Manuka Honig und seine außergewöhnliche Heilkraft – Was man wissen sollte


Manuka ist schon seit vielen Tausend Jahren als Heilmittel bekannt und wurde bereits im Altertum für zahlreiche Krankheiten eingesetzt.

Manuka-Honig wirkt  antiseptisch, antioxidativ und wundheilend. Manuka-Honig kann, trotz seiner Süße, sogar Karies bekämpfen.

Doch auch bei Manuka-Honig gilt:

Manuka-Honig ist nicht gleich Manuka-Honig.

Über 500 Rezepte für Tinkturen und Salben konnten in einem noch gut erhaltenen Papyrus gesichtet werden. Dabei kommt es insbesondere bei der Wundheilung zum Einsatz, wie auch bei vielen anderen Beschwerden.

Doch auch in der Küche ist der Manuka Honig ideal, um Süßspeisen oder Desserts zu verfeinern. Mittlerweile hat auch die Wissenschaft zahlreiche Studien durchgeführt und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten nachgewiesen.

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Über Manuka existieren natürlich sehr viele Studien, die nicht von wissenschaftlich anerkannten Instituten stammen. Umso wichtiger ist es, auf die Studien zu achten, die sich objektiv und unabhängig mit der Wirksamkeit von Manuka beschäftigt haben.

 

  • Als Hauptwirkstoff wird nach wie vor der in Manukahonig besonders hohe Gehalt von Methylglyoxal identifiziert.

Die Fermentierung der Blütenpollen von Manuka verstärken die Konzentration von Methylglyoxal erheblich, so dass Manuka in der Honig-Form das am höchsten dosierte Nahrungsmittel mit diesem Wirkstoff ist.

Die TU Dresden, die ja nun wirklich als seriöses Institut angesehen werden muss, bestätigt sowohl die hohe Konzentration von Methylglyoxal im Honig aus Manuka als auch seine antibakterielle Wirksamkeit.

  • Teilweise wird Manuka bereits in Krankenhäusern offiziell zur Bekämpfung der gefürchteten Sepsis eingesetzt. Selbst das renommierte Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL hebt in einem Artikel vom 28.09.2016 die Wirksamkeit von Manuka hervor.

Die Manukapflanze ist ein traditioneller Heilbaum der Maori, der neuseeländischen Ureinwohner. Er wurde für die Bekämpfung von Blasenerkrankungen, Wundinfektionen, Beschwerden von Magen und Darm und Erkältungen eingesetzt.

Ursprünglich wurde dafür aus frischer Rinde ein Sud hergestellt, der als Tee aufgekocht wurde. Daher stammt der erste europäische Name für die Manuka: Die Entdecker der Pflanze nannten ihn aufgrund der Nutzung durch die Ureinwohner „Teebaum“.

Die hauptsächlichen Wirkungsstoffe der Manuka sind ätherische Öle.

Manuka Honig ist in Deutschland und in Österreich noch fast unbekannt. Der Honig kommt ursprünglich aus Neuseeland, wo er von fleißigen Bienen aus dem Nektar der Südseemyrte hergestellt wird.

Diese Pflanze wächst nicht nur auf der Nordinsel Neuseelands, sondern in allen bergigen Regionen Neuseelands sowie im Südosten Australiens.

  • Dem Honig wird allerlei wundersame Wirkung zugeschrieben, er soll das Immunsystem stärken, antibakteriell gegen Entzündungen innerlich und äußerlich wirken, aber auch das Verdauungssystem positiv beeinflussen, gegen Pilzerkrankungen wirken und die Zähne gesund erhalten.

Einige der positiven Wirkungen des Honigs konnten nachgewiesen werden, andere warten noch auf Belege. Die meisten Studien finden verständlicherweise in Neuseeland und Australien statt. Aber auch in Kanada und den USA ist man auf den Honig schon aufmerksam geworden und überprüft die medizinische Wirksamkeit.

