilfe ist Selbstanbau.
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Hier eine kleine Liste mit ein paar der beliebtesten essbaren Blumen.
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Sehr bekannt und so ziemlich überall zu finden sind die Gänseblümchen.
Bellis perennis, so der lateinische Name, gehört zur Familie der Korbblütler und wird sogar in der Volksmedizin angewandt. Das Gänseblümchen soll bei Haut- und Lebererkrankungen helfen, wirkt entwässernd, blutreinigend und hilft gegen Rheuma.
Für die Herstellung eines Extrakts verwendet man die gesamte Pflanze mit Wurzel, in der Küche werden jedoch nur die zarten Blüten genutzt.
Hibiskusblüten sind die exotische Variante der essbaren Blüten und ist mit Sicherheit ein Hingucker auf jedem Teller. Man kann sie auch als Tee trinken, welcher in der Naturheilkunde und Volksmedizin gegen Appetitlosigkeit, als Kreislaufstimulanz, bei Erkältungen und bei Verstopfungen zum Einsatz kommt.
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Die Kapuzinerkresse ist ein Klassiker unter den essbaren Blumen. Die hübschen Blätter wirken, dank dem enthaltenem Benzylsenföl, antibakteriell. Die Knospen können, noch geschlossen, ebenfalls abgeerntet und in Salzlake eingelegt werden. Man verwendet sie dann wie Kapern.
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Sehr italienisch bzw. mediteran. Man kann sie als Deko benutzen, in Streifen schneiden um zum Salat oder anderen Gerichten zufügen oder zur Abwechslung mal in einen Smoothie beifügen.
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Ringelblumen bzw. Ringelblumenblüten sind hübsch, sehr gesund und machen sich vor allem auch in Salaten sehr gut. Zusammen mit anderen Blüten erhält man so einen sommerlich bunten Wildblumensalat.
Sie werden allerdings nicht nur zum Verzehr und zur Deko benutzt.
Aus getrockneten Ringelblumen entstehen z.B. Teeaufgüsse, wässrige Auszüge, Tinkturen, Extrakte und Salben, welche entzündungshemmend wirken.
In der Volksmedizin wird sie als Diaphoretikum, Diuretikum, Antispasmodikum, Antihelminthikum, Emmenagogum und gegen Leberleiden eingesetzt.
Auch die Lebensmittelindustrie zieht ihren Nutzen aus dieser Pflanze und zwar wird die Ringelblume als Farbstoff für z.B. Butter und Käse eingesetzt.
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Zitronenbaum-Blüten sind weiß und zart und eigentlich schon fast zu schade zum Essen. Wer es doch wagt wird mit einem feinen Geschmack belohnt. Gerade hierzulande kann man die Blüten getrost vom eigenen selbstgezogenen Zitronenbäumchen ernten, denn dass aus ihnen Früchte entstehen, ist bei den klimatischen Bedingungen in Deutschland eher nicht zu erwarten.
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