CO2 – Das Klima der Erde braucht nicht gerettet zu werden! Es reguliert sich selbst!

Der Klimaschwindel – Die vom jüngsten Bericht des UN-Weltklimarats angestoßene Diskussion zum Thema Klimawandel treibt immer seltsamere Blüten.

Auch der Weltuntergang, ob schleichend oder krachend, wurde schon des Öfteren an die Wand gemalt. Dabei ist das Phänomen absolut nichts Neues.

Schon seit ewigen Zeiten, auch und gerade vor dem Erscheinen des Menschen, war das Erdklima Veränderungen unterworfen, die zum Teil noch wesentlich abrupter und dramatischer verliefen als jetzt gemeinhin prognostiziert.

Für den Laien hingegen ist das Gerede von einem Treibhauseffekt, von einem “global warming”, kaum mehr verständlich. 

Laut Umfrage sind 70 % der Deutschen durch systematische Panikmache über eine heraufziehende Klimakatastrophe geängstigt. Eine weltweit vernetzte Angstlobby behauptet mit missionarischem Eifer: Klimawandel bedeutet Weltuntergang.

Doch die Tatsachen sehen ganz anders aus:

Wussten Sie zum Beispiel, dass das Klima vor 30.000 Jahren innerhalb eines einzigen Jahrzehnts mehrmals um fast 10° C schwankte? Vertrauen Sie nicht blind den Aussagen von Politikern, Umweltschutz-Gruppen und Lobbyisten.

Denn:

Die Klima- Paranoia nützt speziell einigen Interessengruppen als ideales Totschlag- Argument, um weitere Steuererhöhungen durchzudrücken oder an Macht und Einfluss zu gewinnen …

“Das Klima der Erde braucht nicht gerettet zu werden! Es reguliert sich selbst!”

…behauptet Dr. Georg Chaziteodorou

“Klimawandel oder Klimabetrug”

Die Einsamkeit ist das Schlimmste was die Erdmenschen erleiden können, weil sie unfähig sind in einem ungeschützten Universum und auf einen unbedeutenden Planeten eines langwelligen Sterns, welcher verloren zwischen zwei Spiralen in den Außenbezirken einer Galaxie liegt, ohne Illusionen zu leben. Ob irgendwo in unsere Galaxie noch eine andere blaue Kugel mit weißen Wolkenwirbeln ihre Kreise zieht, ist unbekannt und könnte es noch lange bleiben.


Rund um unsere Sonne gibt es eine so genannte „Goldilocks-Zone“, in der es nicht zu heiß und nicht zu kalt ist, so dass dort flüssiges Wasser auf den Planeten existieren kann. In einem schmalen Bereich liegen die Umlaufbahnen der Planeten zwischen solchen die von der Sonne zu weit entfernt sind, so dass das Wasser gefriert und solchen, die der Sonne so nah sind, dass das Wasser verdampft. In gefrorenem Zustand fehlen dem Wasser viele seiner geochemischen Fähigkeiten, von den biologischen gar nicht zu reden. Ein einfacher Wasserkreislauf aus Verdampfen von Eis und erneutem Festfrieren von Dampf ist auch möglich, wenn die Atmosphäre zu dünn ist, damit das Wasser flüssig bleibt. Ein vereister Planet ist immer noch besser als ein trockener.

Die Erdumlaufbahn um die Sonne kommt der Kreisform so nahe, dass sie und damit auch die Erde die „Goldilocks-Zone“ nie verlässt. Unter den Planeten unseres Sonnensystems, die sich mit der Erde um dieselbe gelbe Sonne drehen, ist einer, der ihr weitaus ähnlicher ist als alle anderen.

Dieser Planet ist der Mars, d.h. ein „terrestrischer Planet“ der in die gleiche planetenkundliche Kategorie wie die Erde gehört. Neben der Erde ist dieser Planet der einzige, welcher der Sonne gerade so nahe ist, dass auf seiner Oberfläche bei geeigneten atmosphärischen Bedingungen Wasser fließen könnte. Das ist eine notwendige, wenn auch noch lange keine hinreichende Bedingung für die Existenz biologischen Lebens. Dass Leben etwa an den heißen Tiefseequellen der Erde, ohne auf Sonnenlicht
angewiesen zu sein, möglich ist, hätte niemand als wissenschaftliche Tatsache angesehen, bevor die Krebse und Röhrenwürmer dort tatsächliche gesehen wurden.

Unser Planet beherbergt eine Fülle unterschiedlicher Lebensformen. Dabei drückt sich die Vielfalt der irdischen Biosphäre nicht nur in Körperformen aus, sondern auch in Lebensweisen: angefangen bei Eisen atmenden Bakterien und Licht schluckenden Algen über alle Spielarten räuberischen oder parasitären Auskommens bis hin zu diversen Formen der sozialen Organisation in Bienenstaat oder sozialer Marktwirtschaft der Menschen.

Auf der Erde gibt es noch Pflanzen und Bakterien, die ihr Erbgut über Jahrtausende frisch zu halten vermögen, wenn es sein muss. Alle irdischen Organismen aber, ganz gleich ob Mensch oder Bakterie, ob Schleimpilz oder Apfelbaum haben einige Eingenschaften gemeinsam. Sie nutzen alle denselben Molekültyp DANN (Deoxyri- bonucleic acid), ein phosphathaltige Zucker-Polymer, die berühmte Doppelhelix, um ihren Bauplan in extrem komprimierter Form zu speichern. Alle bekannten irdischen Lebensformen arbeiten mit Proteinen d.h. mit hochmolekularen Ketten von Aminosäuren, um ihr Körperwachstum und ihren Stoffwechsel zu organisieren, der sich ausnahmslos in flüssigen Wasser abspielt.

Alle irdischen Lebewesen nutzen nur Aminosäuren in der so genannten linksdrehenden Variante sowie in der rechtsdrehenden Variante.

Lebewesen mit rechtsdrehenden Variante von Aminosäuren und linksdrehenden Variante von Zucker, auf der Erde
kommen nicht vor.

Man weiß nicht warum! Das ist das Leben das wir Menschenbewohner der Erde kennen. Würde die Erde plötzlich aus ihrer Umlaufbahn geworfen und zöge fortan alleine durchs All, fröre sie zwar an der Oberfläche kilometerdick ein, aber die Tiefseeorganismen würden das wahrscheinlich überleben.

Bei einem sorgenvollen Blick in die Zukunft sollten die Menschen gründlicher als bisher die Vergangenheit betrachten. Die Natur und mit ihr das Klima waren nie Stabil, wie es heute die so genannte «Naturschützer» gerne behaupten. Der Rückblick wirft Schlaglichter auf die Frage, ob die warmen Perioden die schlechten und die kalten die gute Zeiten waren oder ob sich eine solche Bewertung gar nicht sinnvoll vornehmen lässt, weil die Menschen auf die Veränderungen reagieren und sich darauf einstellen. Veränderungen in der Natur vollziehen sich in ganz anderen Zeiträumen als die Geschichte der Menschen. Der heutige Zustand der Erde ist im wesentlichem geformt worden von den Wirkungen und Nachwirkungen der letzten Eiszeit (Weichsel-Glazial) und nicht von den an ihrem Ende einsetzenden Veränderungen, die von Menschen verursacht wurden.

  • 666 — Die Zahl des Tieres. Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: hier weiter

Da die Veränderung des Klimas ein Realität ist und das ganz erhebliche Folgen nach sich ziehen wird, muss die Diskussion versachlicht und auf die wesentlichen Vorgänge konzentriert werden.

Falsche oder unsinnige “Zusammenhänge”die konstruiert worden sind und für die nur ein Zweck erkennbar ist, nämlich den Menschen Angst zu machen, müssen unbedingt vermieden werden, um die Glaubwürdigkeit der Wissenschaftler und der Politiker zu wahren.




Der Thermostat der Erde ist ein äußerst empfindliches Instrument.

Zwischen den Erdbewohner und dem Tod liegt wirklich nicht viel. Schon eine kleine Veränderung in den dynamischen Abläufen auf der Erde Auswirkungen haben kann, die unsere Vorstellungskraft übersteigen. Durch unsere Ahnungslosigkeit über die Zusammenhänge und Wechselwirkungen der Faktoren, die für das Klima verantwortlich sind, leben wir gefährlich! Erstaunlicherweise haben wir bis heute keine Ahnung, welche Mechanismen das Thermometer der Erde so schnell durcheinander bringen können und was für die Zukunft wahrscheinlicher ist:

1. ein Zeitalter der tödliche Kälte oder
2. ein Zeitalter der tödliche glühenden Hitze

Die frühen Erde (4,6 bis 4,1 Mrd. Jahre) drehte sich schneller um die eigene Achse, so dass ein Tag nur vier bis fünf Stunden dauerte. Der Mond war viel näher (er entfernt sich mit 3,8 cm pro Jahr), was hohe und häufige Gezeiten sowie Stürme zur Folge hatten. Riesige Meteoriten prasselten auf den Erdball. Trafen sie aufs Meer, verdampften sie die obere Wasserschicht. Beim Einschlag auf dem Lande schleuderten sie Staub und Asche in die Luft, die das Sonnenlicht blockierten. Unter solch chaotischen, dauernd wechselnden Bedingungen konnte an der Erdoberfläche für lange Zeit kein Leben entstehen.

Vor 4,1 bis 3,8 Milliarden Jahren machte unser inneres Sonnensystem wahrscheinlich noch einmal eine Phase dichten Asteroidenhagels durch. Das schließen viele Planeten-Wissenschaftler aus dem Material, das die Apollo-Astronauten auf dem Mond angesammelt haben, weil keines dieser Gesteine älter als etwa 4 Milliarden Jahre ist. Offenbar wurde die Oberfläche des Mondes damals noch einmal von Einschlägen vollkommen umgepflügt und damit sicher auch die Oberfläche der Erde und des Mars.

Die Gründe für dieses „Late Heavy Bombardment“, wie die Forscher es nennen, sind nicht völlig geklärt, es könnte aber die Folge einer Serie von Störungen des Asteroidengürtels oder des sogenannten Kuiper-Gürtels am Rande unseres Sonnensystems gewesen sein, ausgelöst durch himmelsmechanische Verschiebungen in den Bahnen der äußeren Gasplaneten. Auf der Erde ging damals mindestens alle paar hundert Jahre ein Brocken von 10 Kilometer Durchmesser nieder. Einschläge dieser Größenordnung kommen heute im Schnitt nur alle 100 Millionen Jahre vor.

Der letzte Einschlag trug vor 65 Millionen Jahren sowohl maßgeblich zum Untergang der Dinosaurier bei. Kleinere, kilometergroßen Brocken, die auch schon globale Verwüstungen anrichten können, waren während diese Phase noch sehr viel häufiger und vielleicht verlor die Erde dabei zwischenzeitlich sogar ihre Ozeane, die sie zuvor vermutlich schon besaß.
Die frühere und die spätere Erde erlebte Wechseln zwischen Phasen der Wärme und der brutalen Kälte.

