Finger weg vom Kassenbon !! – Giftiges Bisphenol A in Kassenbons & Co.

Überall lauern versteckte Gifte:
In unseren Lebensmitteln, in der Luft, die wir einatmen, und in kosmetischen Produkten. Viele Krankheitssymptome und chronische Krankheiten sind auf eine toxische Überlastung zurückzuführen.

Die Belastung durch eine Flut von Chemikalien, Schwermetallen, starke Strahlung, elektromagnetische Frequenzen und Umweltverschmutzung sind gefährliche Nebenprodukte unseres modernen Lebens.

Zwar ist der menschliche Körper grundsätzlich darauf ausgelegt, sich selbst zu entgiften, doch die stark erhöhte Schadstoffbelastung unserer Zeit kann nicht mehr so leicht bewältigt werden.

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Der Einkauf ist bezahlt, wir stecken den Kassenbon in den Geldbeutel oder kontrollieren ihn noch an Ort und Stelle.

Wohl den wenigsten ist bewusst, dass im Kaufbeleg noch eine gefährliche Industriechemiekalie namens Bisphenol A ( BPA ) enthalten sein könnte.

Substanz wirkt wie ein Hormon

Millionen Tonnen BPA kommen jedes Jahr zum Einsatz. Und das nicht nur in der Kunststoff – sondern auch in der Papierproduktion. BPA steckt in Kassenbons und Fahrscheinen, in Parkscheinen und Kontoauszügen, in Flugtickets und Quittungen aus Geldautomaten – um nur einige Beispiele zu nennen.

Das Problem:

Allein die Berührung eines solchen Papierchens kann die BPA – Belastung des Körpers in die Höhe schnellen lassen. Und das könnte gefährlich werden, denn Bisphenol A wirkt wie ein hormoneller Schadstoff.

So gilt die Chemikalie – die ursprünglich als künstlicher Ersatz für weibliche Hormone entwickelt wurde – als Mitauslöser von Krebsleiden wie Brust- und Prostata-Krebs.

Auch Diabetes und Stoffwechselstörungen, sogar Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen bei kleinen Kindern, sollen auf das Konto von Bisphenol A gehen.




Zum Glück hat sich die EU deshalb ab 2020 für ein Verbot entschieden.

Ob das wirklich eingehalten wird??

Was wir tun können um die Belastung so gering wie möglich zu halten?

Waschen Sie gründlich die Hände nachdem Sie mit Kassenbon & Co. Kontakt hatten. Vor allem vor dem Essen.

Achten Sie darauf, die Bons im Restmüll zu entsorgen. Denn landen sie in der Recycling-Tonne, kann das Bisphenol A nach dem Recyceln wieder mit der Haut in Kontakt kommen! 

Quelle:


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