Die Manuka (Leptospermum scoparium), zu Deutsch „Neuseelandmyrte“ oder „Südseemyrte“ gehört zur Pflanzengattung der Myrtengewächse. Obwohl es so ähnlich klingt wie das biblische „Myrrhe“, hat die Myrte nichts mit dieser traditionellen Heilpflanze aus der abendländischen Kultur gemeinsam: Die Myrrhe ist das Harz eines Balsam-Baumes, der aus Westafrika stammt.



Das Myrtengewächs Manuka hat seinen Ursprung in Neuseeland und dem südöstlichen Australien, genau gesagt in der Provinz New South Wales. Die Produkte der Manuka sind das Manuka-Öl und der Manuka-Honig. Obwohl sie also aus einem ganz anderem Teil der Erde stammt, ist ihre Heil- und wohltuende Wirkung durchaus mit dem der Myrrhe vergleichbar.

Diese Bäume sind sowohl in Australien als auch in den bergigen Regionen Neuseelands beheimatet und gehören zum traditionellen Baumbestand der Inseln. Dementsprechend ist die Südseemyrte eine bei den Maori verwendete Heilpflanze. Traditionell werden Blätter und Rinde der Südseemyrte verwendet, aber gelegentlich kommt auch der Honig zum Einsatz.

  • Die Produkte des Manuka-Baums werden herkömmlich äußerlich angewendet zur Desinfektion und Unterstützung der Wundheilung, insbesondere bei Entzündungen.

 

  • Innerlich angewandt sollen die Produkte des Manuka-Baums bei Erkältungen, Blasenentzündungen und anderen Infektionen die Heilung unterstützen.

Seit etwa 2010 steigt die internationale Nachfrage nach Manuka beständig, was sich auch in der Preisentwicklung zeigt: Anstelle der 2010 üblichen 37 NZD für ein Kilogramm des Honigs waren 2015 schon 100 NZD zu zahlen.

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Anbau von Manuka

Da die Wildbestände von Manuka bei Weitem nicht ausreichen, um den weltweiten Hunger nach Manuka-Honig und Manuka-Öl zu stillen, wird der Baum inzwischen professionell angebaut. In mehrere hundert Hektar großen Plantagen wird die Südseemyrte zur Gewinnung von Honig und Öl angebaut.

Manche Plantagenbesitzer setzen auf Gewinnmaximierung und gehen recht großzügig mit Pflanzenschutzmitteln um. Andere Manuka-Bauern setzen wiederum auf biologische Landwirtschaft. Diese sind jedoch noch in der starken Unterzahl, wenngleich der Trend eindeutig in Richtung Bio zeigt.

Der enorme Preis, den Manuka-Honig heute erzielt, macht den professionellen Anbau der Südseemyrte sehr wirtschaftlich. Jedoch wächst sie auch in ihrer angestammten Region auch heute noch im biologisch-freiem Wildwuchs.

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Inhaltsstoff MGO

Dass Honig Wasserstoffperoxid enthält, wurde bereits erwähnt. Die enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind ebenfalls bereits thematisiert worden. Insbesondere Manuka enthält aber außerdem noch Methylglyoxal, kurz MGO. Diese Chemikalie ist ein antibakteriell wirksames Zuckerabbauprodukt.

MGO entsteht, wenn sich die Feuchtigkeit des Blütennektars in der Wabe abhanden verflüchtigt, im Nektar ist die Chemikalie noch nicht vorhanden. Der Manuka-Baum enthält einen Stoff namens Dihydroxyaceton, der nach dem Einsammeln des Nektars durch die Bienen wohl in MGO umgewandelt wird.

  • MGO hat sich in Laborversuchen als hochgradig wirksam gegen Bakterien des Stamms Staphylococcus aureus und Escherichia coli.

Erstere Bakterien verursachen bei Menschen mit schwachem Immunsystem oder einer anderweitig gestörten Abwehr Hautentzündungen wie Furunkel oder Karzinome, können Muskelbeschwerden hervorrufen und sind als antibiotika-resistente Stämme unter der Abkürzung MRSA bekannt.