Vor ca. 2,2 Mrd. Jahre herrschte auf unseren Planeten eine große Eiszeit und dann für ca. 1 Mrd. Jahre folgte zuerst eine warme Perio- de die von eine noch stärkere Eiszeit ersetzt wurde. Nach heutigen Theorien nahm damals die Sonnenstrahlung auf der Erde um 6% ab mit dem Ergebnis
dass die Oberflächentemperatur auf der Erde um 45 grad Celsius abfiel und die gesamte Erdoberfläche mit Eis bedeckt wurde.

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Wenn man weiß, wo der Verstand ist,
hat der Tag Struktur

Was auch immer in den Nachrichten kommt, eines ist sicher: Wir scheitern zunehmend daran, uns ein objektives Bild der Realität zu machen.

Digitalisierung, Überwachung,
die enger werdenden Grenzen der Meinungsfreiheit.

Der Physiker, Jurist und Kognitionsforscher Alexander Unzicker analysiert die Herausforderungen für unser Denken im postfaktischen Zeitalter und schafft Orientierung im großen Durcheinander – hier weiter >>>

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Die Rettung kam durch das auseinander Driften der lithosphärischen Platten und damit durch steigender Vulkanismus mit Lavaergüssen. Während des größten Teils der nachfolgenden Erdgeschichte und bis vor recht kurze geologische Zeit (Tertiär-Quartär), war die Hitze rund um den Erdglobus der Normalfall.

Über die letzten 700 Mio. Jahre ist die Position von Kontinenten und Ozeanen bekannt, und aus Sedimenten lässt sich für diesen Zeitraum die Warm- und Kaltphasen des Klimas zumindest grob rekonstruieren. Kaltphasen mit Eisbedeckung wechseln sich mit eisfreien warmen Klimaperioden ab. Die kalten und warmen Klimaphasen, konnten mit den unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit denen die Kontinente auseinanderdriften, zusammenhängen.

Die ozeanischen lithosphärischen Platten bewegen sich auf Grund der Konvektion in Erdmandel und schieben sich unter benachbarten Kontinenten. Diese Konvektion entsteht durch die Wärme, die durch zerfallene radioaktive Atome erzeugt wird. Bei dieser Subduktion wirkt die Kontinentalplatte wie ein Hobel, der den oberen Teil des Meeresbodens abschabt und zu einem Keil vor sich auftürmt.



Unser Planet altert

Langsam schmilzt der schon stark geminderte Vorrat an radioaktiven Elementen weiter zusammen, und der von ihnen ausgehende Wärmestrom versiegt. Ohne Temperaturgefälle aber, muss das tektonische und magmatische Leben des Erdballs erlöschen und damit auch der exogene mag- matische Kreislauf zum Stillstand kommt.

Seit 700 Mio. Jahre driften die Tektonikplatten auseinander und doch irgendwann werden sich wieder einen Kontinent bilden wie vor 350 Mio. Jahre und so fort.

Wie von Sauerstoff ausgefällte Eisenoxidablagerungen in alten geologischen Schichten belegen, entwickelte sich die Photosyntese schon vor mehr als 3,8 Mrd. Jahren. Dessen grundlegende Mechanismen haben sich seitdem nicht mehr verändert, auch wenn die Präsenz von freiem Sauerstoff in Luft und Wasser während der letzten 2 Mrd. Jahre immer großer wurde. Zyklische Strömungen von Magma, Wasser oder Luft auf Grund temperaturbedingter Dichtenunterschiede sind die Wärmekraftmaschinen der Erde und lassen sie lithosphärische Platten wandern oder Vulkane ausbrechen und erzeugen das Wetter.

In dieser Frühzeit der Erde bestand die Atmosphäre fast völlig aus Kohlendioxid, weshalb sich auch in den Ozeanen viel von dem Gas gelöst hatte. Zugleich entwich molekularer Wasserstoff aus der Erdkruste. Dieser hatte eine starke Tendenz, den Kohlendioxid Sauerstoff zu entziehen und dabei Wasser zu bilden.

Die Luft auf der Erde enthält heute (in früheren geologischen Zeiten 30 %) etwa 20 % Sauerstoff in Form von O2-Molekül. Das Energieniveau, indem dieses Molekül sich üblicherweise befindet, ist ein Triplett-Zustand. All seine chemische Reaktionen erfordern deshalb eine Spin-Umkehrung und sind folglich gehemmt.

Nur dies verhindert, dass sämtliche organische Stoffe und alle Lebewesen auf der Erde sofort verbrennen.

Sauerstoff stammt von Mikroorganismen – unter ihnen die heutigen Formen der Cyanobakterien – Algen und andere kleinsten Lebewesen aus dem Meer. Irgendwann während der ersten Milliarde Jahre – unser Sonnensystem ist ca. 4,6 Milliarden Jahre alt – begannen die Cyanobakterien den Wasserstoff der im Wasser in ungeheueren Mengen enthalten ist, anzuzapfen. Sie nahmen Wasserstoffmoleküle auf, gewannen daraus den Wasserstoff und gaben den Sauerstoff als Abfallprodukt in der Erdatmosphäre frei.

Damit wurde die Photosynthese aktiviert. Mit der Vermehrung der Cyanobakterien reicherte sich der Sauerstoff auf der Erdatmosphäre an. Die Organismen haben sich Kohlensäure und Calcium aus dem Wasser geangelt, um daraus ihre Skelette und Schalen aus Kalk zu bauen, die später auf den Meeresgrund sanken und dicke Lagen Sedimentgestein bildeten. Auf diese Weise haben diese meinst winzigen Lebewesen enorme Mengen CO2 aus der Erdatmosphäre entfernt und in die Erdkruste verfrachtet. Durch Verwitterung von Gestein im Gebirge wird wiederum CO2 aus der Atmosphäre gebunden und gelangt wieder durch Sedimentation teilweise in die Erdkruste.

Gäbe es keinen gegenläufigen Mechanismus, wie das driften der Kontinente, würde auf diese Weise im Laufe der Erdgeschichte alles CO2 aus der Atmosphäre verschwinden und ein lebensfeindliches eisiges Klima, entstehen. Da aber der Meeresgrund mit seiner Sedimentfracht an manchen Stellen ins Erdinnere gedrückt wird, setzt wegen der herrschenden hohe Temperaturen und Drücken CO2 frei und entweicht durch Vulkane zurück in die Atmosphäre. Auf diese Weise entsteht ein Regelkreis d.h. ein Kohlenstoffkreislauf, der über Zeiträume von Jahrmillionen die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre reguliert.

So kommt es zu Schwankungen in der Rate, mit der CO2 aus der Erdkruste in die Atmosphäre freigesetzt und mit der es wieder aus der Atmosphäre entfernt wird. Es stellt sich heraus, dass die Erde während des größten Teils ihre Geschichte keineswegs der stabile ruhige Ort war. Sie erlebte Wechsel zwischen Phasen der Wärme und der brutalen Kälte.

Gedanken zur CO2 Steuer

Vor ein paar Tagen suchte ich bei Google zum Thema CO2.
Ich bin erschrocken wie massiv hier manipuliert wird.

Google hat vor ein paar Wochen den core Algorithmus geändert. Dadurch werden alternative Medien gezielt im Suchindex ganz weit nach hinten geschoben, so dass es schon richtig Arbeit macht an alternative Informationen ran zu kommen. Dann wird plötzlich co2 nur noch in ppm angegeben – damit können die wenigsten Menschen etwas anfangen..hier weiter

Gegen Ende der letzten großen Vereisung, vor rund 12.000 Jahren, erwärmte sich die Erde sehr schnell, aber dann herrschte ganz abrupt wiederum etwa 1.000 Jahre lang bittere Kälte. Am Ende dieser Zeit stiegen die Durchschnittstemperaturen in nur 20 Jahren um 4 grad Celsius. Wenn die Erde nach eine Kälteperiode sich stark erwärmt, herrschen automatisch wilde Wetterbedingungen mit Wirbelstürmen, welche die Meeres- wellen große Höhe aufstürmen, und mit unvorstellbar heftigem Regen.

Das aktive Erdinnere lieferte die Gase, die zum Aufbau einer Atmosphäre beitrugen. Die Erdatmosphäre erstreckt sich bis in eine Höhe von rund 800 Kilometer und besteht sie aus der Troposphäre, Stratosphäre, Mesosphäre und Ionosphäre oder Thermosphäre. Das Licht unserer Sonne überträgt Energie auf die Atome der Luft der Erdatmosphäre. Es verstärkt ihre ungeordnete Bewegung.

In diesem aktivierten Zustand stoßen die Atome zusammen, so dass Wärme frei wird. Damit ist die Dichte der Luftmoleküle in der Erdatmosphäre von großer Bedeutung. Für die Erdbewohner besonders teuer ist die Troposphäre.

Die Temperatur steigt mit der Höhe auf und erreicht in der Ionosphäre (ThermoSphäre) 1.000 –1.500 grad Celsius. Dieser Temperaturbereich ist auf der ionisierte Struktur der Thermosphäre und der Wirkung der ultravioletten Strahlung der Sonne, die in Form von Photonen in diesem Atmosphärenbereich eintritt. Die Entstehung von Luftmolekülbewegungen absorbiert die schädliche ultraviolette Strahlung. Die Existenz der ultravioletten Strahlung der Sonne in der Thermosphäre, verstärkt die Verbreitung der Radiowellen in großen Abständen bis Tief im Universum.

Die Troposphäre enthält so viel Wärme und Sauerstoff dass die Erdbewohner existieren können. Vom Boden bis zu ihrer Obergrenze misst die Troposphäre am Äquator 16 Kilometer, in den gemäßigten Breiten dagegen, wo die meisten Menschen leben, sind es nicht mehr als 10 bzw. 11 Kilometer. In dieser dünnen Schicht sind enthalten ca. 80 % der Masse der Erdatmosphäre ( 8 Millionen Tonnen Luft je Quadratkilometer Erdoberfläche bzw. insgesamt 4.160 Millionen Millionen Tonnen Luft) sowie das gesamte Wasser der Erdhydrosphäre von 1.330.000.000 Kubikkilometer.

Hätten die Kometen, die auf der Erde aufschlugen, kein Eis gebracht, gebe es heute nicht die Hydrosphäre und wahrscheinlich keinen Erdbewohner.

Von diesen Wassermengen sind 97 % bzw. 1.290.000.000 Kubikkilometer Meereswasser und nur 3 % bzw. 40.000.000 Kubikkilometer Süßwasser. Vom Meereswasser enthält die Pazifik 51,6 % bzw. 665.640.000 Kubikkilometer, die Atlantik 23,6 % bzw. 304.440.000 Kubikkilometer, der indische Ozean 21,2 % bzw. 273.480.000 Kubikkilometer.

