Die 10 Prophezeiungen von Celestine – Der Wandel

Die Zeit ist gekommen, dass wir erneut erfahren, in welch geheimnisvoller Welt wir leben, voller Zufälle und Begegnungen und doch vorbestimmt.

Die erste Prophezeiung von Celestine

Unser Bewusstsein ist nicht lokal auf unser Gehirn und unsere Erinnerungen begrenzt, sondern vielmehr in einem unbegrenzten holographischen Bewusstseinsfeld in Form energetischer Muster eingebettet.

Dieses Feld wird oft als “Morphogenetisches Feld” oder “Akasha”, manchmal auch als “Matrix” bezeichnet. Die Akasha oder Akasha-Chronik enthält nicht nur alles derzeitige Wissen und Bewusstsein sondern die gesamte Geschichte der Schöpfung über alle Zeiten und Dimensionen hinweg.

Unser physisches Bewusstsein hat im Wesentlichen Kontakt mit dem morphogenetische Feld. Jedes Lebewesen ist mit seinen Energiefeldern in Kontakt mit diesem kollektiven Energiefeld und alle Energiefelder beeinflussen sich gegenseitig.

Wir nehmen diese Energien bzw. energetischen Informationen unbewusst war, solange die Schwingungsmuster bestimmter Informationen unterhalb einer bestimmten Schwelle bleiben.

Wenn jedoch eine größere Anzahl von Menschen (oder Tieren oder anderer Lebensformen) synchron Einfluss auf dieses Bewusstseinsfeld nimmt, dann wird diese Schwingung von ihrer Amplitude so groß, dass die Schwelle überschritten wird, unterhalb der die übrigen Lebewesen diese bewusst wahrnehmen können.


In diesem Moment – man nennt dies “die kritische Masse” – steht diese Information allen Lebewesen auf einmal bewusst zur Verfügung.

Kollektive Gedanken und Informationen entstehen z.B. im Fall von Katastrophen, aber auch beim gemeinsamen Singen von Mantren oder beim gemeinsamen Beten. Mantren sind Schwingungsnamen, die eine sehr intensive Wirkung haben, da sie von einer großen Anzahl von Menschen viel tausendfach wiederholt wurden. Das wohl bekannteste Mantra ist der Ur-Laut “OM”.

Dann, wenn eine bestimmte Anzahl von Menschen überschritten wird, die ein hohes spirituelles Bewusstsein erreicht haben, wird dieses Bewusstsein plötzlich der gesamten Menschheit zuteil. Dies führt zum “Aufstieg” auf ein höheres Schwingungs- und Bewusstseinsniveau, verbunden mit einem Zustand liebevoller gegenseitiger Verbundenheit. Der “Himmel” wird auf die Erde gebracht.

Wenn wir unser Bewusstsein dafür öffnen, sind wir dazu imstande, “Zufälle” in unserem Leben als Fügungen zu erkennen, die uns zu unserem wahren Selbst führen und uns mit unserer Lebensaufgabe in Kontakt bringen. Wir können diese Fügungen dann gezielt nutzen, um Antworten auf unsere Fragen zu erhalten.

Arbeiten mit der ersten Erkenntnis:

Hier geht es im Wesentlichen darum, auf die scheinbaren “Zufälle”, die Fügungen im eigenen Leben zu achten.

  • Was für eine tiefere Bedeutung könnte hinter dem stecken, was Dir gerade geschehen ist?
  • Welche Botschaft könnte die fremde Person für Dich haben, die Dich gerade im Bus angelächelt hat?
  • Welche Geschehnisse haben Dich in ihrer Abfolge vielleicht an einen bestimmten Punkt Deines Lebens geführt?

Wenn Du alles in Deinem Leben mit größerer Achtsamkeit betrachtest, kannst Du den höheren Sinn entdecken, der dahinter steckt. Du kannst Deine Lebens- und Lernaufgaben erkennen und bewusst an dessen Bewältigung arbeiten und Dich so schneller weiterentwickeln.

