Nebenwirkungen von Antibiotika – gefährliche Fluorchinolone

Noch vor 100 Jahren konnte eine unscheinbare, aber entzündete Wunde ein Todesurteil bedeuten. Das änderte sich erst mit der Entdeckung von Antibiotika, die Ärzte seitdem beispielsweise gegen Lungenentzündungen oder Blutvergiftungen einsetzen.

Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder Scharlach wurden erst durch Antibiotika heilbar.

Die unterschätzte Gefahr
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Weltweit tauchen seit Beginn des Antibiotika-Einsatzes immer mehr Erreger auf, gegen die Penicillin und Co. unempfindlich sind. Das passiert vor allem dort, wo Antibiotika häufig eingenommen wird:

in Krankenhäusern.

Wie kommt das?

Antibiotika wirken, weil sie die Zellwände von Bakterien zerstören oder sie an ihrer Vermehrung hindern. Unter den Bakterien, die eine Entzündung auslösen, befinden sich aber immer auch einige, die so beschaffen sind, dass ihnen das Antibiotikum nichts anhaben kann, sie sind resistent.

Wenn sie sich vermehren, etwa weil der Patient ein Antibiotikum zu spät oder zu kurz einnimmt, können sie sich, zusammen mit den übrigen Bakterien, ungehindert vermehren und so einen ganzen Resistenz-Stamm bilden. Das Enzym „Extended-Spectrum-Beta-Lactamase“ (ESBL) unterstützt diesen Prozess.

Die Folgen !?! – Die unterschätzte Gefahr
der Antibiotika-Falle –  lesen Sie hier >>>




Aufgrund schwerwiegender Nebenwirkungen stehen Fluorchinolone seit Langem in der Diskussion. Nun empfiehlt die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) weitere Anwendungsbeschränkungen.

Fluorchinolone (in Deutschland sind Ciprofloxacin, Norfloxacin, Enoxacin, Ofloxacin, Levofloxacin und Moxifloxacin zugelassen) sollen künftig nicht mehr zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Infektionen eingesetzt werden, für die andere Antibiotika zur Verfügung stehen.

Das Problem ist,
dass viele Ärzte selbst nicht ausreichend über die schlimmen Folgen der Fluorchinolone aufgeklärt sind – und deshalb auch ihre Patienten nicht vor den schwerwiegenden Nebenwirkungen warnen können.

Das kann dann auch dazu führen,
dass auftretende Nebenwirkungen nicht mit dem Antibiotikum in Verbindung gebracht und im schlimmsten Fall – wie oben erwähnt – auf die Psyche geschoben werden.

Leider werden aber auch offensichtlich zusammenhängende Nebenwirkungen nur in den wenigsten Fällen weitergegeben – der Aufwand ist zu groß, das Interesse zu gering.

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In den USA gibt es seit Mitte 2016 spezielle Warnhinweise auf dem Beipackzettel, um Patienten verstärkt auf die möglicherweise schwerwiegenden Nebenwirkungen hinzuweisen.

Außerdem warnte die amerikanische Behörde in einer landesweiten Kampagne vor einem zu leichtfertigen Einsatz von Fluorchinolonen. Diese sollten als das genutzt werden, was sie sind:

Reserve-Antibiotika

Vor einiger Zeit ging ein großer Aufschrei durch die Medien, als über die gefährlichen Antibiotika der Gruppe Fluorchinolone bei SternTV berichtet wurde.

Fluorchinolone gehören zu den Breitband-Antibiotika, welche, wie es der Name schon vermuten lässt, ein breites Spektrum an Bakterien gleichzeitig bekämpfen können.

Man könnte auch sagen, dass diese Medikamente die Panzer unter den Antibiotika sind, weil sie alles “platt machen”.

Ironischerweise wurden sie auch in den 80er Jahren so getauft: Panzerschrank-Antibiotika, die nur im äußersten Fall zur Anwendung kamen.

Aus diesem Grund sollen sie auch nur bei besonders komplizierten bakteriellen Infektionen zur Einnahme verschrieben werden.

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Schätzungsweise machen diese Antibiotika aber immer noch 16% aller Verordnungen aus – das sind ca. 16.000 Packungen Fluorchinolone pro Tag in Deutschland – obwohl in der Vergangenheit sogar einige von ihnen bereits vom Markt genommen werden mussten.

Da fragt man sich: gibt es tatsächlich so viele Notfälle? Eben nicht, denn in vielen Fällen, oftmals bei Blasenentzündungen oder Nasennebenhöhlenentzündungen, hätten möglicherweise auch ein anderes Antibiotika geholfen, die tendenziell weniger schwerwiegende Nebenwirkungen aufweisen.

Breitband-Antibiotika sind aber deshalb so beliebt, weil mit ihnen die “Trefferquote” relativ hoch ist – und speziell Fluorchinolone werden gut vom Körper aufgenommen, was heißt, dass sie schnell wirken.

Das Problem ist nur, dass neben den gefährlichen, schädlichen Bakterien auch wichtige körpereigene Bakterien abgetötet werden, die unser Immunsystem dringend benötigt.

Fluorchinolone

Die vielfältigen Leiden von Patienten
Seit über 10 Jahren ist bekannt, dass Fluorchinolone schwerwiegende Nebenwirkungen wie Angststörungen, Depressionen, chronische Muskelschwächen, Sehnenrisse, Schädigung des Verdauungssystems oder Sehstörungen hervorrufen können.

Die Liste ließe sich noch lange fortführen. Diese Nebenwirkungen sind nicht nur ernst und teilweise lebensbedrohlich, sondern können auch zu dauerhaften Beeinträchtigungen und Erkrankungen führen.