Alle anderen Meere beinhalten die übrigen 3,6 % bzw. 46.440.000 Kubikkilometer. Vom 40.000.000 Kubikkilometer Süßwasser der Hydrosphäre befinden sich 1.440.000 Kubikkilometer in Seen, Flüssen und anderen Gewässern und 40.000 Kubikkilometer in Form von Wolken oder Wasserdampf in der Erdatmosphäre. Der Rest von 38.520.000 Kubikkilometer befindet sich als Eismassen in der Antarktis (36.000.000 Kubikkilometer) und zum größten Teil in Grönland ( 2.520.000 Kubikkilometer).

Landschaften sind ihrer Natur nach geschichtlich. Nicht umsonst ist die Geologie auf der Erde zu einem guten Teil eine historische Wissenschaft. Sie ordnet die Gesteine und die daraus aufgebauten Landschaften in einem Gitter aus Epochen ein, für deren Einteilung die vertikale Schichtung zu verschiedenen Zeiten abgelagerten Materials eine zentrale Rolle spielt.
Aus der Zeittafel der International Commission on Stratigraphy sind folgende geologische Epochen (von älteren zu jüngeren) entnommen worden.

  • ARCHAIKUM 4,6 Mrd.- 800 Mio. Jahre
  • PRÄKAMBRIUM 800 Mio.- 542 Mio. Jahre
  • PHANEROZOIKUM 542. Mio.Jahre bis heute
  • PALÄOZOIKUM 542. Mio.- 251 Mio. Jahre
  • Kambrium 542. Mio.- 488 Mio. Jahre
  • Ordovizium 488. Mio.- 444 Mio. Jahre
  • Silur 444. Mio.- 416 Mio. Jahre
  • Devon 416. Mio.- 359 Mio. Jahre
  • Karbon 359. Mio.- 299 Mio. Jahre
  • Perm 299. Mio.- 251 Mio. Jahre
  • MESOZOIKUM 251. Mio.- 65 Mio. Jahre
  • Trias 251. Mio.- 200 Mio. Jahre
  • Jura 200. Mio.- 145 Mio. Jahre
  • Kreide 145. Mio.- 65 Mio. Jahre
  • KÄNOZOIKUM 65. Mio. – bis heute
  • Alttertiär 65. Mio.- 23 Mio. Jahre
  • Paleozän
  • Eozän
  • Ologozän
  • Jungtertiär 23. Mio.- 5 Mio. Jahre
  • Miozän
  • Pliozän
  • Quarter 5. Mio.- 10.000 Jahre
  • Paläopleistozän
  • Mesopleistozän
  • Neopleistozän
  • Jetzt-Zeit 10.000 Jahre bis heute

Als das Messozoikum zu Ende ging, veränderte sich das Klima auf der Erde. Es wurde kälter und trockener und die Temperaturen schwankten im Wechsel der Jahreszeiten. Ohne Zweifel waren von der weltweiten Abkühlung viele damalige Lebenswesen betroffen und zwar umso stärker, je weiter sie vom Äquator entfernt lebten. Der Beginn dieser Kälteperiode könnte durch Änderungen in der Lufthülse der Erde durch Staub aus Vulkanexplosionen oder kosmischen Staub und damit durch Einflüsse auf die zu gestrahlte Sonnenenergie verursacht worden sein.



Auch Polschwankungen die durch tangential auftreffende Meteoriteneinschläge hervorgerufen wurden, sind nicht auszuschließen.
Das Tertiär setzt sich zusammen in der Reihenfolge von Alt zu Jung aus Paläozän, Eozän, Oligozän, Miozän, und Pliozän.

Die letzte Eiszeit begann vor rund 40 Mio. Jahren und in dieser Zeit reicht das Spektrum von entsetzlichem bis zu sehr angenehmem Klimas.
Im Laufe des Tertiär wich das Meer schrittweise in seine heutigen Grenzen zurück. Klimatisch stand das Tertiär im Zeichen einer nahezu steten Temperaturabsenkung. Die stärkste Erwärmung fiel nach der wohl kühleren Epoche des Paleozän ins Mitteleozän.

Damals reichte der tropische Gürtel vom Pariser Becken bis Südafrika, von Japan bis Neuseeland. Mit dem Oligozän begann die Abkühlung. Durch Paläotemperatur-Bestimmungen nach der Isotopenmethode wurde eine Abkühlung von etwa 10 grad Celsius im Laufe des Tertiärs festgestellt und das Meer wich schrittweise um 500, 200, 20, 8 bis 0 Meter.

Das Tertiär war die Zeit der allmählichen Annährung an die Verhältnisse der Gegenwart. Trotz fortschreitender Abkühlung entstanden Braunkohlenlagerstätten fast durch das ganze Tertiär. In den trockenen Epochen schieden sich Steinsalz und Kalisalz ab. Im jüngeren Tertiär drängte eine allgemeine Hebung der Meere und ließ die Festländer in ihren heutigen Umrissen über dem Wasser- spiegel auftauchen. Das Quartär setzt sich zusammen aus Alt-oder Paläopleistozän, Mittel-oder Mesopleistozän, Jung-oder Neopleistozän und der Jetztzeit. Das Quartär endete vor etwa 12.000 Jahre.

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Was Sie nicht wissen sollen!

Michael Morris deckt wie noch keiner zuvor, das Geflecht der aktuellen Firmenbeteiligungen der Rothschild-Familie auf. Gleichzeitig erklärt Michael mit wenigen Worten, wie unsere Politik funktioniert und von der Hochfinanz gesteuert wird. Wer also einmal “Hinter die Kulissen der Macht schauen” möchte, sollte sich von Michael begleiten lassen – hier weiter

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Die wichtigste Erscheinung des Quartärs ist die Vereisung. Sie begann vor rund 130.000 Jahre und sie war eine der bedeutendsten der Erdgeschichte und bildete den Tiefpunkt der seit dem Eozän stetig sinkenden Temperaturkurve.

Im Quartär, im Laufe des Pleistozän, gerieten auf den Gebirgshöhen Skandinaviens Gletscher ins Fließen und in der Gestalt eines geschlossenen Eispanzers überdeckten sie unter anderem Deutschland bis an den Fuß der Mittelgebirge.

Während des Pleistozäns (Alt-, Mitte-, Jung-) gab es extreme Kälteperioden mit großräumiger Vereisung, die Eiszeiten oder Glazialen, die von wärmeren Abschnitten, den Zwischeneiszeiten oder Interglazialen, abgelöst wurden. Die Eiszeiten lassen sich an Hand weniger deutlicher Klimaschwankungen, den Interstadien, weiter unterteilen. Während der ersten Eiszeit gab es zwei Interstadien, ebenso in der zweiten drei, in der dritten und vier während der vierten. Die Einteilung betrifft einen Zeitraum von 1 Mio. Jahre vor unserer Zeitrechnung.

Während der Höhepunkte der Kältezeiten sank der Meeresspiegel, weil in den großen Eisflächen, die weite Teile der nördlichen Hemisphären bedeckten, riesige Wassermengen gebunden waren. Während der wärmeren Zwischeneiszeiten schmolzen die Gletscher. Das Schmelzwasser floss wieder im Meere zurück, so dass es zum Ansteigen des Meeresspiegels kam. Die Eiszeiten des Quartärs, Günz-Eiszeit, Mindel-Eiszeit, Riß-Eiszeit und Wurm-Eiszeit, bestanden so zusagen nur in einer gewaltigen Vergrößerung der heutigen Gletscher.

Während dieser Zeiten war das die Jahresmitteltemperatur auf dem Festlande um 4-8 grad Celsius, die Oberflächetemperatur des Weltmeeres um 6-7 grad Celsius herabgesetzt. Die Ursache der Quartären Vereisung kann angesichts der Allgemeinheit und ihrer weit ins Tertiär zurückreichenden Vorgeschichte nur eine umfassende gewesen sein.

Der heutige Zustand der Erde ist im Wesentlichen von den Wirkungen und Nachwirkungen der Wurm- bzw. Weichsel-Einzeit geformt worden. Am Ende dieser Zeit stieg der Meeresspiegel sehr rasch an. Um mehr als 100 m war das Meer beim Hochstand der Gletscher abgesungen, weil das Wasser in den Eis- massen, gebunden war. In den letzten 2.500.000 Jahren –Aufstieg des Homo erectus und anschließend des Homo sapiens –gab es mehrere Zeitperioden der starken Vereisung.

Frühere Zwischeneiszeiten dauerten häufig nur 8.000 Jahre. Die letzte in der wir leben hat sie ihren 10.000 Jahrestag bereits hinter sich. Vor rund 20.000 Jahre, auf dem Höhepunkt der letzten Vereisung, waren etwa 30 % der Land- flächen der Erde unter Eis begraben. Noch heute sind 10 % der Landflächen der Erde unter Eis begraben und 14 % gelten als Permafrostgebiete. Eigentlich befinden wir uns noch nach wie vor, tief in einer Eiszeit. Das Pleistozän gliedert sich in eine Reihe von Kaltzeiten und Warmzeiten. Vorstoß und Schwinden der Gletscher gingen auf der ganzen Erde gleichzeitig vor sich. Das Anschwellen und Abschmelzen der Gletscher muss, das abwechseln beträchtliche Wassermengen auf dem Lande band und freigab, eustatische Spiegelschwankungen des Weltmeeres verursacht haben. Der seit dem vorigen Jahrhundert anhaltenden Gletscherrückgang lässt das Meer um 1mm/Jahr steigen und wurde es bei völligem Schwund um etwa 50 Meter ansteigen.

Heute befinden wir uns, klimatisch betrachtet, in eine ungewöhnliche ruhige Phase. Es besteht kein Grund zu der Annahme, dass diese stabile Klimaperiode noch lange dauern wird. Die heutige globale Erwärmung könne auch eine Eiszeit auslösen. Würden die Eismassen heute erneut vorrücken, hätten die Menschen nichts entgegenzusetzen!

Das Abschmelzen verlief vor rund 12.000 Jahren so schnell, dass es sich zu sintflutartige Überschwemmungen, die nicht wieder zurückgingen, kam. Steinzeitmenschen vor mehr als 10.000 Jahren, dürften diese zum Opfer gefallen sein, weil die Wässer so schnell kamen. Die sehr trockene Zeit, folgte nacheiszeitlich während der wärmste Phase rund 3.000 Jahre lang eine Feuchtzeit. Sie wurde vor etwa 8.000 Jahren abrupt für knapp ein Jahrtausend unterbrochen und stieg danach noch weiter an mit einer besonders niederschlagsreichen Zeit zwischen 7.000 und 4.500 Jahren vor unserer Zeitrechnung.