Escherichia coli werden landläufig als Kolibakterien bezeichnet, einige Stämme der Bakterien kommen im Darm vor und sind dort maßgeblich an der Produktion von Vitamin K und anderen Vitaminen beteiligt. Allerdings gehören auch einige pathogene, also krankheitserregende Stämme zu diesen Bakterien, die insbesondere bei mangelnder Lebensmittelhygiene Probleme verursachen.

Wie Sie die Qualität von Manuka-Honig erkennen können

  • In Neuseeland  wird die Qualität des Manuka-Honigs mit dem sog. UMF (Unique Manuka Factor) angegeben. Der UMF-Wert ist jedoch ausschliesslich Manuka-Honigen vorbehalten, die in Neuseeland abgefüllt worden sind. Um den UMF auf ihren Honiggläsern angeben zu dürfen, müssen die neuseeländischen Imker und Honig-Abfüller eine Lizenzgebühr bezahlen.

Die Zahl hinter dem MGO-Wert

steht für die Wirkstärke des Honigs.

Die UMF- und MGO-Werte können einfach in den jeweils anderen umgerechnet werden – und zwar mit Hilfe von Umrechnern im Internet. Hier ein paar Beispiele:

UMF 10 = MGO 263
UMF 15 = MGO 514

Ein MGO von über 400 steht dabei schon für Spitzenqualität.

Kein anderer Honig hat einen so hohen Gehalt an MGO wie Manuka. Und Manuka wird mit unterschiedlichen Konzentrationen vertrieben:

Es gibt den Manuka

MGO 100, MGO 250, MGO 400 und MGO 550.

Bio Manuka-Honig aus Neuseeland

(MGO 250+)


Bio Manuka-Honig aus Neuseeland

(MGO 400+)

 

Je höher der Gehalt an MGO,

desto höher natürlich auch der Preis für 100 g des Honigs.

Bio-Manuka-Honig aus Neuseeland

(MGO 550+)

 

Manuka-Honig

für innerliche und äußerliche Anwendungen

Schon Hippokrates wusste, dass durch Honig offene Wunden und Geschwüre sehr schnell abheilten

Manuka-Honig jedoch ist ein ganz besonderer Honig.

Seine Heilkraft übertrifft die

aller anderen Honige um ein Vielfaches.

Seit Jahrhunderten schon wird er von den Maori, den Ureinwohnern Neuseelands sowohl innerlich wie auch äußerlich zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Die Maori strichen ihn bevorzugt auf Wunden und nahmen ihn erfolgreich bei Erkältungskrankheiten sowie bei Magen- und Darmbe­schwerden ein.

Manuka-Honig

bei Magen- und Darmbeschwerden

Wissenschaftliche Studien der neuseeländischen University of Wakaito belegen, dass die Maori offenbar sehr genau wussten, was sie taten. Manuka-Honig erwies sich nämlich als äußerst effektiv bei der Bekämpfung von Escherichia coliund Helicobacter pylori, also jenen Bakterien, die sehr häufig Magen-Darm-Probleme auslösen können. Das Helicobacter-Bakterium wird gar als Verursacher von Magengeschwüren und Magenschleimhautentzündungen betrachtet.

Manuka-Honig konnte in den genannten Untersuchungen in einer Konzentration von nur 5 Prozent das Wachstum des Helicobacter pylori bremsen. Somit könnte ein Magengeschwür mit Manuka-Honig erheblich preiswerter und vor allen Dingen mit deutlich weniger Nebenwirkungen behandelt werden, als das mit der üblichen Therapie der Fall ist.

  • Allerdings ist dieser Erfolg tatsächlich nur mit Manuka-Honig zu erzielen. Ein Honig mit vergleichbarer Wirksamkeit konnte bislang nicht gefunden werden.

Manuka-Honig

bei Entzündungen der Atemwege

Darüber hinaus zeigte sich, dass Manuka-Honig sogar imstande ist, antibiotikaresistenten Stämmen des Eiterbakteriums Staphylococcus aureus den Garaus zu machen. Staphylococcus aureus ist ein Bakterium, das bei geschwächtem Immunsystem z. B. Hautinfektionen hervorrufen kann, die sich in Eiterpusteln zeigen.

