Scham und Verletzlichkeit oder Wer bin ich wirklich?

Erst einmal: Was ist Scham überhaupt?
Das Gefühl, das auftritt, wenn du wahrnimmst, dass das, was du gerade tust oder getan hast, (scheinbar) nicht angemessen, unfreundlich, grenzüberschreitend, ja, verletzend war.
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“Scheinbar”, denn es steht in Relation zu deinem eigenen Feingefühl und zur Reaktion anderer.
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Insofern ist es ein Gefühl, das dir zeigt, wenn du, bewusst oder unbewusst, etwas tust, was dich selbst oder andere übergeht, verletzt, verärgert, kränkt oder unglücklich macht. Es hilft dir, zu erkennen, wo deine Grenzen bzw. die Grenzen anderer liegen und zu entscheiden, ob du dich an diese Grenzen halten kannst, möchtest oder sogar musst, um das Zusammenleben mit anderen angenehm, einfach, liebe-, fried- und freudvoll zu gestalten sowie um zu überleben.
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Man könnte auch sagen: Ein gesunder Mensch spürt unmittelbar in jedem Moment, ob er einer Beziehung oder Gemeinschaft wohl tut oder schadet und ist sich zutiefst bewusst, dass er damit auch sich selbst schadet.
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Es ist also absolut natürlich, empathisch zu sein
und (Grenz-)Verletzungen zu vermeiden.
Logisch, oder?
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Wenn Scham aber ein wesentliches und gesundes Gefühl im Zusammenleben mit anderen ist, warum erwähne ich es dann im Rahmen eines Buches über Traumata?
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Nun, weil wir im Umgang mit unseren ersten Bezugspersonen lernen, was scheinbar angemessen, verletzend, ja, kränkend ist und was nicht, wofür wir uns – gemäß ihres Weltbildes – schämen sollten und wofür nicht.
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Und weil diese Bezugspersonen uns auch manchmal vermitteln, dass wir als Ganzes „falsch, nicht in Ordnung“ sind bzw. nicht genügen – nicht, weil das stimmt, sondern einfach, weil sie es so gelernt haben und genau so weitergeben.
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In anderen Worten:
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Es gibt eine gesunde und eine destruktive Scham. „Destruktiv“ in dem Sinne, dass sie uns nicht nur lehrt „Das sollte ich nicht tun. Dieses Verhalten kann andere verärgern oder verletzen“ oder “Ich trete meinem Gegenüber gerade zu nahe”, sondern sie vermittelt uns, dass wir als Ganzes nicht in Ordnung oder falsch sind, dass wir nicht genügen, so wie wir sind – gewissermaßen immer.
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Man könnte hier also auch von “chronischer Scham” sprechen,
da sie mich als Person betrifft, nicht nur eine Situation.
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Kurz:
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Die gesunde Scham bezieht sich auf ein bestimmtes Verhalten oder Tun in einer bestimmten Situation, Umgebung oder in einem speziellen Zusammenhang bzw. Moment.
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Die ungesunde Scham hingegen entsteht aus der wiederholten Botschaft, dass wir selbst als Ganzes nicht in Ordnung sind. Sie zerstört unser Vertrauen in Das, was wir sind – manchmal für ein ganzes Leben – und damit auch die Fähigkeit, uns zu lieben und wert zu schätzen – so wie wir nun einmal sind, mit allen scheinbaren Stärken und Schwächen.
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Sie zerstört auch die Fähigkeit, uns zu fühlen (Selbstempathie), wahrzunehmen, was angemessen ist und was nicht und entsprechend flexibel zu handeln, d. h. sie hat im Grunde die gegenteilige Wirkung gesunder, konstruktiver Scham.
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Aber warum?
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Weil ungesunde Scham dadurch entsteht, dass wir nicht ge- manchmal sogar verlernt haben, differenziert zu unterscheiden, was wann wie angemessen ist, wie wir mit den jeweils erscheinenden Gefühlen konstruktiv umgehen, d. h. uns liebevoll auf uns selbst und andere einstimmen und uns regulieren können. Denn wenn man überzeugt davon ist, grundsätzlich falsch zu sein, ist eben auch alles, was ich wahrnehme, fühle, tue, mir (nicht) wünsche und brauche, falsch.