Dauer – und Langzeitschäden durch Antibiotika – durch gefährliche Fluorchinolone
( AUFKLÄRUNGS – VIDEO ) hier >>>




Trotzdem stehen Fluorchinolone noch immer auf Rang 4 der am häufigsten verschriebenen Antibiotika.

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Darum werden Antibiotika so oft verschrieben! >>>

Darüber wurde auch in der Deutschen Apothekerzeitschrift (DAZ) berichtet – also nicht nur in polarisierenden Internetforen, in denen ernstzunehmende Beschwerden oftmals nur schwerlich von Panikmache und Übertreibungen zu unterscheiden sind.

Im Artikel der DAZ berichten mehrere Patienten, dass sie selbst bei ihren Ärzten auf taube Ohren gestoßen sind. Eine Patientin schilderte sogar, dass sie aufgrund angeblich eingebildeter Erscheinungen in die Psychiatrie eingewiesen werden sollte.

Erst als großes mediales Interesse mit einem Beitrag zu Ciprofloxacin (neben Levofloxacin und Moxifloxacin wohl das bekannteste Antibiotikum unter den Fluorchinolonen) am 1. November 2017 in den Tagesthemen aufgekommen ist, werden solche Berichte nicht mehr als haltlose Horrorgeschichten abgetan, sondern öffentlichkeitswirksam diskutiert.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) veranlasste nicht zuletzt deshalb eine neue Risikobewertung dieser Antibiotika und erwartet für 2018 die ersten Ergebnisse. Hier merkt man aber auch, wie langwierig ein solches Verfahren zur Risikoüberwachung überhaupt ist.

Die beste Präventionsmaßnahme wäre definitiv, wenn diese Antibiotika wesentlich seltener vom Arzt verordnet würden – und wenn, dann nur mit ausreichender Aufklärung über die schwerwiegenden Nebenwirkungen, die potenziell auftreten könnten.

Ganz wegdenken lassen sich die Fluorchinolone nicht, denn als letzte Instanz bei lebensbedrohlichen Bakterieninfektionen werden sie nach wie vor gebraucht.

Zusätzlich sollten Sie sich auch eigenständig informieren und Ihre Nebenwirkungen unverzüglich an den Hersteller melden, damit mehr Nebenwirkungsfälle erfasst und in offiziellen Statistiken aufgeführt werden.

Nebenwirkungen hier melden >>>

Nur so kann wichtigen Hinweisen schnell nachgegangen und die Arzneimittelsicherheit von Antibiotika für alle Patienten verbessert werden. (Quelle: nebenwirkungen.de)

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Oregano ist Antibiotikum und Antioxidans zugleich

Gesundheitsprobleme, die Oregano lindern kann

Wer hätte das gewusst?
Oregano ist nicht nur ein Pizzagewürz, sondern eine hoch wirksame Heilpflanze mit breitem Wirkungsspektrum gegen Krankheitserreger. Die pilz- und keimtötenden Inhaltsstoffe des Oregano sind vor allem im ätherischen Öl enthalten.

Damit steht uns ein natürliches Heilmittel erster Güte zur Verfügung.
Es kann Alternativen bieten zum Einsatz von Antibiotika und sowohl zur Vorsorge von Erkrankungen als auch zu deren Behandlung eingesetzt werden. Viele Tipps für die Selbsthilfe, findest du hier >>>

Atemprobleme:
Oregano-Öl kann Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Lungenentzündung und Asthma lindern. Ebenso hilft es gegen starke Nasenschleimbildung.

Verdauungsprobleme:
Oregano-Öl kann gegen Lebensmittelvergiftung helfen, was es zu einem nützlichen Reisebegleiter macht. Es hilft ebenso gegen Magengeschwüre, bakterielle Infektionen und Parasiten.

Schmerzlinderung:
Einige Menschen verwenden das Öl äußerlich gegen Muskelkater und zur Schmerzlinderung. Dank seiner wärmenden Eigenschaft lindert es auch Gelenkschmerzen. Es sollte mit einem Basis-Öl vermischt werden, um Hautirritationen zu vermeiden.

Mundhygiene:
Oregano-Öl enthält Thymol, das in Mundwässern gegen Mundgeruch, Plaque und Bakterien verwendet wird. Geben Sie ein paar Tropfen auf Ihre Zahnbürste und bürsten Sie die Bakterien weg!

Reines Griechisches Ätherisches Oregano Öl
Minimum 86% Carvacrol
129 mg Carvacrol pro Portion.

 

Allergien:
Das Öl hat antikmikrobielle und antivirale Eigenschaften, die den Körper beim Kampf gegen externe Allergene unterstützen können.

Widerstandskraft:
Wenn Sie Ihre Widerstandskraft gegen Halsschmerzen und Erkältungen erhöhen wollen, nehmen Sie täglich 2 oder 3 Tropfen in etwas Wasser oder Saft ein.

Verstopfung der Atemwege:
Oregano-Öl kann mit einem Träger-Öl oder einer Lotion verdünnt werden und dann auf die Brust aufgetragen werden, damit die Atemwege wieder freier werden. Sie können [aber] auch ein paar Tropfen des unverdünnten Öls auf ein Taschentuch geben und dann inhalieren, damit die Nase wieder frei wird.

Schuppen:
Ein paar Tropfen Oregano-Öl können dem Shampoo beigemischt werden oder man kann es mit Kokosöl mischen, um so ein Massageöl gegen Kopfschuppen herzustellen.

Mehr über Oregano als Antibiotikum und Antioxidans erfahren Sie hier >>>




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Kurt Tepperwein
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