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CO2 – Alles für den Klimaschutz?
Abschaffung der Ölheizung

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer will den Klimaschutz über eine Steuerreform vorantreiben. „Das bestehende Gesamtgebäude aus Entgelten, Umlagen, Abgaben und Steuern im Energiesektor muss grundlegend umgebaut werden“, forderte sie in einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“, den sie gemeinsam mit Unionsfraktionsvize Andreas Jung verfasst hat…hier weiter

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Durch die Untersuchungen von Eisbohrkernen aus Grönland können die Wissenschaftler ein genaues Bild des Klimas aus etwas mehr als den letzten 100.000 Jahren machen. In Grönland reicht das Eis ca. 120.000 Jahre in der Vergangenheit zurück. In der Antarktis, wo das Klima trockener und damit die Schneefallrate gering ist, wurde im Jahr 2003 über 800.000 Jahre altes Eis bohrtechnisch gewonnen. An dem Eis kann man eine Vielzahl von Parametern messen, wie z.B. der Gehalt an Sauerstoff-Isotop 18 und die Zusammensetzung des eingeschlossenen Lufts an den kleinen Eisbläschen, die Hinweise über die damalige Atmosphäre liefern können.

Die Eisbohrkerne in Grönland zeigen, dass die Temperaturen sich dort in 10 Jahren um bis zu 8 Grad Celsius änderten, was auch wegen den heftigen Regen zu einem tief greifenden Wandel des Pflanzenwachstums führte.

Die Ursache der quartären Klima Schwankungen ist noch ungeklärt. Ihre Folgeerscheinungen in Gestalt polarer Eiskappen und niederer Meerestemperaturen sind bis heute nicht gewichen. Es ist daher denkbar, dass das Eiszeitalter noch nicht zu Ende ist und wir gegenwärtig in einer Interglazialzeit leben.

Als Ursachen der Klimaschwankungen können folgende Faktoren geltend gemacht werden:

a. Änderungen der solaren Klimafaktoren, d.h. des Gesamtbetrages die auf der Erde gelangten Strahlungsmengen, verursacht durch

  • Schwankungen der Sonnenstrahlung infolge von Temperatur-oder Zustandsänderungen der Sonne
  • Schwankungen in der Strahlendurchlässigkeit des Weltraums, etwa beim dazwischentreten kosmischer Staubwolken

b. Änderungen der terrestren Klimafaktoren, d.h. der Verteilung der Strahlung über die Erde infolge von

  • Schwankungen in den Bahnelementen der Erde
  • Durchlässigkeitsschwankungen der Lufthülle
  • Polwanderungen d.h. Verschiebungen der Erdrinde gegenüber dem Erdkern.
  • Kontinentalverschiebungen d.h. Drift einzelner Festlandsschollen
  • Verzerrung der Klimagürtel durch die Einflüsse der geographischen
  • Gestaltung der Erdoberfläche durch Maßnahmen der Menschen
  • Schwankungen der Sonnenstrahlung infolge von Temperatur- oder Zustandsänderungen der Sonne


Die Größe der Sonne übersteigt unsere Vorstellungskraft.

Ihr Durchmesser ist 109 Mal so groß wie der Erde, und der Raum, den sie einnimmt, ist mehr als eine Million mal so groß. Sie ist ein riesiger, wirbelnder Ball aus heißen Gasen, vor allem Wasserstoff, aber sie brennt nicht wie ein gewöhnliches Feuer. Im Inneren der Sonne ist die Temperatur so hoch (15 Millionen Grad Celsius) und der Druck so stark, dass die Kerne von Wasserstoffatomen zu Heliumatomen verschmelzen. Dabei werden ungeheure Mengen von Energie freigesetzt, und die Sonne verliert dabei in jeder Sekunde 4 Mrd. kg an Masse. An der Oberfläche der Sonne herrscht eine Temperatur von rund 6.000 grad Celsius, im Kern ist es etwa 3.000 Mal so heiß.

Seit Februar 1996 liefert das Sonnenobservatorium SOHO (Satellit) von einem optimalen Standort aus, kontinuierlich Daten über unsere Sonne. Daraus ergeben sich neue Erkenntnisse über das dynamische Verhalten der Sonne(2). Die im Kern der Sonne durch Fusion freigesetzte Energie, wird zunächst überwiegend im Laufe von Millionen von Jahren durch Strahlung und in den oberen Schichten durch Materialwirbel auswärts transportiert.

In dem brodelnden Gas dieser Konvektionszone entstehen Schallwellen, die gewissermaßen in einer Kugelschale gefangen sind und die gesamte Sternmasse vibrieren lassen wie eine riesige Glocke, wobei es zu jedem Zeitpunkt Regionen gibt, die sich nach innen und nach außen bewegen Diese Energie wird von heißen Gasen befördert, die an die Oberfläche strömen, die als Photosphäre bezeichnet wird.

Bis heute bleibt die Frage unbeantwortet wie die Sonne ihre Magnetfelder erzeugt, die eine Vielzahl von dynamischen Prozessen hervorrufen wie etwa sporadische Explosionen, die auf der Erde magnetische Stürme und sogar Stromausfälle verursachen können. Es bleibt bis heute unbekannt, warum sich dieser Magnetismus in den Sonnenflecken konzentriert, relativ kühlen, dunklen Gebieten auf der Oberfläche, die oftmals die Größe der Erde überschreiten und ein tausendfach stärkeres Magnetfeld aufweisen. Zudem ist noch wenig über die physikalischen Prozesse bekannt, welche die magnetische Aktivität der Sonne in einem etwa elf Jahre dauernden Zyklus abklingen und wieder drastisch ansteigen lassen.

Um den solaren Aktivitätszyklus verstehen zu können, muss man die Vorgänge tief im Inneren der Sonne erforschen, wo die Magnetfelder gene-riert werden. Das abgestrahlte Sonnenlicht stammt indes aus einer nur etwa 300 Kilometer mächtigen äußeren Schicht, der Photosphäre, so dass daraus keine direkte Aufschlüsse über interne Prozesse zu gewinnen sind.

Die Korona erstreckt sich mit ihren Ausläufern bis über die Planetenbahnen. Über die Photosphäre liegen die Chromosphäre und die relativ dünnen äußeren Bahnen unseres Sonnensystems hinaus und stellt eines der rätselhaftesten Phänomene der Sonnenphysik dar. Die Korona ist unerwartet heiß. Kurz oberhalb der Photosphäre, beträgt ihre Temperatur über 1 Mio. Grad Celsius, während die sichtbare Sonnenoberfläche nicht mehr als 5.500 Grad Celsius erreicht.

Wie bereits erwähnt, die Sonne erzeugt Wärmeenergie nur in ihrem Inneren, und dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik zufolge kann Wärme nicht von einer kühleren in eine heißere Region übergehen. Es muss also irgend einen Mechanismus geben, der kinetische oder magnetische Energie aus der Photosphäre oder noch tieferen Gebieten in die Korona durch gekrümmte Gasströme oder sich verschiebende Magnetfelder transportiert. Infolge seiner hohen Temperatur strahlt das Plasma der Korona überwiegend im ultravioletten, im extremen ultravioletten und im Röntgenbereich des Spektrums.

Parallel erzeugt die so heiße Korona einen nach außen gerichteten Druck, der die Anziehungskraft der darunter geballten Masse überwiegt und ein unablässiges Abströmen der geladene Partikel ermöglicht. Während der Sonnenwind sich von der Sonne mit 400 Kilometer pro Sekunde entfernt, beschleunigt sich und erreicht eine Geschwindigkeit von 800 Kilometer pro Sekunde. Eine typische Sonnen-Flare, setzt die Energie von 1.000.000.000 Wasserstoffbomben frei und schleudert 100.000.000.000 Tonnen tödliche, energiereiche Teilchen in den Weltraum.

Bei ungewöhnlich großen Ausbrüche, die Abwehrmechanismen der Erde –Magnetosphäre und Atmosphäre – können nicht die Teilchen mehr in Richtung der Pole kanalisieren. Der Radio- und Funkverkehr wird durch magnetische Stürme gestört und

Stromausfälle treten häufig auf, die magnetische Stürme und Polarlichter in der direkte Erdumgebung auslösen. Das Erdklima wird ebenfalls beeinflusst.

Je mehr die Sonne in ihr nächstes Aktivitätsmaximum gerät, desto häufiger werden außergewöhnliche Ereignisse mit Auswirkungen in der Umgebung der Erde und im restlichen Sonnensystem.

Schwankungen in der Strahlungsdurchlässigkeit des Weltraumes, etwa beim dazwischentreten kosmischer Staubwolken

Wollen wir verstehen, welche Vorgänge zur Geburt unserer Sonne geführt haben, so müssen wir nur hinausschauen in die Weiten unseres Milchstraßensystems. Dort im Meer der Sterne, das durchzogen ist von turbulenten Wolken aus Gas und Staub, findet eine permanente Schöpfung von neuen Sonnen und Planetensysteme statt.

Zwischen den fünf Spiralarmen unser Galaxie (Norma-Arm, Orion- Ausläufer Crux-Scutum-Arm, Carina-Sagittarius-Arm und Perseus-Arm) befindet sich rund ein Zehntel der Gesamtmasse unsere Galaxie als so genannte interstellare Materie in Form von Gas und Staub.

Dieses interstellare Medium ist das materielle Reservoir, aus dem durch Verdichtung leuchtende Gasnebel und dunkle Molekühlwolken neue Sterne hervorgehen. Unser Sonnensystem befindet sich zwischen den Orion-Ausläufer (Carina-Sagittarius-Arm) und Perseus-Arm ca. 26.000 Lichtjahre vom Bulke (Zentrum) der Galaxie entfernt.

Wenn gewaltige Wasserstoffansammlungen mit Staub in dem Bereich unseres Sonnensystems gelangen, behindern diese die Strahlungsdurchlässigkeit unsere Sonne zu der Erde mit starker Beeinflussung des herrschenden Klimas. Die thermische Emission von Staubteilchen in Sonnennähe ist ein zeitlich variables Phänomen.

Elektrostatische Aufladung der Staubteilchen und Wechselwirkung mit solaren Magnetfeldern sind nicht auszuschliessen. Jedes Jahr sammeln sich auf der Erde rund 30.000 Tonnen sphärische Partikel aus dem Weltraum.

Änderung der terrestren Klimafaktoren, d.h. der Verteilung der Strahlung der Sonne über die Erde.

a. Schwankungen in den Bahnelementen der Erde

Heute wissen wir, dass die Menschen sich auf dem unbedeutensten Planeten eines langwelligen Sterns befinden, welcher verloren zwischen zwei Spiralarmen in den Außenbezirken einer Galaxie liegt, die ihrerseits als Mitglied eines wenig kompakten Galaxienhaufens irgendwo in einem vergessenen Winkel des Universums schlummert, in dem es weit mehr Galaxien als Erdmenschen gibt.

Im Inneren unseres Sonnensystems bestehen die Himmelskörper, auch unsere Erde, vorwiegend aus hitzebeständigen Stoffen wie Silikate und Eisen. Unser Heimatplanet ist der größte der vier inneren Planeten und hat eine Atmosphäre, die Sauerstoff und Meere enthält. Der Planet Erde ist damit das Werk materieller Naturkräfte (elektromagnetische Kraft, Starke- und Schwache Kernkraft und Schwerkraft) in ihren Wechselwirkungen.