“Ein Umdenken findet statt”

Je weiter die Veränderung voranschreitet, desto klarer wird sich uns ein neues Weltbild erschließen – werden wir uns der Göttlichen Energien bewusst.

Die zweite Prophezeiung von Celestine

Wenn wir die scheinbaren Zufälle der menschlichen Geschichte genauer betrachten, erkennen wir, dass die Vergangenheit der Menschheit durch einen Kampf um Macht und Einfluss dominiert wurde, in dem jeder nur auf seinen Vorteil bedacht war aus dem Glauben heraus, in einer Welt des Mangels und der Begrenztheit zu leben.

Auch die Technologien, die in den letzten 100 Jahren entwickelt wurden, um das Leben bequemer und “sicherer” zu gestalten, haben uns nicht freier gemacht sondern lediglich in der Illusion gehalten, den vermeintlichen Mangel und die tief in uns vorhandene Unsicherheit zu kontrollieren.


Wir erkennen, wie die geschichtliche Entwicklung der Menschen in der westlichen Zivilisation Stück für Stück dazu geführt hat, dass wir uns nun auf der Suche nach dem “Höheren Sinn” befinden: Zur Zeit des Mittelalters hatte die Kirche den entscheidenden Einfluss auf unser Weltbild. Den Menschen wird die Sicht vermittelt, im Zentrum der Göttlichen Schöpfung zu stehen.

Bewährt er sich in diesem “spirituellen Test”, so wird er mit dem “Himmel” belohnt, verstößt er gegen die Regeln und Moralvorstellungen, so winkt ihm ewige Verdammnis. Er muss die absolute Entscheidung zwischen “Gut” (Gott) und “Böse” (Teufel) treffen.

Da nur die Kirche darüber zu bestimmen hat, wie die “Regeln” sind, kann sie entsprechend Macht ausüben und die übrigen Stände in Abhängigkeit halten. Dieses Weltbild beginnt im 14. und 15. Jahrhundert zu zerbrechen, als die Verstöße des Klerus gegen ihre eigenen “Regeln” immer offensichtlicher werden (Keuchheitsgelübde, Korruption…).

Die Reformation unter Martin Luther führt zu einer Trennung eines Teiles der Christen von der päpstlichen Kirche. Damit einher geht ein Machtverlust der Kirche; das Weltbild bricht zusammen.

Die Astronomen entdecken, dass sich nicht die Sterne um die Erde drehen (Aufgabe des zentralistischen Weltbildes) sondern die Erde mit den Planeten um die Sonne. Die Menschheit hatte ihren Platz in der Mitte des göttlichen Universums verloren. Es beginnt das Zeitalter der naturwissenschaftlichen Entdeckungen.

Da diese uns keine neue “spirituelle Sicherheit” mehr geben konnten (es war nicht möglich, ein vollständiges Verständnis über das “Funktionieren des Universums” zu erhalten), begann die Menschheit, Technologien zu entwickeln, um das Leben auf der Erde bequemer, sicherer und kontrollierbarer zu machen.

Mit dieser technologischen Entwicklung wird den Menschen aber immer mehr der Verlust dessen bewusst was den wahren Grund und auch den Halt ihres Lebens ausmacht, da sie eine zunehmende Leere in sich selbst verspüren. Damit wächst das Bedürfnis, den grundlegenden Sinn des Lebens zu erkennen und zu verstehen.

Analog zur Entwicklung unserer Zivilisation tauchen die gelernten Weltbilder und Muster auch in unserem eigenen Leben auf. Wir müssen unser Leben nochmals bewusst als Ganzes betrachten (Analyse der eigenen “Zeitspur”), um die Muster und Glaubenssätze (Präokkupationen) zu erkennen, die unser Leben bisher wie ein Autopilot “gesteuert” haben.

Diese Muster müssen durch neue Verhaltensformen ersetzt werden, die uns frei machen und uns die Macht über unser Leben zurückgeben. Weiter ist es wichtig zu erkennen, warum wir uns entschieden haben, gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt hier zu sein.

