Wenn Dein Körper mit Dir spricht – Schmerzen, Verspannungen und Blockaden in Schulter, Arm, Nacken, Rücken


Meist sind Krankheiten Hilferufe der Seele. Hören wir nicht auf die leisen Hinweise, dass wir unser Verhalten ändern oder einen anderen Weg einschlagen sollten, bedient sie sich dieser unüberhörbaren Sprache. Das bedeutet aber auch:

Körperliche Leiden lassen sich heilen, indem wir die Botschaft dahinter erkennen und entsprechend handeln.

Schulterschmerzen. Wer kennt sie nicht. Sei es beim Heben der Einkaufstüte, beim Sport oder auch nachts, wenn Sie schlafen. Schulterschmerzen bzw. starke Schmerzen im Schulterbereich können viele Ursachen haben.

Eine der Hauptursachen von Schulterschmerzen bzw. Verletzungen der Schulter sind jedoch verspannte Muskeln. Die Schulter wird sowohl von der Brustmuskulatur als auch von den Nackenmuskeln sowie von den Muskeln des Schulterblatts gehalten. All diese Muskeln müssen harmonisch miteinander arbeiten, um eine fließende und freie Bewegung des Schultergelenks zu ermöglichen.

Stress lässt die Muskeln sich zusammen ziehen. Darüber hinaus ziehen wir bei Stress unbewusst die Schultern hoch und spannen die gesamte Schultermuskulatur an.

Hinzu kommt sehr häufig eine sitzende Tätigkeit vor dem Bildschirm eines Computers. Die Haltung hierbei ist nicht wirklich gut: man sitzt gebeugt, die Schultern fallen nach vorne und der Hals wird in Richtung Bildschirm gestreckt. Auch sind die Schultern oft hochgezogen. Es mangelt an Bewegung, eine nur allzu häufige Ursache.




Blockade der Halswirbelsäule
(Schulter-Arm-Syndrom bzw. Zervicobrachialsyndrom)

Eine weitere Ursache für Ihre Schulterschmerzen kann in der Blockade eines oder mehrerer Halswirbel liegen. Die Halswirbel sind in alle Richtungen beweglich, damit Sie Ihren Kopf drehen, zur Seite neigen, nach vorne und nach hinten beugen können. Leider können die Halswirbel deshalb auch in einer diesen Richtungen „verhaken“, was sich dann Blockade nennt. Steckt nun ein Halswirbel in einer bestimmten Richtung fest, kommt ein Teil der Muskulatur unter erhöhte Spannung. Die Muskulatur der Halswirbelsäule reicht dabei oft bis zur Schulter, so dass sich die Blockade eines Halswirbels als Schmerz in der Schulter äußern oder in die Schulter ausstrahlen kann.

Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass durch einen Bandscheibenvorfall oder durch die Blockade eines Wirbels ein aus der Halswirbelsäule austretender und die Schulter bzw. den Arm versorgender Nerv gereizt wird, was sich in brennenden Schmerzen und daraus folgender Schutzhaltung mit erhöhter Muskelspannung zeigt.

HWS-Syndrom aus psychosomatischer Sicht

Verspannter Nacken und Schultern und ihre psychosomatische Bedeutung: Der Innere Antreiber oder was uns im Nacken sitzt.

HWS-Syndrom und starke psychische Spannungen

Es gibt offensichtliche Wechselwirkungen zwischen somatischen, also organischen Erkrankungen und bestimmten psychischen Problemfeldern in unserem Leben. In diesem Artikel möchte ich Ihnen nahe bringen, wie Sie die Weisheit des Körpers als Ratgeber für ein gesundes Leben nutzen können. Im ersten Teil dieser Serie betrachten wir Verspannungen in Schultern und Nacken und ihre möglichen psychosomatischen Ursachen.




Psychosomatische Zusammenhänge zwischen dem
Schulter-Nacken-Syndrom und Stress.

Das Schulter-Nacken-Syndrom ist eine Art fehlgeleitete Antwort auf große seelische Spannungen.

Wer viel Stress, Sorgen oder innere Spannung hat, ist mit seiner Aufmerksamkeit im Kopf. Insbesondere jene Menschen neigen zum Schulter-Nacken-Syndrom, die viel „tragen“ müssen, sei es in einem verantwortungsvollen Job, in der Familie oder jene, die sich selbst viel „aufhalsen“ weil sie das Gefühl haben, für alle und alles verantwortlich zu sein. Es hat fast etwas von „strammstehen“ und manche Klienten tun sich auch extrem schwer damit, die Spannung oder die „Last“ wieder loszulassen.

Wir spannen uns an, oft ohne es zu merken, atmen flach und „vergessen“ uns selbst in dem Wunsch danach, zu funktionieren und unsere Probleme zu lösen. Problematisch wird es vor allem dann, wenn wir keine Ruhephasen mehr finden. Nicht mehr abschalten zu können, unterbricht den natürlichen Fluss, die natürliche Pulsation unseres Körpers. Dann laufen wir Gefahr, in dieser Haltung zu erstarren.

Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, zwischendurch abzuschalten und aus dem Problem heraus zu treten, um einen neuen Standpunkt einnehmen zu können.

Krankheit als Sprache der Seele

Dieses umfassende Kompendium verschiedener Krankheitsbilder und ihnen innewohnender seelischer Botschaften vermittelt sowohl fundierte Sachinformationen als auch Anregungen zur bewußten Auseinandersetzung mit den durch die Krankheit möglich werdenden Lernschritten – hier weiter >>>

Dauerspannung der Schulter und Nackenmuskulatur

Eine stressbedingte Dauerspannung der Schulter und Nackenmuskulatur bewirkt im Laufe der Zeit Verhärtungen im Gewebe, Durchblutungsstörungen in der Muskulatur, erzeugt Druck auf die Nerven, Muskeln und Sehnen und blockiert unsere Beweglichkeit.

Der Schulter-Nacken-Bereich erstarrt und unsere Flexibilität wird eingeschränkt. Im schlimmsten Falle können sich daraus entzündliche Prozesse entwickeln.

Nun kann man sich natürlich fragen, was das für einen Sinn haben soll, wenn der Körper uns dermaßen das Leben schwer macht…




Psychosomatik des verspannten Nackens:
Die Antwort liegt im Symptom!

Die Erstarrung kann ein ganz direkter Hinweis sein, worum es geht.

Folgende Fragen können Ihnen Hinweise auf die tieferen psychosomatischen Ursachen der Symptome geben:

  • Bin ich erstarrt in meiner Sicht auf das Leben?
  • Überlaste ich mich?
  • Meine ich, alles alleine „schultern“ zu müssen?
  • Habe ich das Gefühl, mir sitzt etwas oder jemand im Nacken, dem ich es nur recht machen muss, und dann hört es auf?
  • Aber wann ist das – und hört es je auf?

Normalerweise nicht, außer wir schauen hin und schütteln unsere inneren und äußeren Verfolger ab!

Vielleicht habe ich auch Angst, die andere Seite eines Problems anzuschauen, weil ich die Antwort längst kenne, aber Angst vor der Botschaft oder den Konsequenzen habe, die sie nach sich ziehen würde: Vielleicht bedeutet sie einen Jobwechsel, meinen Partner zu verlieren oder andere existentielle Entscheidungen treffen zu müssen!

Vielleicht stütze ich auch immer noch unbewusst eine „schwache Mutter“ aus Kindertagen und das ist so sehr zu einer zweiten Natur geworden, ich bis heute nicht aufhören kann, die Probleme anderer über die eigenen Bedürfnisse zu stellen?

  • Vielleicht telefonieren ich zu lange mit Freundinnen, die mir ihre ganzen Probleme „aufhalsen“.
  • Oder übernehme die Arbeit von Kollegen, die sich schon beim kleinsten Schnüpfelchen krankmelden, während ich mich noch mit Bronchitis zur Arbeit schleppe?
  • Peitsche ich mich selbst durch den Tag, ohne Pausen, weil ich denke, die anderen schaffen das doch auch irgendwie? Aber habe ich die mal gefragt?

Den Körper verstehen, die Seele heilen – Was macht Sie wirklich krank?

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Psychosomatik – Versteckte Weisheit in Sprichwörtern?

Unsere ganz einfachen Volksweisheiten können tatsächlich hilfreich sein, wenn sie wohlwollend und liebevoll angewandt werden – in einer ganzheitlichen Deutung, die unser inneres Für und Wider mit einbezieht. Wenn Sie unter dem HWS-Syndrom leiden, sollten Sie sich einmal ganz klar und unverblümt fragen:

  • Was bereitet mir Kopfzerbrechen?
  • Wer hat mir den Kopf verdreht?
  • Welche Lasten habe ich mir aufgehalst?
  • Was macht mich so unbeweglich und halsstarrig?
  • Warum glaube ich, das Gewicht der Welt tragen zu müssen?
  • Wer oder was sitzt mir im Nacken? Angst, Vater, Mutter, Oma, Opa, die Schule, meine Ansprüche, mein Chef … ?

Verstehen Sie Ihre Antworten als Wegweiser zu sich selbst, Sie können dadurch ihre Beziehungen liebevoller gestalten, am Arbeitsplatz oder in der Familie neu Grenzen ziehen. Dann steht einem Richtungswechsel, einer Veränderung nichts mehr im Weg – Sie müssen die neue Richtung nur konsequent einschlagen.




Das Schulter-Arm-Syndrom

Dabei handelt es sich um eine Schmerzsymptomatik im Schulter- und Armbereich, die oft mit einem Halswirbelsäulensyndrom im Zusammenhang steht.

Die Schulmedizin gibt über 20 verschiedene Ursachen an vom Bandscheibenvorfall bis zu Tumoren. Meistens handelt es sich um eine Überlastungssymptomatik mit Reizung des Plexus cervicobrachialis, jenes Nervengeflechts, das für die Versorgung des Armes zuständig ist.Bewegungen des Armes werden dabei schmerzhaft, und schließlich läßt sich der Arm kaum noch heben, jedenfalls nicht über die Horizontale. Oft fühlt er sich unnatürlich schwer an und zeigt damit, wie schwer es fällt, aus der Ruheposition des Sichhängenlassens herauszukommen.

