Warum sich Hunde nicht kennenlernen und verstehen müssen




Hunde sind soziale Wesen und wann immer sie Aufeinandertreffen, freuen sie sich und können es kaum abwarten, sich zu beschnüffeln.

Kaum ist das geschehen, beginnt dann auch schon das gemeinsame Spiel, bevor man dann einige Minuten später wieder lächelnd seiner Wege geht.

Das ist die optimale Vorstellung, wenn es um Hundebegegnungen geht. Nur leider läuft kaum etwas auf der Welt optimal – und Hundebegegnungen (wahrscheinlich noch an der Leine) erst recht nicht.

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Immer wieder trifft man sie, die „Der-tut-nixe“, die unangeleint durch die Gegend laufen und so rein gar nichts davon halten, Frauchen oder Herrchen ihr Ohr zu schenken. Da kann noch so sehr gerufen werden, die Hunde gehen ihres Weges. Und diese führen oftmals geradewegs zu einem anderen Hund, der nichtsahnend und angeleint um die Ecke kommt.

Was dann kommt, kennen wir wohl alle:

Gekläffe, um einen herum tanzende Hunde, die einen fast zu Fall bringen und im schlimmsten Fall noch eine Rauferei, die für einen Hund oder für einen selbst mit dem Besuch beim Arzt endet.

Nicht immer sind Hundebegegnungen eine gute Idee

Wir kennen oben genannte Situation gut. Wir haben sie selbst schon oft genug erlebt und wissen, wie blöd es ist, den fremden Hund zu vertreiben, während man den eigenen sichert. Spaß sieht definitiv anders aus. Und dann kommt vom menschlichen Gegenüber noch der Spruch:

„Lassen Sie die beiden doch spielen,
die machen sich das schon allein aus“.

Da könnte man schon mal aus der Haut fahren und nicht selten habe ich schon überlegt, einen Flyer mit allen möglichen Gründen zu drucken, warum ich keine fremden Hunde auf uns zustürmen lassen möchte.

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Was auf dem Flyer stehen würde?

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7  Gründe,
warum Hunde sich nicht kennenlernen müssen:

  1. Nicht jeder Hund findet seine Artgenossen so toll, dass er sofort mit ihnen toben will. Es soll Exemplare geben, die beobachten andere gerne beim Spielen miteinander, bleiben aber lieber beim Zuschauen. Deshalb sind sie nicht komisch oder schlecht sozialisiert, sie mögen es halt nur nicht.
  2. Es gibt Hunde, die im Training sind.Vielleicht wird die Aufmerksamkeit trainiert, das Fußgehen oder irgendwas anderes. Fürs Training ist es wichtig, die Aufmerksamkeit des Hundes zu halten – stürmt plötzlich ein anderer Hund auf einen zu, ist das ein schwieriges Unterfangen und man kann wieder von vorn beginnen.
  3. Einige Hunde mögen keine fremden Hunde. Ja, es gibt tatsächlich Hunde, die keinen Wert auf neue Bekanntschaften legen. Wir haben so ein Exemplar. Er freut sich, wenn er alte Freunde sieht, braucht aber keine neuen. Sind dann andere zu aufdringlich, wird schon mal gewarnt, bevor dann deutliche Grenzen gesetzt werden.
  4. Hunde an der Leine können krank oder verletzt sein. Auch kranke und verletzte Hunde müssen Gassi gehen – und brauchen es da gar nicht, einen Artgenossen auf sich hängen zu haben. Gerade bei ansteckenden Krankheiten wird sich das andere Herrchen/Frauchen dann aber beim nächsten Mal überlegen, den Hund einfach laufen zu lassen.
  5. Der Hund ist ängstlich.Und ein ängstlicher Hund sollte zu jeder Zeit selbst entscheiden können, ob er Kontakt möchte oder nicht. Jeder Hund, der einfach auf ihn zustürmt, schürt die Angst.
  6. Der Hund ist aggressiv. Ja, einige Hunde reagieren auch aggressiv auf andere. Ist eigentlich kein großes Problem, sie sind ja an der Leine. Kommt ein anderer aber daher gelaufen, bringt auch die Leine nichts – die Rangelei ist dann vorprogrammiert.
  7. Es passt einfach gerade nicht.Was auch immer gerade sein mag (Termindruck, Ärger mit irgendjemanden, Notfall in der Familie) – manchmal hat man einfach keine Zeit stehen zu bleiben, damit die Hunde sich auf Wunsch ausgiebig beschnüffeln.

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Rücksichtnahme ist wichtig!

Es gibt sicher noch viele weitere Gründe, warum Hunde sich nicht kennenlernen müssen. Aber allein diese reichen schon aus.

  • Mit der Aktion Gelber Hund wird sogar probiert, durch die Kennzeichnung mit einer gelben Schleife an Leine oder anderweitig darauf hinzuweisen, dass kein Kontakt erwünscht ist. Aber viele kennen diese Kennzeichnung nicht oder missachten sie schlicht und einfach.

Da hilft es nur, immer und immer wieder an Werte wie Toleranz und Rücksichtnahme zu appellieren.

Wir Hundehalter wünschen uns in so vielen Dingen die Toleranz von anderen, warum können wir sie unseresgleichen nicht auch entgegenbringen?

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Und ja, Toleranz heißt auch, ein Nein zu Hundebegegnungen zu akzeptieren, ohne schlaue Meinungen dazu abzugeben. Damit wäre wirklich vielen Hundehaltern geholfen und wir wünschen uns, dass sich jeder mit Hund darüber Gedanken macht und auch einsieht, dass nicht alle Hunde einander mögen. So machen wir die Welt gemeinsam ein Stückchen besser!

Quelle: dogeridoo.com

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