Während die Erde durch den Weltraum wandert, unterliegen nicht nur die Länge und Form ihrer Umlaufbahn gewissen Schwankungen, ändert sich diese in einem bestimmten Rythmus. Diese Kipp- und Wackelbewegungen bestimmen mit darüber, wie lange und intensiv das Sonnenlicht auf einen Abschnitt der Erdoberfläche einwirkt.

Ohne den stabilisierenden Einfluss des Mondes würde die Erde wackeln wie ein Kreisel vor dem Umfallen. Der Mond aber entgleitet der Erde mit einer Geschwindigkeit von rund 3,8 Zentimetern im Jahr. Welche Auswirkungen hat diese Entgleitung für das Erdklima und Wetter ist noch Unbekannt. Die Erde bewegt sich um die Sonne mit einer Achsenverschiebung von 23 Grad und 27 Minuten auf der Ebene der Bewegung.

Die Astronomie lehrt uns, dass die gemäßigte Klimazone der Erde, wegen des Nachfalls der Erdachse, dreht sich zu der Sonne je 12.908 Jahre (25.816: 2) einmal in großen Abstand wie zur Zeit und einmal in kleinen Abstand wie vor 134.000 Jahren. Nach Plato (25, Katastrophika) steigt dadurch (Klimaveränderung!) für lange Zeit der Meeresspiegel katastrophal für die Küstenregionen an.

Schwankungen in der Erdbahn um die Sonne (Variation der Exzentrität der Erdbahn, Variation des Neigungswinkels der Erdachse und Präzession der Äquinoctien) verursachen die Eiszyklen. Der serbische Astronom Milutin Milankovit- sch ermittelte die dominanten Perioden der Erdbahnzyklen die hervortreten in den meisten langen Klimazeitreihen d.h. bei 23.000, 41.000, 100.000 und
400.000 Jahre.



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Polschwankungen können durch tangential auftreffende Meteoriteneinschläge auf der Erdoberfläche hervorgerufen werden.

Das Auftreten eines Riesenmeteoriten oder eines Kometen ist in Sagen vieler zum Teil weit auseinander siedelnden Völkern festgehalten worden. Es wird in diesen als Sekhnet, Thyphon, Gocihar, Phaeton, Fenrir usw. bezeichnet.

Wenn er etwa um 1200 v. Chr. tatsächlich irgendwo im Atlantik eingeschlagen haben sollte, wie angedeutet wird, dann müsste er neben eine gewaltige Fluttwelle auch starke Erdbeben erzeugt haben. Diese konnte ihrerseits wieder die latenten Spannungen in der Erdkruste die durch das Abschmelzen der Eismassen vorhanden waren, plötzlich ausgelöst haben. Unter anderen verschob sich auch das irdische Magnetfeld.

Zwei Forscherteams traten 1984 an die Öffentlichkeit mit nahezu identischen Theorien über einen geheimnisvollen Schwesterstern der Sonne, die Nemesis, die ein Zehntel der Masse der Sonne hat und bewegt sich auf einer Umlaufbahn, die er alle 26 Mio. Jahre einmal zurücklegt. Nemesis ist die Göttin der hellenische Mythologie, die Vergeltung, Strafe und Missbilligung menschlicher Überheblichkeit, personifizierte.

Paläontologen fanden heraus, dass während der letzten 250 Mio. Jahre mit bemerkenswerter Regelmäßigkeit etwa alle 26 Mio. Jahre ein Massensterben stattgefunden hat.

Während dieser langen Reise trifft Nemesis am äußersten Rand unseres Sonnensystems auf eine Wolke interstellarer Trümmer. Beim Zusammentreffen von Nemesis mit solchen Trümmern (Asteroiden) kommt es zu einer Schwerkraftstörung, die einen spektakulären Schauer von etwa 1 Mrd. interstellarer Trümmer im Weltraum auslöst, wobei es statistisch gesehen, wahrscheinlich ist, dass ein Teil dieser Trümmer auf der Erde einschlagen. Diese Theorie regte weitere Untersuchungen an.

Man verglich die Formationsdaten der 13 kleinen Kometenkrater der Erde mit der 26 Mio. Jahre dauernden Umlaufbahn des Sterns Nemesis sowie mit dem Massensterben, die in Abständen von 26 Mio. Jahre aufgetreten waren. Jeder dieser Krater war zu einer Zeit entstanden, als auch eines der Massensterben stattgefunden hatte. Die Feinden der Menschheit sind Meteoriten und Kometen die jeder Zeit auf der Erde einschlagen können.

Die vorsintflutigen Zyklopen richteten wahrscheinlich bienenkorbähnlichenversteckte Gebaute auf z.B. in Mykene um von der Sintfluten (Typhoeus, Ogigou, Defkalion und Dardanou) sich zu schützen.

Nemesis, nach der althellenischen Axiologie, bedeutet der Strafender der menschlichen Dünkel, der Angeberei und des großen Verbrechens. Bei Hessiod ist Nemesis die Tochter der Nacht (Theogonie 223) und unvereinbar mit Scham. Die Schamgottheit wird in Verbindung mit den drei Stunden, Töchter von Thetis und Zeus und zwar mit der Vergeltung, Strafe und Frieden (Theogonie 902) gebracht.

Sie ist also die Göttin der hellenischen Mythologie, die, Vergeltung, Strafe und Missbilligung menschlicher Überheblichkeit personifizierte.

Bei Homer in Ilias X80 ist sie einfach die Schmähung, der Ärger, der Tadel als Achileos sagte, dass er nicht missbilligend ist wenn jemand das Böse auch Nachts aus dem Weg geht, oder in Odysee als Telemach seiner Mutter sagt, dass man Timeos nicht missbilligen kann, der das schlechte Schicksal von Danaear singt.

b. Durchlässigkeitsschwankungen der Sonnenstrahlung durch die Erdlufthülle

Viele Wissenschaftler vermuten, dass gegen Ende des Messozoikum d.h. vor dem Tertiär das 65 Mio. Jahre andauerte, hunderte von Vulkanen gleichzeitig tätig waren, wodurch die Erdatmosphäre mit dem Verbrennungsprodukt Kohlendioxid angereichert wurde. Die Folge davon war, dass die Wärmestrahlen der Sonne nicht mehr durch Reflexion entweichen konnten und die Temperatur auf der Erde stieg, was auch katastrophale Folgen hatte.

c. Polwanderungen, d.h. Verschiebungen der Erdrinde gegenüber dem Erdkern

Die Erde besteht aus konzentrischen Schichten:

Ein innerer Kern der größtenteils aus festem Eisen (Temperaturen ca. 5.000 grad Celsius) besteht und einen Durchmesser von etwa 2.400 km hat. Dieser dreht sich möglicherweise schneller als der Rest der Erde. Man vermutet, dass hier das Magnetfeld der Erde verankert ist.

Ein äußerer Kern aus flüssigem Eisen und Nickel (Temperaturen ca. 4.400 grad Celsius) etwa 2.200 km dick.

Ein innerer Erdmantel aus festem und heißem Gestein 22,5 km dick. An der Grenze zu dem äußeren Kern treffen flüssiges Eisen und Nickel auf geschmolzenes Gestein.

Ein äußerer Erdmandel aus festem und kühlem Gestein 650 km dick.
Eine Erdkruste aus 48-60 km dicken, festen sich verschiebbaren Gesteinsplatten, darunter aus 16 großen und einigen kleineren.

Der Mantel der Erde zusammen mit der Kruste bilden die Lithosphäre, die unter den Ozeanen im Mittel 70 km und unter den Kontinenten 150 km mächtig ist. Die größte Wärmequelle der Erde, abgesehen von der Sonne, ist ihre Inneres, das jede Sekunde 1,5 Mikrokalorien pro Quadratzentimeter Erdoberfläche an die Erdoberfläche abgibt. Diese Wärme wird durch zerfallene radioaktive Atome erzeugt, die vor 4,6 Mrd. Jahren aus den interstellaren Wolken aus der sich die Sonne und die Planeten unsers Sonnensystems bildeten, kamen.

Es gibt Hinweise, dass in die zweiten Hälfte des 13ten vorchristlichen Jahrhunderts durch Einschlag eines Himmelskörpers verschob sich unter anderen das irdische Magnetfeld. Die dadurch entstandenen Klima Veränderungen setzten eine Völkerwanderung nach Süden in Bewegung. Bekannt ist, dass die Stärke des Erdmagnetfeldes sich verändert. Darüber hinaus wissen wir, dass seine Richtung durchschnittlich rund alle 500.000 Jahre wechselt. Die letzte Umkehrung liegt etwa 750.000 Jahre zurück.

Insgesamt haben sich in den letzten 100.000.000 Jahren ungefähr 200 derartige Umkehrungen stattgefunden.

Über die Ursachen ist nichts bekannt. Möglicherweise befinden wir uns zur Zeit in der Phase einer neuer Umkehrung. In den letzten 100 Jahre hat sich das Magnetfeld bis zu 6 % abgeschwächt d.h. durch die ständige Abschwächung des Magnetfeldes wird der Abwehrmechanismus der Erde gegen der tödliche und energiereiche Teilchen, die die Sonne schleudert und damit auch das Erdklima beeinflusst, unwirksam.

d. Kontinentalverschiebungen, d.h. Drift einzelner Festlandsschollen

Wärme tief unter der Erde, die durch Zerfall radioaktiver Atome erzeugt wird, setzt eine Konvektion in Gang. Durch diese Konventionswärme haben alle Landmassen sich mehrfach zu einem Superkontinent zusammengeschlossen, der jeweils wieder auseinander gebrochen ist. Die Lithosphäre ist in Blöcken unterteilt, welche man als Platten bezeichnet. Darunter erstreckt sich die wärmere (mehr als 1200 Grad Celsius heiße) Astenosphäre.

In geologischen Zeiträumen ist die Astenosphäre verformbar und agiert wie eine viskose Flüssigkeit, die in Form von Konvektionsströmen riesigen Ausmaßes zirkuliert.

Der letzte Superkontinent-Zyklus begann im Phanerozoikum. Es brachen größere Landmassen auseinander und innerhalb von 350 Mio. Jahren entstanden zunächst die Großkontinente Gondwana und Laurasia die vor 250 Mio. Jahren zum Superkontinent Pangäa verschmolzen.

Pangäa begann vor 180 Mio. Jahren entlang eines Riffsystems aufzubrechen und den erdumspannenden Ozean Panthalassa völlig zu verschlucken.

Als die große Landmasse Pangäa in einzelnen Kontinentalplatten zerbrach, drifteten unter anderen die Platten, die Afrika und Eurasia trugen, auseinander und eine große Wassermenge, Teil des Thethys-Ozeans, nahm das Gebiet ein.

Das Netz der Spreizungszonen hat weltweit eine Länge von 56.000 km und eine Spreizungsgeschwindigkeit von 5 cm/Jahr. Der Atlantik dehnt sich heute um 3 cm/Jahr aus und im Ostpazifik wächst der Meeresboden um 16 cm/ Jahr.