Arbeiten mit der zweiten Erkenntnis:

  • Betrachte Dein eigenes Leben als Ganzes: Welche Überzeugungen und Glaubensgrundsätze wurden durch Dein Elternhaus und Dein Umfeld geschaffen?
  • Wie haben Dich diese Glaubensgrundsätze geprägt und wie haben sie Deine Entscheidungen beeinflusst?
  • Sind diese Glaubensgrundsätze objektiv haltbar, oder kannst Du sie vielleicht durch positivere Grundsätze ersetzen, die Dich in Deinen Entscheidungen freier machen?

“Die Energien fliessen”

Wir werden erkennen, dass alles um uns herum dieser Göttlichen Energie entspricht
sie die alleinige Ursache ist. Und wir werden beginnen zu verstehen.

Die dritte Prophezeiung von Celestine

Die dritte Prophezeiung ist im Grunde genommen ganz “einfach”, obgleich sie vielleicht den größten Einfluss auf unser Denken und Leben hat: Alles ist Energie! Das gesamte Universum ist reine Energie, ist reine Schwingung. Wir alle erschaffen es kollektiv durch unsere Gedanken.

Als Teil Gottes ist jeder einzelne Mitschöpfer am ganzen Universum. Es ist somit aber auch jeder selbst verantwortlich für das, was ihm geschieht.

Es gibt unterschiedliche Niveaus von Energieschwingungen. Das niedrigste Niveau hat unsere physische Existenz, die Dimension der Trennung, die Dimension der Materie. Hier ist Energie so weit verdichtet, dass wir uns als individuelles, von allem anderen getrenntes Bewusstsein erfahren können.

Die Illusion der Trennung entsteht zum einen durch die Materie (unser Körper ist durch die geometrische Distanz scheinbar von den anderen Körpern getrennt) und zum anderen durch die Zeit, die unsere Gedanken von der Umsetzung, der Tat und dessen Wirkung trennt.




Wenn unsere Wahrnehmung ganz in diesem Gefühl der Trennung ist, haben wir ein sehr niedriges Schwingungs- und Energieniveau. Wir müssen Energie von anderen erhalten, da wir mit dem universellen Fluss nicht verbunden sind. Wenn wir unsere Wahrnehmung auf die Schönheit, auf die Liebe (im universellen Sinn = die Verbindung mit ALLEM WAS IST) richten, sind wir mit dem universellen Fluss der Energie verbunden und unsere Energie steigt automatisch. In diesem Moment können wir auch das Fliessen der Energie in uns und um uns herum bewusst wahrnehmen.

Arbeiten mit der dritten Erkenntnis:

Achte bewusst auf Deine Energie, aber auch auf die Energie anderer Menschen, von Pflanzen und Orten. Du kannst Energie nicht nur optisch mit Deinem 3. Auge wahrnehmen, sondern auch z.B. spüren. Jeder Mensch hat – ähnlich wie bei den physischen Sinnen Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen – auch im Höherdimensionalen Sinne, die er bevorzugt.

Nicht jeder Mensch kann das Energiefeld, die Aura eines Menschen optisch wahrnehmen (Hellsehen).

  • Vielleicht kannst Du die Aura mit Deinen Händen ertasten (Hellfühlen)?
  • Oder Du “weißt” einfach, wie sie aussieht (Hellwissen)?
  • Oder Du hast einen dreidimensionalen emotionalen Eindruck von der Aura?
  • Oder Du hast von der Aura ein Geschmacks- oder Geruchserlebnis?

Jeder Mensch hat hier einen anderen Zugang, und man kann diese höherdimensionalen Sinne trainieren.

Zunächst solltest Du Dich auf die Sinnebenen verlassen, die Du bevorzugst. Erst, wenn Du gut und zuverlässig mit diesen Ebenen arbeiten kannst, solltest Du die noch nicht so weit entwickelten Sinnebenen trainieren. Auf diese Weise gewinnst Du Vertrauen zu den Informationen, die Dir bereits jetzt zugänglich sind.

