Die Körpersprache des Hundes verstehen

 

Das Verhalten des Hundes ist äußerst intensiv durch seine Körpersprache geprägt. Will der Hund kommunizieren, sendet er über seinen Körper entsprechende Signale aus. Für uns als Mensch ist es eine wichtige Voraussetzung diese Zeichen lesen zu können, damit wir unseren Hund besser verstehen können.

Nicht alleine das Bellen und Knurren ist Ausdruck der Kommunikation. Hundeverhalten gegenüber Artgenossen lässt sich wie gegenüber dem Menschen nicht bloß durch verbale Äußerungen, sondern im Besonderen über die Körpersprache erkennen.



Beobachten und Interpretieren der Körpersprache des Hundes ist die Schlüsselqualifikation für jeden, der seinen Hund verstehen möchte.

Verständnis ist hierbei nicht netter Selbstzweck, sondern Grundlage für eine erfolgreiche Erziehung und Führung jeden Hundes. Die Körpersprache des Hundes ist schön, komplex und enthält Unmengen an kleingedruckter Information. Es ist gerade dieses Kleingedruckte, das die großen Signale abändert, schwächt, verstärkt und betont.

Lange bevor ein Hund für uns deutlich reagiert, hat er im Kleingedruckten gezeigt, ob er meiden oder angreifen, in welche Richtung er sich wenden, in welches Körperteil er beißen und wie stark er reagieren wird. Wir hätten viel Zeit, um in den verschiedensten Situationen rechtzeitig zu reagieren. Wir hätten so viel Zeit, dem Hund Alternativen zu Angst und Aggression zu zeigen, würden wir dem Kleingedruckten die Bedeutung beimessen, die es hat. Das Kleingedruckte, das sind Geschwindigkeit, Amplitude und Geometrie von Bewegungen.

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Achten wir auf die Stellung der Rute und die Körperhaltung des Hundes, so wird es uns leichter fallen, zu verstehen, was unser Hund uns damit sagen möchte.



Die Rutenstellung:
Die Signalantenne der Körpersprache

An der Rutenhaltung lässt sich bereits einiges über das Hundeverhalten ablesen.
Es ist ein Irrglaube, dass der Hund freundlich gestimmt ist, wenn er mit der Rute wackelt, denn nicht jeder Hund der mit dem Schwanz wedelt ist freundlich gestimmt. Ein Wedeln mit dem Schwanz drückt über die Körpersprache einen bestimmten Erregungszustand aus. Es kann sich dabei um eine freudige Erwartungshaltung handeln, aber genauso kann das Wedeln auch ein Zeichen für einen aggressiven Zustand sein. Die genaue Bedeutung des Schwanzwedelns erkennen wir, wenn wir es im Zusammenhang mit der Körpersprache lesen.

Spielhaltung:
Körpersprache fürs „Stöckchenholen

Wenn unser Vierbeiner zum Spielen aufgelegt ist,
fordert er uns auf indem er seine Vorderbeine lang nach vorn streckt. Der Brustkorb berührt in dieser Haltung beinahe den Boden. Die Hinterbeine hingegen stehen aufrecht. Dabei wedelt er heftig mit seiner Rute. Um dabei seiner Aufforderung zum Spielen noch mehr Ausdruck zu verleihen, winselt oder bellt er oder er gibt gurrende Laute von sich.


Drohhaltung:
Hundeverhalten, bei dem Vorsicht geboten ist

Bei der Drohhaltung steht seine Rute zwar ebenfalls steil nach oben,
allerdings ist da die Körperhaltung des Hundes aufrecht und steif, er macht sich groß. Der Vierbeiner will damit seinem Gegner einzig durch seine Körpersprache imponieren. Die Ohren sind dabei aufgerichtet und seine Gesichtsmimik ist angespannt und soll drohend auf seinen Gegner wirken. Der Hund knurrt und kann als Drohzeichen auch die Lefzen hochziehen. Diese Zeichen sollten nicht unterschätzt werden, denn dann ist höchste Vorsicht geboten.

Wenn sich der Hund fürchtet:
Ängstliche Körpersprache

Wenn ein Hund Angst hat, macht er seinen Rücken rund,
legt dabei die Ohren flach nach hinten und kriecht in sich zusammen. Er zieht den Schwanz eng an sich oder ganz zwischen seine Beine ein. Damit versucht er sich klein zu machen und nach hinten auszuweichen. Diese Verhalten wird oft durch nervöses Fiepen oder Winseln begleitet.



Diese erwähnten Verhaltensmuster der Körpersprache des Hundes sind nur einige. Da Mensch und Hund zwei unterschiedliche Sprachen sprechen und die Körpersprache des Hundes vielschichtig ist, empfiehlt es sich für jeden Hundebesitzer sich mit der Körpersprache des Hundes auseinander zusetzen. Das räumt Missverständnisse aus dem Weg und führt zu einem friedlichen und harmonischen Miteinander.

Körpersprache des Hundes
Ausdrucksverhalten erkennen und verstehen

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