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Man könnte sagen, es entsteht eine Art Tunnelblick. Man schaut nur noch in eine Richtung – hin zu einem falschen, anerzogenen Selbstbild. Man ist also einem falschen Ich treu, nicht der Wirklichkeit, nicht Dem, was man wirklich ist.
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Man überlebt, man lebt nicht.
Das ist absolut typisch für ein aktives Trauma.
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Aber wie entsteht nun die ungesunde Scham?
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Nun, stell dir vor, ein Kind ist gerade frisch geboren. Es ist ganz offen, zart, weiß noch nichts von der Welt und geht selbstverständlich davon aus, dass es das süßeste Wesen ist, das es gibt und dass Mama wie Papa nichts Besseres zu tun haben, als hingebungsvoll für es zu sorgen. Man könnte auch sagen, es ist auf eine, für ein Baby, zutiefst gesunde Art selbstzentriert.
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Wenn die Eltern gesund sind, ist ihnen all das bewusst und sie sind (meistens) glücklich, ihm zu entsprechen. Sie spielen, kuscheln, reden und lachen mit ihm, sie füttern es, tragen es herum – in der Wohnung, bei der Arbeit, draußen bei Sonne ebenso wie bei Wind und Wetter.
Dadurch wird es auf vielfältigste Art und Weise angeregt und – in Ruhephasen – wieder abgeregt.
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Beides – Anregung wie Entspannung – sind für die Entwicklung eines Kindes wichtig. Dieser Wechsel zwischen sympathischem (Erregung) und parasympathischem Nervensysstem (Entspannung) fördert die Fähigkeit, beides zuzulassen und zu regulieren.
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Wenn Anregung wie Entspannung angenehm sind, verbindet das Kind damit auch angenehme Gefühle. Und wenn es zu viel Aufregung erfährt stellt die Mutter (oder der Vater) ihr (sein) Nervensystem zur Verfügung, um es wieder zu entspannen – bis das Kind in der Lage ist, dies mehr und mehr selbst zu tun. Sie nimmt es in den Arm, streichelt es, redet zärtlich mit ihm, hält es. Sie vermittelt ihm damit auch die Botschaft „Du bist gehalten, du bist sicher, du kannst weiter erforschen und wenn es mal zu viel wird, bin ich da und helfe dir“.
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So erweitert das Kind – nach und nach – seine Fähigkeit, immer mehr Er- bzw. Aufregung zuzulassen, zu regulieren und zu „verdauen“. Umso älter es wird, umso mehr erforscht es seine Umgebung und tut dabei natürlich auch Dinge, die die Mutter ärgern: Es nimmt Dinge in den Mund, die gefährlich für ihn sein könnten, es entfernt sich zu weit von ihr oder läuft auf die befahrene Straße. Aufgrund der Reaktionen der Mutter erfährt es schnell und sensibel, was angemessen ist und was nicht.
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Aber was genau findet dabei in dem Kind statt?
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Es, das bisher fast ausschließlich positives Feedback erfahren hat, merkt plötzlich, dass die Mutter nicht mehr lacht, sondern ärgerlich ist. Dass ihre Stimme wütend klingt und ihre Stirn zusammengezogen ist. Und vielleicht schimpft sie auch.
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Was geschieht nun?
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Das Kind fühlt – vielleicht zum ersten Mal -, dass es etwas getan hat, das nicht willkommen ist. Scham erscheint. Es wird ihm heiß. Es erschrickt, fällt wortwörtlich aus dem Paradies. Das bisher so selbstverständliche Gefühl der Verbundenheit mit der Mutter geht (scheinbar) verloren.
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Was tun?
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Nun, ein Kind weiß sofort, was zu tun ist. Es streckt seine Ärmchen zur Mutter aus, um das so natürliche und absolut existentielle Gefühl der Verbindung, Harmonie und Sicherheit wieder herzustellen.
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Und das ist der verletzliche Moment.