Auch nach Unfällen oder Operationen ist dieses Bakterium häufig für Wundinfektionen verantwortlich. Bei etlichen anderen Krankheiten ist Staphylococcus aureus ebenfalls beteiligt z. B. bei Bronchitis, bei Lungenentzündungen, Nasennebenhöhlenentzündungen und auch bei Mittelohrentzündungen.

  • Während ein durchschnitt­licher Honig in der Lage ist, trotz zehnfacher Ver­dünnung das Wachstum von antibiotikaresistentem Staphy­lococcus aureus zu hemmen, kann Manuka-Honig das Wachstum dieser Bakterien sogar noch in 54-facher Verdünnung stoppen. Manuka-Honig kann infolgedessen bei all den genannten Problemen hervorragend in die Therapie integriert werden.

Manuka-Honig

bei Erkältungen

Seine grundsätzlich antibiotischen und antiviralen Eigenschaften machen den Manuka-Honig natürlich auch zu einem wohlschmeckenden und hilfreichen Heilmittel bei Erkältungen, Halsschmerzen, Husten und anderen Infekten der Atemwege. In diesen Fällen kann der Manuka-Honig traditionell in einen nicht mehr übermäßig heißen Tee gerührt werden.

Manuka-Honig

bei Pilzerkrankungen

Da Manuka-Honig außerdem eine beeindruckende antimykotische Wirkung aufweist, also Pilze in ihrem Wachstum hemmen kann, eignet er sich auch sehr gut zur komplementären Therapie (äußerlich und innerlich) bei Pilzerkrankungen aller Art, wie z. B. bei Flechten, Candida albicans, Fusspilz und vielen weiteren mehr.



Manuka-Honig

für gesunde Zähne

Manuka-Honig ist – wie alle Honige – süß, zuckrig und klebrig. Honig gilt daher als großer Zahnfeind. Nicht so Manuka-Honig.

  • Eine wissenschaftliche Studie zeigte sogar, dass Manuka-Honig die Zähne fast genauso gut vor Zahnbelag schützen kann wie die chemische Chlorhexidinlösung, die häufig in Anti-Karies-Mundspülungen enthalten ist.

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Risiken bei Manuka Honig

Tatsächlich gibt es Risiken bei der Einnahme von Manuka Honig.

Manuka Honig ist ein unbehandeltes Naturprodukt, welches direkt von der Wabe ins Glas geschleudert wird. Eine leichte Filterung ist alles, was dem Manuka Honig zukommt. Damit werden Reste von Wachs und der Bienen heraus gefiltert. Mehr als diese mechanische, kalte Säuberung des Manuka Honig findet aber nicht statt.

Manuka wird nicht erhitzt, bestrahlt, in UV-Licht getaucht oder sonst wie antibakteriell behandelt. Das bedeutet, dass der fertige Manuka tatsächlich einen wesentlich höheren Anteil an Bakterien besitzt, als es behandelte Nahrungsmittel tun.

Da Manuka aber eine stark bakterizide Wirkung hat, kann man sich vorstellen, wie stark die Bakterien sein müssen, die in Manuka Honig überleben können. Das Vorhanden sein von Clostridium botulinum und sogar Listerien ist im Manuka Honig nachgewiesen worden.

Die Einnahme von Manuka erfordert deshalb ein grundsätzlich gesundes Immunsystem.

Vorüber gehende Krankheiten wie eine Magen-Darm-Grippe, eine Entzündung der Blase oder eine Erkältung sind kein Hinweis auf ein grundsätzlich schwaches Immunsystem. Darum ist die Einnahme von Manuka im Fall einer akuten Krankheit kein Widerspruch. Ein weiteres tolles Naturheilmittel mit antibakterieller Wirkung ist Schwarzkümmelöl.

  • Liegt aber eine pathologische Immunschwäche vor, beispielsweise aus Altergründen oder weil die Person an HIV erkrankt ist, dann ist von der Einnahme von Manuka abzuraten.