Der dynamische Prozess der Umgestaltung der Kontinente läuft bis heute ununterbrochen fort.

Allein durch Vulkane entstehen pro Jahr 1,7 Kubik Kilometer neue Kruste. Auf der Erde gibt es heute mehr als 500 aktive Vulkane. Der Ursprung ihrer gewaltigen Kräfte liegt im Erdinnern, wo Gestein und Minerale aufgrund der hohen Temperaturen zu Magma verschmelzen.

Diese Gesteinsschmelze sammelt sich in einer Tiefe von 2-50 km oft über Tausende von Jahren in so genannten Magma Kammern an. Durch Druck und Temperatur Veränderungen werden in Magma gebundene Gase freigesetzt, die durch Vulkanschlote oder Spalten an die Erdoberfläche vordringen und das Magma mit nach oben reißen. Diese Vorgänge treten vor allem in tektonischen Schwächezonen auf.

Alle 30 Sekunden bebt irgendwo auf unserem Planeten die Erde.

Wenn mehrere Vulkane gleichzeitig tätig würden oder werden, wird die Erdatmosphäre mit dem Verbrennungsprodukt CO2 angereichert. Die Folge davon ist, dass die Wärmestrahlen der Sonne nicht mehr durch Reflexion entweichen können und die Temperatur der Erde steigt und führt eine Klima Veränderung ein. Der Planet Erde befindet sich heute in einem Zustand ständiger Unruhe. Fortwährend besteht die Gefahr, dass seine gewaltigen Energien plötzlich entfesselt werden und dass sich dann Katastrophen wie Erdbeben, Flutwellen, Orkane, Vulkanausbrüche, Erdrutschen und Klima Veränderungen ereignen, die ihren schrecklichen Tribut fordern.

Verzerrung der Klimagürtel durch Maßnahmen der Menschen.

Höhere Temperaturen auf der Erde bewirken, dass die Meere sich erwärmen und das Eis der Polkappen zu schmelzen beginnt. Das führte mit großer Wahrscheinlichkeit dazu, dass sich der Klimagürtel um mindestens 300-600 km nach Norden verlagert. Normalerweise reflektiert der Schnee auf dem Eis der Polkappen 90 % des einfallenden Sonnenlichtes.

Sobald aber die oberste Schicht zu tauen beginnt, ersetzt dunklerer Matsch das Weiße der Schneekristalle und schluckt einen größeren Teil der Energie (Albedo-Effekt). Dies führt wiederum zu einer Erwärmung des Meeres und damit zum weiteren Abtauen des Eises.

Unbestreitbar ist, dass heute die Gletscher in den Gebirgen abschmelzen, die Dauerfrostböden in Sibirien und Kanada auftauen und der Meeresspiegel in den letzten 90 Jahren um ca. 20 cm gestiegen ist und die Gefahr besteht, dass die Ozeane weiter anheben.

Noch vor kurzem waren die Wissenschaftler überzeugt, dass nur die antarktische Halbinsel betroffen sei. Hier ist die Temperatur zwischen 1974 und 2000 um durchschnittlich 3 Grad gestiegen und hier löste sich im März 2002 eine 3.250 Quadratkilometer große Eisplatte vom so genannten Larsen-Schelf.

Auch Grönlands Eisdecke schrumpft. Noch aber ist die Insel im Polarmeer von der- nach der Antarktis-zweitgrößten Eisdecke der Welt überzogen. Die Eismächtigkeit im Inneren der Insel ist bis zu 3.000 m dick und seine tieferen Schichten weisen ein Alter von über 120.000 Jahre auf.

Im Oktober 2004 teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit, sie rechne bis 2050 mit einem Temperaturanstieg um 3,6 Grad Celsius in einigen Teilen der Antarktis, während eine Forschergruppe des British Antarctic Survey zum Ergebnis kam, dass der westliche Teil der Antarktis jährlich ein Volumen von 250.000 Kubikmeter Eis verliert.

Man glaubt seit dem jüngsten Klimabericht der UNO, dass die globale Erwärmung die Folge der CO2-Emission der Erdatmosphäre durch Kraftwerken, Industrieanlagen, Kraftfahrzeugverkehr, Flugverkehr, Haushalte, Landwirtschaft usw. verursacht wird.

Ist es aber so?

Warum und von wem wird immer wieder so offensichtlich Falsches verbreitet? Wem nutzt diese Gaunerei?

Der heutigen Gesellschaft kann man nahezu alles erzählen, wenn es nur irgendwie zu passen scheint.

Das damit das Anliegen des Klimawandels selbst in Misskredit gezogen werden könnte, wird billigend in Kauf genommen. Die sogenannten «Umweltschützer» hoffen auf das Vergessen. Denn heute die neue Nachrichten bei den Massenmedien verdrängen die alten Vorhersagen.
Keiner der o.g. genannten Hypothesen vermag für sich allein eine widerspruchsfreie Erklärung der irdischen Klimageschichte zu bieten. Es scheint, dass solare und terreste Ursachen bei der Entstehung der Klimaschwankungen zusammenwirken.

Um diese schwierigen Fragen zumindest teilweise beantworten zu können, müssen wir zuerst einen Spaziergang durch manche Abschnitte der Erdgeschichte machen.

Je mehr wir uns der Gegenwart nähern, desto mehr Information erhalten wir über die Bedingungen die auf der Erde herrschten. Eine riesige Vereisungsperiode gab es vor etwa 2,2 Mrd. Jahren, und dann folgten 1 Mrd. Jahre mit warmem Klima. Anschließend gab es wiederum eine Eiszeit, das Cryogenium, die noch größer war.

Nach der heutigen Theorie ging die Sonnestrahlung damals um rund 6% zurück, und gleichzeitig wurden durch den Vulkanismus viel Treibhaus Gase produziert. Dies hatte zur Folge, dass die Erde ihre Fähigkeit, Wärme festzuhalten, im Wesentlichen verlor. Die Temperaturen sanken bis zu 45 Grad, und wahrscheinlich war die gesamte Erdoberfläche eingefroren. Die Rettung kam wahrscheinlich durch die Plattentektonik aus dem geschmolzenen Erdinneren durch den Vulkanismus.

Nach dieser Super-Kälteperiode erfolgte eine warme Phase die die kambrische Lebensexplosion einleitete. Bis zu dieser Einleitung herrschen die Cyanobakterien und die Stromatolithen, eine Art lebendes Gestein.

Danach erlebte die Erde im Ordovizium, Devon, Perm, Trias und Kreidezeit fünf große Episoden des Artensterbens.

Es wurden jeweils 80 bis 85 % aller biologischen Arten ausgestorben. Das größte Massensterben ereignete sich im Perm. In dieser Zeitperiode verschwanden mindestens 95 % aller Lerbensarten. Zwischen diesen fünf großen Sterbeereignissen der Arten gab es viele kleinere, nicht bekannte Episoden. Sowohl bei den großen Episoden des Aussterbens wie auch bei den kleineren Ereignissen sind die Ursachen bisher Unbekannt.

Es werden, ohne Beweise, folgende mögliche Ursachen genannt:

  1. Globale Erwärmung
  2. Globale Abkühlung
  3. Veränderung des Meeresspiegels
  4. Sauerstoffmangel im Meerwasser
  5. Krankheitsepidemien
  6. Riesige Methan-Ausbrüche aus dem Meeresboden
  7. Meteor- und Kometeneinschläge
  8. Unvorstellbar riesige, als hypercanes bezeichnete, Hurrikane
  9. Gewaltige Vulkanausbrüche
  10. Katastrophale Ausbrüche (Flares) auf der Sonne

Die Kreidezeit (144 bis 66,4 Mio. Jahre von heute) war eine warme Klimaphase. Seit dieser Zeit ist der CO2-Gehalt der Atmosphäre langsam, aber stetig abgesunken, bis die Erde vor 2 bis 3 Mio. Jahren in ein neues Eiszeitalter geriet, in dem wir bis heute leben. Selbst in der relativ warmen Phase dieses Zeitalters, wie im derzeitigen Holozän, die Pole der Erde bleiben mit Eis bedeckt.

Die allmähliche Abkühlung der letzten 100 Mio. Jahre wurde unterbrochen an der Grenze vom Paläozän zum Eozän durch Anreichung der Atmosphäre in kurzer Zeit durch große Mengen Kohlenstoff die zu einer Temperaturanstieg von 5 bis 6 Grad Celsius führten. Die Kalkschalen in Sedimente dieser Zeit liefern uns diese Information.

Aus der Konzentration des Isotops C-13 berechnet man, dass dies innerhalb von tausend Jahren geschah.

Wahrscheinlich sind große Mengen Methanhydrate aus dem Meeresgrund (Konglomerate aus gefrorenem Wasser und Methan) in der Atmosphäre entwichen worden.

Andere Möglichkeiten die in Frage kommen
sind Freisetzungen von CO2-Mengen aus der Erdkruste durch starke Vulkanaktivitäten oder der Einschlag eines Meteoriten auf der Erdoberfläche.

Die Eiszeitunterbrechung an der Grenze vom Paläozän zum Eozän zeigt, wie schnell Klima Veränderungen eintreten können, wenn große Mengen Kohlenstoff in die Atmosphäre gelangen. Die seit Beginn der industriellen Revolution (1850) durch menschliche Aktivitäten erzeugten 100 Mrd. t CO2 und die jährlich erzeugten Mengen von 7 Mrd. t können nicht allein die Ursachen sein oder werden für eine plötzliche Warmphase des Erdklimas mit mehrere Grad Celsius Erwärmung.

Man verschweigt auch den Einfluss auf die Erdatmosphäre von selbstentzündeten Bränden von Kohlenlagerstätten im asiatischen Raum und besonderes in Indien und China.

Man verschweigt, wahrscheinlich absichtlich, den Einfluss auf die Erd-Atmosphäre von Radiowellen (jeder Art und Frequenz), sowie den Einfluss von «Chemtrails» die überall im Himmel rund um den Globus und in Höhen von 1500-3000 m von der USA mit Spezialflugzeuge KC-135 durch-sprizen von Chemikalien, «Project Geomechanick», erzeugt werden.

Dazu kommt das Projekt der USA «High-frequency Active Aurosal Research Programm (H.A.A.R.P)» .

Unsere Troposphäre ist von einem «Spinnen-Netz» von tausenden Radiowellen von allen Richtungen, von der Erde zum Himmel und von Himmel zu Erde um-klammert. Dieser Großangriff gegen die Erdatmosphäre begann nach dem zweiten Weltkrieg und herrscht heute überall. Das Märchen über den Treibhaus- Effekt und die Zerstörung der Ozon-Schicht, begann gleichzeitig 1970.

Die Spinne mit den Spinngeweben der elektromagnetischen Radiowellen, die den Klimawandel beschleunigen, wird Außeracht gelassen…..
In jeder Wellenbewegung wird Energie in Form von Störung und ohne Bewegung von Materie übertragen. Die elektromagnetische Wellen (Radiowellen, sichtbares Licht, ultraviolette und infrarote Strahlung, x-und γ-Strahlen und die Wellen aller heute bekannten Radiotelekommunikationen) werden sowohl durch die gesamte Erdatmosphäre, als auch außerhalb in der Leere, mit Lichtgeschwindigkei übertragen.