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Wenn die Mutter gesund ist, weiß sie, dass alles, was geschehen ist, natürlich ist, dass das Kind nicht wissen kann, dass das, was es tut, schädlich für es selbst oder andere ist. Und dass es ihre Aufgabe ist, ihm behutsam und doch fest zu zeigen, was der Situation angemessen ist und was nicht.
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Sie wird ihm aber – auf keinen Fall – vermitteln, dass etwas falsch ist mit ihm. Warum sollte sie auch? Sie liebt das Kind – so wie es ist – nicht so, wie sie denkt, dass es sein oder nicht sein sollte. Sie wird deshalb sein Verhalten, seine Bedürfnisse und Unerfahrenheit nicht persönlich nehmen – denn sie haben nichts Persönliches.
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Sie nimmt einfach wahr, was geschieht, was zu tun ist und was nicht. Und sie ist in der Lage, ihre eigene Erregung angemessen zu regulieren und ihr Nervensystem sofort und fraglos zur Verfügung zu stellen, um das Kind aus der Scham herunterzuregulieren und die Harmonie wieder herzustellen. Kurz: Sie nimmt das Kind in den Arm, redet beruhigend auf es ein und alles ist wieder in Ordnung – bis zum nächsten Mal.
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Aber was, wenn es anders läuft?
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Was, wenn die Mutter das Verhalten des Kindes persönlich nimmt, abwertet, ja, es vielleicht sogar dafür verachtet – einfach weil sie als Kind ebenfalls für ihre Zartheit und Bedürftigkeit verurteilt wurde?
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Und wenn das Kind all das in ihrem Gesicht sieht? Es fühlt die Ablehnung, den Widerstand, die Wut. Es merkt natürlich, dass etwas falsch gelaufen ist und möchte das Problem schnellstmöglichst beheben. Es streckt wie selbstverständlich seine Ärmchen aus, wird aber nicht aufgenommen, noch reguliert. Ja, es wird weiter beschimpft, vielleicht sogar ausgelacht, verlassen, ignoriert oder – noch schlimmer – bestraft.
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Es ist am Boden zerstört und hat keine Möglichkeit, sich in dieser Situation selbst zu regulieren. Es braucht Hilfe, die es nicht bekommt. Es ist total überfordert, der Situation ausgeliefert, verlassen.
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Geht die Mutter auf sein Flehen ein, lernt es, dass auf stressige Phasen und Kontaktunterbrechungen Lösungen, Liebe, Zuwendung und Harmonie folgen. Es hat also die Möglichkeit, das Geschehene langsam, in seinem Tempo, zu verarbeiten.
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Es lernt, dass es „Fehler“ machen darf, deswegen nicht als Ganzes abgelehnt wird und dass auch andere Menschen und ihre Bedürfnisse zählen. Es beruhigt sich wieder, fühlt sich sicher, reift. Da sich solche Situationen natürlich wiederholen, lernt es – mehr und mehr – was angemessen ist und was nicht und dass auf Regen Sonnenschein folgt. Und es lernt sich zu regulieren, entwickelt daraus eine zunehmend größere Stressresistenz sowie Vertrauen in sich, seine Umwelt, das Leben.
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Reagiert die Mutter aber nicht beruhigend auf das Flehen des Kindes, ja, beschämt es noch weiter, bleibt es auf seiner Scham sitzen, es kann nicht (ver-)lernen noch reifen.
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Es bleibt in seinem Bedürfnis nach Sicherheit, Zuwendung und Verbindung stehen und hat mit jedem Mal mehr Schwierigkeiten, seine Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle auf eine ihm entsprechende Weise wahrzunehmen, zu regulieren und gesund zu verarbeiten.
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Es ist zudem derart übererregt, dass es sich von seinen überfordernden Gefühlen abkoppeln muss. Es lernt also, insofern dies öfters geschieht, sich nicht zu fühlen, sondern sich zu dissoziieren oder zu resignieren. Und dass seine Bedürfnisse nicht richtig sind, dass es nicht akzeptabel, ja, Schuld an den Konsequenzen seines Verhaltens ist.
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Es kann nicht sehen, dass die Mutter ein Problem hat, sondern glaubt, es selbst sei das Problem! Und so entwickelt es ein Schutzverhalten ebenso wie eine Schutzidentität, um zu überleben.