Das gilt besonders für kleine Kinder, Säuglinge und Neugeborene.

Was für einen Menschen mit gesundem Immunsystem bedenkenlos bis hoch gesund ist, kann bei immun schwachen Menschen schwere Krankheiten auslösen. Manuka ist zwar antibakteriell wirksam – als unbelassenes Naturprodukt hat er trotzdem einige ungebetene Gäste huckepack dabei. Bei gesunden Menschen pushen diese durch ihre bloße Anwesenheit das eigene Immunsystem. Fehlen aber diese Abwehrkräfte, kann dies bei den betreffenden Personen böse Folgen haben.

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Schließlich sollten auch Typ I oder II Diabetiker den Konsum von Manuka Honig ebenso scharf kontrollieren, wie jedes andere stark zuckerhaltige Nahrungsmittel ebenfalls. Auch Manuka Honig besteht zum großen Teil aus Zucker.

Dieser wird von den Menschen mit dieser Krankheit ebenso schlecht verstoffwechselt, wie raffinierter Industriezucker ebenfalls. Wenn aber schon der Diabetiker etwas Süßes essen will, ist Manuka Honig wahrscheinlich neben frischen Früchten das Beste, was er zu sich nehmen sollte.

Damit ist Manuka Honig auch für die Personen mit dieser Krankheit unter Vorbehalt empfehlenswert.

Herstellung

Honig entsteht in erster Linie durch die Arbeit der Bienen. Die gefüllten Waben werden vom Imker aus dem Bienenstock entnommen, im Kalt-Schleuder-Verfahren wird der Honig aus den Waben geholt. Das ist wichtig, denn nur kaltgeschleuderter Honig hat alle Inhaltsstoffe, die er von Natur aus haben sollte. Wird der Honig erhitzt, zersetzt sich ein Teil der chemischen Verbindungen und geht damit verloren.

Du solltest also beim Kauf von Honig immer darauf achten,

dass er kaltgeschleudert ist.

Worauf Du sonst achtest, ob Du einen besonders hohen MGO-Wert bei Deinem Honig bevorzugst, hängt davon ab, was Du damit erreichen willst. Du kannst Manuka natürlich ganz normal auf dem Brot essen oder in die warme Milch einrühren, wie jeden anderen Honig auch. Honig ist nicht nur Medizin, sondern auch Nahrungsmittel.

Geschmack von Manuka Honig

Manuka Honig schmeckt wie Honig. Rechtlich gesehen muss ein Bienenvolk nur in der grob definierten Nähe von Manuka-Bäumen angesiedelt sein, damit der von diesen Bienen hergestellte Honig als Manuka vertrieben werden darf.

Als Folge der hohen Nachfrage während der letzten Jahre sowie der Natur der Bienen, überall da Nektar einzusammeln, wo er eben gerade vorhanden ist (und auch Zuckersirup als Futter anzunehmen), ist in den meisten Honigen, die als Manuka vertrieben werden, kein oder kaum Manuka nachweisbar.

Generell sind Baumhonige eher würzig als Blütenhonige, sie sind dunkler und schmecken etwas herb. Ein Honig mit einem hohen Anteil an Manuka Nektar wird also sehr würzig und mit einer leichten Schärfe daherkommen. Trotzdem ist es nicht möglich, allein aufgrund des Geschmacks Manuka von anderen Honigen zu unterscheiden.

Fazit

Manuka-Honig ist ein Naturprodukt mit außergewöhnlicher Heilkraft, das sich im klinischen Einsatz und unter schwierigsten Bedingungen bewährt hat.

Manuka-Honig ist ein antimikrobielles Breitbandprobiotikum und wirkt gegen verschiedenste Keime, ohne dass es zu einer Resistenzbildung kommt.

Er verfügt über enorme entzündungshemmende sowie heilungsfördernde Eigenschaften.

Manuka-Honig meist wirkungsvoller als Antibiotika.

Quelle: honig-manuka und zentrum-der-gesundheit
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