“Der Frieden kehrt ein”

Aus dieser Perspektive betrachtet werden wir sehen, wie hilf- und haltlos wir waren, abgenabelt von dieser Göttlichen Kraft. Diese Schwäche zu kompensieren, bemächtigten wir uns der Energie Anderer, und dies ist der Grund für alle Kriege und Konflikte dieser Welt.

Die vierte Prophezeiung von Celestine

Die vierte Prophezeiung lehrt, dass die Menschen im Wettstreit um Energie stehen, solange sie sich mit ihrem Bewusstsein ganz in der “Illusion der Trennung” befinden.

Dann nämlich fühlen sie sich von der unendlichen Fülle des Universums abgeschnitten und spüren nur “Begrenzung” und “Mangel” um sich herum. Sie sind gezwungen, von anderen zu nehmen oder zu “stehlen”.

Der Kampf um Macht ist ein Kampf um die Energie des anderen,
da man unfähig ist, sich direkt mit der Göttlichen Quelle zu verbinden.



Entscheidend für unseren Umgang mit Energie ist auch die Konditionierung, die wir in unserer Kindheit durch unser Elternhaus erhalten haben:

Bekamen wir Zuwendung nur für die Erfüllung bestimmter Erwartungen?

In diesem Fall glauben wir auch heute, nur dann Energie zu erhalten, wenn wir die Bedürfnisse der anderen befriedigen.

Wurden wir bedingungslos geliebt und angenommen?

Dann sind wir in der Lage, auch ohne eine romantische Beziehung und die Energie eines anderen Menschen voller Lebensfreude zu leben und zu geben.

Wurde uns in der Kindheit Sicherheit und Vertrauen gegeben?

Wenn nein, dann versuchen wir auch heute unser Leben und andere Menschen zu kontrollieren.

Und so gibt es noch viele weitere Beispiele, wie der Kampf um Energie unser Leben beeinflusst.

Arbeiten mit der vierten Erkenntnis:

Achte besonders in Konfliktsituationen auf das, was mit den Energien der Beteiligten passiert. Wenn Du spürst, dass Du in einer Situation Energie verlierst, hülle Dich gedanklich in eine Glocke von Licht und “steige aus dem Kampf aus”.

Dein Gefühl, Deine Intuition wird Dir dabei helfen, den richtigen Weg zu finden. Es geht nicht darum, zu gewinnen. Es geht darum, dass Du für Dich Deinen eigenen Standpunkt findest, der für Dich selbst stimmig und richtig ist.

Dies muss nicht automatisch auch für die anderen zutreffen. Erlaube den anderen, ihren eigenen Standpunkt zu bewahren. Auf diese Weise gelangst Du spirituell gesehen auf die Ebene des “Erwachsenen”, der nicht urteilt sondern erkennt, dass alles in einem bestimmten Kontext und im richtigen Maß richtig sein kann.

Um möglichst permanent im “Fluss” der Energie zu sein, sind zwei Dinge entscheidend: Vertrauen auf die Göttliche Führung und Loslassen.

Vertraust Du auf die Göttliche Führung, so ist es nicht mehr notwendig, eine Situation kontrollieren zu müssen, denn Du bist sicher, dass Dir Deine Intuition den bestmöglichen Weg verrät. Das Loslassen ist dann die Folge des Vertrauens.

Nur zu bitten und dann die Kontrolle nicht aufzugeben würde im Gegensatz dazu bedeuten, nicht zu vertrauen und doch lieber alles aus dem Verstand heraus selbst machen zu wollen.

“Die Verbindung wird wiederhergestellt”

Die einzige Lösung ist die erneute Verbindung mit jener Göttlichen Energie, jene spirituelle Transformation, welche uns mit unendlicher Liebe erfüllt, unseren Sinn für das Schöne und Reine stärkt, und uns auf eine neue Bewusstseinsebene hebt.

Zur fünften bis zehnten Prophezeiung
von Celestine

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Die Prophezeiungen von Celestine


Die zehnte Prophezeiung von Celestine


Einführung in die Prophezeiungen von Celestine


Die Prophezeiungen von Celestine:

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DvD – Die Prophezeiungen von Celestine



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