Viele gehen in eine Art Scheinselbstständigkeit. Sie lehnen ihre Bedürftigkeit und Verletzlichkeit ab, um wenigstens ihre Würde zu retten.
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Mit diesem Rückzug verweigern sie aber auch die Möglichkeit, sich verletzlich, zart und schwach zu zeigen, geschweige denn Menschen, zu denen sie sich hingezogen fühlen, ihre Wünsche und Bedürfnisse mitzuteilen.
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Da diese dennoch da sind, ja, durch das Wegdrücken oft sogar stärker werden, sie aber davon ausgehen, dass sie sie nicht haben bzw. zeigen dürfen, müssen sie sie anderen indirekt „andrehen“. Sie werden deshalb zunehmend manipulativ, fordernd, manchmal auch gewalttätig.
Und sie verlernen, sich – der Situation angemessen – abzugrenzen.
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Stattdessen machen sie einen auf dicke Hose, auf großen Helfer, Lehrer, Macher, auf besonders gut, reich, mächtig oder arm, elend, verlassen – nur um nicht wieder bedürftig, hilflos oder schwach zu sein.
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Es entwickelt also eine Überlebensstrategie. Es verlässt sich, Das, was es wirklich ist, zugunsten einer falschen Identität.
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Die Folgen sind eine enorme, nicht entladene Wut, die es nicht zeigen darf, wenn es nicht noch mehr Ärger haben möchte: Die “Wut über die Nichtverfügbarkeit eines Liebesobjekts” ebenso wie die “Wut über erlittene Demütigungen”, wie ich sie nenne. Sie wird also gespeichert und später unbewusst auf andere projiziert, die damit nichts oder wenig zu tun haben.
Und damit reichen sie die destruktive Scham eifrig weiter.
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Kurz:
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Wenn eine Mutter ihr Kind nicht so annimmt, wie es ist, sich nicht feinfühlig auf seine Bedürfnisse und Grenzen einstimmen kann, bleibt es in seiner Entwicklung stehen. Es bleibt zutiefst hungrig, bedürftig und wütend, nimmt eine Opfer- bzw. Täteridentität an, und lernt, seine Bedürfnisse anderen manipulativ unterzujubeln anstatt sie offen und ehrlich zu vertreten, ohne dabei die Grenzen des Gegenübers zu verletzen.
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Dies führt zu unendlich vielen Beziehungsschwierigkeiten, Dramen, Missbrauch und Gewalt.
Und es lernt nicht, sich selbst angemessen zu regulieren. Da eine gesunde Selbst- und Affektregulation ein unermesslich wichtiger Faktor für das eigene Wohlbefinden ist, ist diese Unfähigkeit ebenfalls die Ursache für unendlich viel Leid auf diesem Planeten: für die vergebliche Suche im Außen, für Gier, Süchte, Konkurrenz- und Wachstumsdenken, Kriege, unnötigen Konsum und den Raubbau an der Natur.
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Wenn sich ein Mensch aber aufgrund des daraus resultierenden Leids, der Rückmeldungen seiner Mitmenschen und des Erkennens der Konsequenzen seines Handelns entscheidet, verspätet erwachsen zu werden, kann er diese Kompensations- und Überlebensmechanismen aufdecken, um darunter wieder den Menschen, seine Zart- und Verletzlichkeit sowie die bedingungslose Liebe zu finden, die er wirklich ist.
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Er bekommt wieder Zugang zu seinen Gefühlen, Wünschen, Bedürfnissen und Grenzen, die er dadurch offen und ehrlich auszudrücken lernt, kann wieder Verantwortung übernehmen für das, was ihm wichtig ist und im wahrsten Sinne schamlos für sich, das, was er wirklich ist, einstehen.
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Er ist wach, präsent, frei – von der Vergangenheit und belastenden Überlebensstrategien – frei, er selbst zu sein, jeden Moment dankbar zu genießen und sich bedingungslos zu verschenken und damit ein Segen für alle Menschen, die noch dort stehen, wo er einmal stand.

Quelle: Gabriele Rudolph
(Un)Endlich frei! – Traumata als Tor zur Freiheit, Ottersberg 2021

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