Die Zusammenstöße der Energie der elektromagnetischen Radiowellen mit der Luftmoleküle bis zu einer Höhe von 2 – 3 km über die Erdoberfläche, transportieren vielleicht die Temperatur der Luft von den Bereichen der Tiefkühlung in der Bereichen der Verflüssigung des Wasserdampfes und erzeugen den Regen.

Je nach Frequenz und Wellenlänge werden die Radiowellen wie folgt unterschieden:

  1. Radiowellen, die durch den häuslichen elektrischen Strom entstehen. (Frequenz 50 Zyklen, Wellenlänge 6.000.000 m).

  2. Akustische Wellen, die die tägliche sprachliche Kommunikation des Menschen ermöglichen (Frequenz 20-20.000 Zyklen oder 20 Hz-20 kHz, Wellenlänge 1.500-15 Mio. m).

  3. Überschall Wellen (Frequenz 20 kHz – 100 kHz, Wellenlänge 3.000-15.000 m). In der Diagnostikmedizin benutzt man Überschallwellen von 1 Megazyklus bzw. 1 MHz-10 MHz.

  4. Langwellen (Frequenz 100 Zyklen bzw. 1-300 kHz, Wellenlänge 1.000-3.000 m). Benutzt werden sie für Radiosendungen und in der Marine.

  5. Mittelwellen (Frequenz 300 kHz-3.000 kHz oder 3.000.000 Zyklen oder 3 MHz. Wellenlänge 100 – 1.000 m). Benutzt werden sie für Radiosendungen und werden über der Peripherie des Bodens weitergeleitet bis sie vom Boden absorbiert werden.

  6. Höhe oder Kurze Radiowellen (Frequenz 3 MHz-30 MHz, Wellenlänge 40-60 m). Diese Wellen werden in der Ionospähre (Thermosphäre) reflektiert und auf dieser Art die Übertragungslänge vergrößert.

  7. Überhöhte (UHF) Radiowellen (Frequenz 300 MHz-850 MHz, Wellenlänge 0,35-1 m). Benutz werden sie für Fernsehen Sendungen.

  8. Überhöhte (VHF) Radiowellen (Frequenz 30 MHz- 250 MHz, Wellenlänge 1,2 – 10 m). Benutzt werden sie für Radio- und Fernsehen Sendungen. Die Übertragung erfolgt über der Peripherie oder in gerade optische Linie.

  9. Mikrowellen (Frequenz 850-3.000 MHz oder Gigazyklen (GHz), Wellenlänge 0,35 – 0,1 m). Hier gehören die Händys die im Frequenzbereich 850-900 Hz oder Wellenlänge 0,33-0,35 m funktionieren. Im gleichen Bereich arbeiten auch die Aufklärungsradaranlagen. Die Mikrowellen transportieren innerhalb der Atmosphäre auch Wärmer und könnten auch das Klima beeinflussen.

  10. Mikroradiowellen (Frequenz 3-30 GHz, Wellenlänge 0,01-0,1 m). Man benutzt diesen Wellen für Telekommunikation mit Hilfe von Satelliten, für Radiosendungen usw. Der erste Satellit wurde 1957 von der Sowjet Union in einen Umlaufbahn um die Erde gebracht. Bereits 1975 die Zahl der Satelliten erhöht sich auf 3.577.

  11. Neben der genannten Radiowellen sind noch die Strahlen des Infrarotlichtes, des sichtbaren Lichtes und die ultravioletten Strahlen des Lichtes, mit einer Wellenlänge von 0,20-0,75 m zu berücksichtigen.

  • Man hat hier den Eindruck, dass in der Richtung, die der ehemaliger Sicherheitsberater von der Präsidenten der USA Jimmy Carter Herr Brzezinski Zbignit gewünscht hatte, gearbeitet wird.

Brezinski«Die Technologie wird den Führern der größeren Nationen eine Auswahl von technischen Verfahren zur Durchführung geheimer Kriege zur Verfügung stellen, von denen nur ein sehr kleiner Teil der Sicherheitskräfte unterrichtet zu werden braucht….

Technische Verfahren zur Änderung des Wetters könnten benutzt werden, um lang andauernden Dürre- bzw. Umwetterperioden mit dem Ziel auszulösen, die Widerstandskraft einer Nationen zu schwächen und sie zu zwingen, die Forderungen des Gegners anzunehmen»

Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderung (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) beobachtet die Zunahme des Treibhauseffektes seit dem 19. Jahrhundert. So hat der CO2-Ausstoß zwischen 1860 und 2000 zu einem globalen Temperaturanstieg von 0,8 Grad Celsius beigetragen.

Man unterstellt- wenn nichts unternommen wird- dass die Erwärmung vom Jahr 2000 bis 2100 zwischen 1,4 und 5,8 Grad Celsius betragen wird.

Solche Unterstellungen bzw. Prognosen aber sind mit großen Unsicherheiten behaftet.

Was wir bis heute haben, sind nur Anzeichen für einen Klimawandel, wobei nicht sicher ist, dass nur das Kohlendioxid allein zur Erderwärmung beiträgt.

Was spricht dagegen, dass wir zu Zeit in ein Interglazial leben oder begonnen haben zu leben, mit relativ warmen Klima; Es ist also sehr fraglich, ob der Mensch der Verursacher dieser- ohne Beweise und leichtsinnig- so genannte Lebensvernichtungsphase der Erdgeschichte ist.
Was also wird wahrhaftig mit solchen Kampagnen, wie der Kyotokonferenz, Kyotofolgekonferenz in Montreal, IPPC-Berichte, UNO-Berichte, NASA-Bericht und mit der Konferenz der G8-Länder, Kopenhagen usw. bezweckt? El Nino im Pazifik, Hitzesommer die sich zyklisch wiederholen können, zykli- sche tropische Wirbelstürme usw. gab es in allen geologischen Zeitabschnitten in der Vergangenheit und wird es noch für lange Zeit auch in der Zukunft geben.

Seit 1850 (Beginn der industriellen Revolution) sind bis heute durch die menschliche Aktivitäten rund 100.000.000.000 Tonnen Kohlenstoff zusätzlich in die Erdatmosphäre gelangt.

Diese Menge wächst der Zeit um 7.000.000.000 Tonnen pro Jahr an. Auf natürliche Wege, vor allen durch Vulkane und verwesenden Pflanzen nimmt die Erdatmosphäre jährlich rund 200.000.000.000 Tonnen Kohlenstoff auf, d.h. fast das Dreißigfache was der Mensch produziert. Dabei sind nicht berücksichtigt worden plötzliche große Vulkanausbrüche.

Der letzte Ausbruch eines Supervulkans war der des Toba auf Sumatra vor 74.000 Jahren. Wie man an Eisbohrkerne aus Grönland erkennt, setzte nach diesem Ausbruch anschließend ein sechsjähriger Vulkanwinter ein. Allein dieses Ereignis im Quartär hätte nach heutiger Kenntnis vermutlich fast zum Aussterben der Menschen geführt. Die Weltbevölkerung damals wurde auf nur noch zweitausend Personen dezimiert.

Im Jahr 1815 auf der indonesische Insel Sumatra flog der Berg Tambora in die Luft. Dieses Gewalt – Ereignis war das 150-fache der Gewalt des St.-Hellens Ausbruchs im Jahre 1980. Der Ausbruch von Tambora war der größte Vulkanausbruch seit 10.000 Jahren und entsprach 60.000 Hiroshima-Atombomben. Etwa 150 Kubikkilometer Rauch, Asche und Sand verteilten sich in der Erdatmosphäre und verdunkelten die Sonne. Die Temperatur sank weltweit um etwa 1 Grad Celsius. Der Frühling blieb aus und es wurde überhaupt nicht warm. Das Jahr 1816 war das Jahr ohne Sommer.

Vulkane sehen nicht immer wie Kegelförmige Berge aus. Es gibt Vulkane die so flach und explosiv sind, dass sie mit einem einzigen großen Knall ausbrechen und eine riesige, abgesunkene Grube, die so genannte Caldera, zurücklassen.


Die Explosion der yellowstone-Vulkans in der USA vor 16,5 Mio. Jahren hinterließ eine Caldera mit einer Fläche von 785.000 Quadratkilometer. Nach dieser erste Explosion der Yellowstone-Vulkan ist bisher ungefähr 100 Mal ausgebrochen. Die jüngste Eruption war 100-mal größer als die des Mount St. Hellens am 18. Mai 1980. Der Ascheregen bedeckte das Gebiet von 19 heutigen US-Bundesstaaten sowie Teile Kanadas und Mexikos.

Die Explosion des Deccan Traps in Indien hinterließ eine Caldera mit einer Fläche von 500.000 Quadratkilometer. Auf der Erde gibt es 30 aktive derartige Stellen, die viele der bekanntesten Insel und Inselgruppen hervorbrachten.

Die Menge an CO2 die von Menschen und auf natürliche Wege produziert werden, kommen zurück mit dem Regen auf die Erdoberfläche und in Verbindung mit anderen Mineralien werden diese von den Foraminiferen, Kokkolithen und Kalkalgen der Meere zum Aufbau ihrer winzigen Gehäuse benutzt. Auf diese Weise gebunden, kann der Kohlenstoff des CO2 nicht wieder durch Verdunstung in die Atmosphäre gelangen, wo er sich sonst in gefährlichen Umfang als Treibhausgas ansammeln würde.

Die weißen Klippen von Dover in England sind z.B. abgestorbene Foraminiferen, Kokkolithen und Kalkalgen der vergangenen geologischen Zeiten. Insgesamt ist im Gestein der Erde rund 20.000-mal so viel Kohlenstoff gebunden wie in der Atmosphäre. Das Kohlenstoffatom trägt unter normalen Bedingungen dazu bei, das Klima der Erde stabil zu halten.

Die Sucht nach Zukunftswissen, das Propheten zu haben behaupten, steckt offenbar so tief in uns Menschen, dass sich die Wahrsager leicht tun. Ist die sogenannte Lebensvernichtungsphase der Erdgeschichte (Klima Veränderung) in der Horrorvisionen der Vergangenheit…

  • Grenzen des Wachstums (1972)
  • Der Weg in der Katastrophe (1982) und
  • Die Globale Revolution (1989)
  • Grenzen der Erderwärmung, von heute …des so genannten Weltgewissens (Klub von Rom u.a.), einzureihen?

Dennis Meadows und der «Club of Rome», die mit den höchst spannenden Computermodellen und ihren Ergebnissen in den «Grenzen des Wachstums» das «Ende» voraussagten, machten ein unverzeihlicher Fehler. Die wesentlichen Ressourcen der Menschheit sollten nach diesen Modellen bereits in den späten 1990er Jahren verbraucht worden sein. Im Gegenteil. Es wurden weit mehr neue Vorräte und Lagerstätten entdeckt, als in den Hoch – Rechnungen angenommen werden konnte. Viel besser steht es um das dritte Prognosemodell d.h. um die Entwicklung der menschlichen Bevölkerung auf der Erde.