Wenn der Patient den Arm nicht mehr hochbekommt,
erübrigt sich fast die Deutung.

Er ist nicht mehr in der Lage, sein Leben in den Griff zu bekommen, zuzupacken und zu zeigen, wer Herr im (Körper-)Haus ist.

Für die Deutung entscheidend ist, ob der rechte männliche Arm blockiert ist, jener Arm, mit dem man das Schwert der Macht führen würde, oder der linke, weibliche, mit dem wir eher etwas erbitten, indem wir die Hand zur Schale formen. Das Symptom macht klar, was im Leben zurücktreten soll, indem es die Betroffenen gezielt daran hindert.

Mit dieser Seite wurde offenbar lange genug versucht, alles in den Griff zu bekommen. Sie bekommt eine Zwangspause, und die andere ihre Chance. Die Patienten können behindert sein beim Versuch, sich die Welt gefügig zu machen, wenn mit der Rechten ihr Schlagarm ausgeschaltet ist. Sie können nicht schalten und walten wie es ihnen gefällt. Mit der Linken wird die Möglichkeit des Anklammerns und Festhaltens genommen und symbolisch die des Bittens und Bettelns.

Die Lernaufgabe liegt darin, bezogen auf den
behinderten Aspekt Ruhe zu geben.

Ist der männliche Pol blockiert, führt das automatisch zu mehr Umgang mit dem weiblichen Bereich. Es bleibt ja nur die Linke. und so sind die Betroffenen gezwungen, mehr mit links zu machen, aus jener lockeren und entspannteren Haltung des weiblichen Poles, die Verbissenheit der Gegenseite fehlt.

Ist die weibliche Seite blockiert, heißt es, sich mehr um den männlichen Pol zu kümmern. Mit der Rechten gilt es, zuzupacken und das Leben in die eigene Hand zu nehmen. Nach dem Rechten sehen, lautet die Aufgabe, und sie fordert auf, die Richtung des Lebensschiffes eigenhändig zu kontrollieren und die Zukunft selbst zu bestimmen.

Fragen

1. Welche Seite bekomme ich nicht mehr in den Griff?
2. Inwieweit habe ich die Thematik der blockierten Seite überzogen? Und wodurch?
3. Wozu habe ich den blockierten Arm erhoben? Zum Schwur, Schlag, Flagge-Zeigen, um mich zu Wort zu melden…..? Was war daran faul?
4. Um welchen bisher verkümmerten Teil meines Wesens bin ich nun gezwungen, mich verstärkt zu kümmern?




Schulterverspannungen

Verspannungen bis zu regelrechtem Muskelhartspann im Schulter- und oberen Rückenbereich haben eine enge Beziehung zu den Überlastungsproblemen im unteren Lendenwirbelbereich. Denn alles, was wir uns auf die Schultern laden (lassen), drückt schließlich unten auf die Beckenschale.

Ähnlich wie bei den Rückenschmerzen sind es nicht die Lasten, die wir bewußt und gerne schultern, sondern jene Verpflichtungen, die wir unbewußt und uneingestandenermaßen mit uns herumschleppen, die Beschwerden machen.

Wenn wir zu einer Verantwortung stehen, dann stehen wir sie auch durch. Was wir konkret oder symbolisch bewußt tragen, läßt sich gut ertragen, selbst wenn es objektiv schwer wiegt. Was wir aber nicht verantworten und uns nicht (ein)gestehen, wird schnell unerträglich.

Wer sein Leben lang bewußt und willig an Verantwortung oder Gewicht hart getragen hat, trägt starke Schultern mit entsprechend trainierten Muskeln davon. Wer dagegen weniges widerwillig oder unbewußt erträgt, trägt schwerer daran und bekommt verhärtete Muskeln und vor Abnutzungserscheinungen schmerzende Schultern.

Die Lernaufgabe lautet, sich die Überlastung klar zu machen, zu konfrontieren, was man bewußt und unbewußt auf sich nehmen mußte und was einen davon niederdrückt und verspannt.

Bewußt läßt sich dann entscheiden, ob es willig weiterzutragen ist oder abzuladen, weil es unerträglich geworden ist und das Leben schleppend macht. Abschütteln kann man nur, was man wirklich kennt.

Fragen

1. Was lastet auf mir und belastet mich? Was bedrückt mich?
2. Was habe ich klaglos, aber doch mit heimlichem Widerwillen auf mich genommen? Was unter Protest?
3. Was für Pflichten, was für Verantwortungen lasten auf mir?
4. Was will ich tragen? Was muß ich ertragen? Was möchte ich nicht mehr (er)tragen?

Quellen:  harald-erb.de,  sein.de und aus dem Buch: Krankheit als Sprache der Seele >>>

Den Körper verstehen, die Seele heilen –
Was macht Sie wirklich krank? >>>


Krankheit als Sprache der Seele – Rüdiger Dahlke – Vortrag


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