Es ist ersichtlich, dass auch der Mensch als biologische Art mit seiner «Bestandsentwicklung» dem allgemeinen biologischen Grundmuster folgt, das mit einem nahezu ungebremst exponentiellen Wachstum beginnt und nach Überstreiten der etwa halben Trag- kraft der Umweltkapazität abflacht und auf einen Grenzwert einschwenkt, der dieser entspricht. Wenn das Bevölkerungswachstum im wesentlichem mit der agrarischen Revolution um 8.000 v. Chr. mit etwa 10 Mio. Menschen begonnen hat, so ist im Jahr 2.000 n. Chr. mit rd. 6,4 Mrd. Menschen (Zuwachsrate 64.000 % ) dargestellt worden.

Die durchschnittliche Zuwachsrate pro Jahrtausend errechnet sich mit rd. 30 %. Von 8.000 v.Chr. bis 1650 n.Chr. wuchs die Weltbevölkerung mit einer Zuwachsrate von 50 % pro Jahrtausend. Dagegen betrug die Zuwachsrate von 1650 n.Chr. bis 2.000 n.Chr. rd. 2.000 % . Die Weltbevölkerung betrug 1989 rd. 5 Mrd., heute beträgt 7 Mrd. Menschen und wahrscheinlich werden im Jahre 2100 n.Chr. auf der Erde 11,2 Mrd. Menschen leben. Damit liegt die Höchstzahl der Menschen erheblich niedriger als ursprünglich befürchtet (9, 10, 11).

Dienen solche Horrorvisionen ausschließlich die Öffnung einer geopolitischen Pandorabüchse und damit die den Interessen der internationalen Organisationen, wie z.B. Council of Foreign Relations (CFR), Club Bilderberger, UNO, IWF, Trilaterale Commission, Welt-Bank, usw. d.h. dienen diese Kampagnen den Zielen der Neuen-Weltordnung?

Sind alles dies, zusammen mit dem selbst erzeugten Terrorismus, die totale Überwachung der Menschen bis zum Schlafzimmer, die Verhinderung des selbständigen Denkens und der bewussten Aufrechterhaltung der Unwissenheit der Menschen, Teilbereiche einer Globale Planung der Neue Welt Ordnung?

Billige Wissenschaftler kann man heute massenweise kaufen wenn es darum geht, die öffentliche Meinung zu manipulieren nach den bekannten Methoden der Macht- und Finanzmanipulationen. Angeblich steht die Menschheit vor einem sehr realen und sehr schwierigen Problem das es in angemessener Weise, spricht in Billionen von US Dollar, bzw. in mehreren Prozenten des globalen Bruttosozialproduktes, zu lösen gilt.

Begriffe wie, Ursache-Wirkung, Kosten-Nutzen, Dekarbonisierung unser Wirtschaftsmaschinerie, Vorsorgemaßnahmen, Laissez-Faire-Strategie, Klimakasse, Klimaversicherungssysteme, Anpassungskosten, Vermeidungskosten, 2-Grad-Ziel, Tolerierbares Klimafester, Grenzen der Erderwärmung usw. stehen heute in den Mittelpunkt der Diskussionen für eine so genannte Umkehrung der Weltversicherungssituation.




Es wird aber etwas verschwiegen!
Das Hauptziel ist, das Menschenleben monetär zu machen!

Das Kyoto-Protokol bzw. die Händler der vier Jahreszeiten, ist ab 16 Februar 2005 in Kraft getreten. Der Zeitraum 2008-2012 war als erster von möglicherweise vielen Verpflichtungsperioden, durch Einführung von so genannten Flexiblen Mechanismen, wie z.B. Emission Trading, Joint Implementation, Clean Development Mechanism, vereinbart worden.

Durch den Emissions Trading, anstatt von den Einzelverschmutzer d.h. die Nationalstaaten, den zugewiesenen Emissionsobergrenzen zu fordern, wird ihnen die Möglichkeit eingeräumt, die individuelle Emissionsrechte untereinander zu handeln, oder anderes ausgedrückt Kuhhandel zu betreiben mit Kühe die sich durch mit CO2 angereichter Luft ernähren.

Es geht um Trillionen US-Beträge für nichts bzw. für die Weltgauner!
Durch die gemeinsame Umsetzung (Joint Implementation) führen die Industrieländer partnerschaftliche Klimaschutzprojekte ein. Der Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung (Clean Development Mechanism) ermuntert Industrie- und Entwicklungsländer zu gemeinsamen Klimaschutzprojekte in der Dritten und Vierten Welt.

Wo von vornherein bei der Prognosemodelle in gut und schlecht, richtig und falsch unterschieden wird, geraten diese in den Verdacht, zu einer Weltdiktatur zu führen.

Die tatsächlichen Entwicklungen, die Prognosen bestätigen es, sollten die falschen von den zuverlässigen Propheten scheiden, und nicht die Absichten zur Weltverbesserung, die vorgegeben werden.

Wo Irrtum und Lüge herrschen, werden automatisch solche Zustände hervorgerufen die den Menschen das Leben durch Angst zur Hölle machen!

Die Massenmedien verdrängen heute die Wahrheit «Global» in einer Weise, die für einer Demokratie beleidigend ist. Gyoto-Konferenz, Fortsetzung der Konferenz in Montreal, IPPC-Bericht (Intergaverment Panel on Climate Changes), UNO-Bericht, NASA-Bericht u.a. und Konferenzen in Kopenhagen u.a. vorbereiten den geeigneten Boden für die großen „Gewinne“, die in der Natur und in den dynamischen Vorschub der erneuerbaren Brennstoffe und Energien versteckt sind.

In das Wörterbuch der angeblich notwendigen Maßnahmen, hat der Begriff „Carbon Captura and Storage (CCS)“ sein Platz gefunden. Dieser beinhaltet die Technologien, die für die Fesselung aus der Atmosphäre von CO2 und anschließende Speicherungen in alten Gaslagerstätten notwendig sind.

Es darf hier nicht vergessen werden, dass die heute 500 aktiven Vulkane auf der Erde jährlich 30 Mal mehr CO2 in die Atmosphäre liefern als die Menschen mit ihren Tätigkeiten…

Wer diesen Betrug nicht sieht, muss Blind sein!

Die Internationale Energieorganisation IEA, die norwegische Regierung und der bekannte Börsen-Spekulant Georg Sorros propagieren die Notwendigkeit für diese Maßnahmen. Die norwegische Regierung verfügt in den Nordsee genügenden alten Gaslagerstätten die als CO2 – Speicher benutzt werden können. Georg Sorros und die amerikanische Firma „Powerspan“ sind für die notwendigen technischen Ausrüstungen zuständig. Nach der IEA bis zum Jahre 2020 sind 100 Einheiten notwendig die 56 Milliarden Dollar kosten würden.

Danach und in den nächsten 3 Dekaden sind 3.400 Einheiten notwendig, die 646 Milliarden Dollar kosten würden. Die Weltgauner-Elite kennt keine Grenzen und versklavt die Mehrheit der Menschen mit Hilfe der Massen-medien, ohne dass es der Masse bewusst wird! Die Wahrheit wird von den breiten Massen negiert oder auch nicht begriffen und das stellt ein Hauptproblem dar!

Die Welt selbstverständlich ändert sich. Es wäre absurd, die Fortdauer eines festen Zustandes annehmen zu wollen. Für falsche Prognosen aber in der heutigen gelenkte Welt steht niemand mehr gerade. Für falsche Entscheidungen auch nicht. Die Folgekosten haben stets die «Gläubiger» d.h. die «Steuerzahler» zu tragen.

Die so genannte «Energiesteuer zur Rettung des Weltklimas» ist eine Steuer die von Gaunern eingeführt wurde. Diese Steuer werden für ganz andere Zwecke, als für die Rettung des Klimas eingesetzt.

Das Klima der Erde braucht nicht gerettet zu werden! Es reguliert sich selbst!

Dr. Georg Chaziteodorou ist -bzw. war- Privatdozent an der RWTH Aachen. Am 13.07.2012 verfasste Georg Chaziteodorou einen Artikel der auf der Webseite Berlin-Athen.eu am 20. Juli 2012 veröffentlicht wurde. Der Artikel befasste sich eingehend “über die Rolle der BRD bei Verwirklichung der Europäischen Union.”

Georg Chaziteodorou hat mit diesem Artikel und seiner Kernthese: “Die so genannte Gerechtigkeit in der BRD dient ausschließlich den deutschen d.h. den jüdischen Interessen und das ist der Hauptgrund, dass Deutschland bis heute unter der Besatzung des internationalen politischen Zionismus liegt und leidet.” für Aufregung gesorgt und gipfelte letztlich in seiner Entlassung als Dozent!

Er ist nur noch eine Frage der Zeit, die Elite hat sich bereits vorbereitet! – Dr. Georg Chaziteodorou – Europa steht vor dem Zusammenbruch.

Quelle: lupocattivoblog.com

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Das letzte Google-Suchmaschinen-Update ging weltweit extrem gegen alternative Gesundheits-Seiten wie auch gegen das”GM – das Gesundmagazin” vor und verbannte diese aus der Suchmaschine.

Die alternativen Webseiten zum Thema Gesundheit, wurden bewusst von Google abgestraft und in den Suchergebnissen nicht mehr berücksichtigt. Somit werden die alternativen Seiten, wenn überhaupt, bei einer Suche eines Patienten, z.B zur Chemotherapie oder zur Impfkritik, in der Google-Suche nirgendwo mehr angezeigt.

Eine objektive Information zu alternativen Heilmethoden bei Krankheiten oder gar zu Reizthemen in der Medizin, wird dadurch für den Patienten fast unmöglich. Denn, Google präsentiert dem Suchenden was die “Big-Pharma” möchte und das ist gewiss nicht immer zum Besten für Sie!

In Deutschland bekam neben dem “GesundMagazin“, das “Zentrum-für-Gesundheit” und in den USA die Plattform für Nahrungsergänzung,”Natural-News“, die Zensur durch Google, getarnt als Suchmaschinen-UP-Date, heftig zu spüren.

Die einfachste Möglichkeit, die Zensur bei Google zum Thema Gesundheit zu umgehen ist, sich direkt auf den “Alternativen Gesundheits-Portalen” für die Newsletter anzumelden – Hier können Sie sich eintragen >>>


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Hanf heilt nicht nur Krebs sondern kann auch bei chronischen Schmerzen, multipler Sklerose und Parkinson zu einer dramatischen Besserung führen. Dazu reichen oftmals kleinste Dosen, die bei den Anwendern keinerlei Trübung des Bewusstseins und der Handlungsfähigkeit bewirken…. hier weiter >>>

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