Krebs – Korruption durch falsche Diagnose




Durch Fehlinformationen und Lügen wurde ein manipuliertes falsches Krankheitsbild erzeugt. Mit Beherrschung der Medien und Ausbildung eines gewaltigen Netzwerkes wurde dieses falsche Krankheitsbild weiter verbreitet.

Schon seit nahezu hundert Jahren sind die Zivilisationskrankheiten der Menschen ein lukratives Geschäft für die Pharma-Industrie. Diejenigen, die in diesem Geschäft die Fäden ziehen, sehen ihr Einkommen nicht gerne geschmälert.

Krebs ist dabei eine der lukrativsten Quellen, die man auch weiterhin ausbeuten will. 

Die Milliardenumsätze mit dem Krebs. Die Krebsbranche ist besonders anfällig für Korruption. Wer hätte jemals vermutet, dass ein Arzt eine Diagnose fälscht, um Geld zu machen?!

Um Geld zu sparen, akzeptiert die AOK verlängerte Haltbarkeiten jenseits der Herstellerangabe bei Krebsmedikamenten.

Erst wenn Ärzte auf frischer Tat ertappt werden, kommt alles ans Tageslicht, doch dann ist der angerichtete Schaden bereits groß. Ärzte, die bei gesunden Patienten Krebs diagnostizieren, nur um Schmiergelder zu kassieren, damit eine Chemotherapie verabreicht werden kann, sind schon mehr als fragwürdig.

Mit Krebsmedikamenten lässt sich viel Geld verdienen – ein milliardenschwerer Markt. Wir zeigen Ihnen anhand der Pharmafirma Zyo Pharma, eines Krebsmittelherstellers, die Machenschaften der Krebsmafia angefangen von vor etwa 10 Jahren bis heute und wie die CSU die Verfolgung betrügerischer Ärzte verhinderte.

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Nun wurde durch Recherchen von Panorama bekannt, dass um die hohen Kosten bei Krebsmedikamenten in den Griff zu bekommen, die AOK kürzlich als erste Krankenkasse in Deutschland die Zubereitung der lebenserhaltenden Mittel durch Apotheker ausgeschrieben hatte.

Seit dem 1. August werden in fünf Bundesländern die Medikamente nicht mehr von dem jeweils ortsnahen Apotheker zubereitet, sondern von dem Gewinner der Ausschreibung – also dem Apotheker mit dem billigsten Angebot. Diese Praxis führt dazu, dass seitdem an Ärzte lebenserhaltende Medikamente ausgeliefert wurden, deren Wirksamkeit nach Herstellerangabe nicht mehr garantiert war.

Auch Tagesschau berichtet, das zum Beispiel Karl Gruber Knochenmarkkrebs hat. Behandelt wird er mit einem noch recht neuen Medikament, das hochkomplex und teuer ist. Eine Dosis kostet mehr als 1000 Euro. Für jeden Patienten wird es in Spezialapotheken individuell bemessen und frisch zubereitet. Dann muss das Mittel innerhalb von acht Stunden gespritzt werden. So schreibt es der Hersteller vor.

Doch bei einer für Mitte August geplanten Behandlung stellte Irmhild Mönninghof, die Ärztin von Karl Gruber, fest, dass sein Medikament bereits am Vortag zubereitet worden war, 16 Stunden vor dem Termin. Sie sorgt sich nun um das Wohl ihrer Patienten. Denn bereits mehrfach hat sie seit Anfang August Krebsmedikamente zu spät geliefert bekommen.

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Die Krankenkasse will durch die Ausschreibungen Geld sparen. Apotheker sehen sich nun unter Druck gesetzt. Einige, wie Franz Stadler aus München, befürchten, dass die Ausschreibungen zu Lasten der Qualität führen, dass möglicherweise Vorgaben – wie die zur Haltbarkeit – nicht mehr so streng eingehalten werden. Die Kassen würden die Apotheker in einen „Graubereich“ drängen, sagt Stadler.

Wenn sie Wirkstoffe länger verwenden als in der Zulassung angegeben, lässt sich viel Geld sparen. Denn bei der Herstellung von Krebsmedikamenten fallen oft Reste an, die vernichtet werden müssen, falls sie nicht innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums für einen weiteren Patienten verwendet werden können. Diese Medikamenten-Abfälle kosten jedes Jahr etliche Millionen Euro und müssen von den Krankenkassen bezahlt werden.

Für viele Patienten sind Krebsmedikamente überlebenswichtig. Sie gehören auch zu einer Überschusswirtschaft. Denn oft geht ein Teil direkt in den Müll. Die Kosten summieren sich auf knapp 16 Millionen – allein für ein Präparat. Das erinnert an einen Fall in den USA – Siehe: Unverschämt! Hedgefondsmanager erhöht Preis für HIV-Medikament um 5.500 Prozent – Martin Shkreli Still Hasn’t Dropped the Price of Daraprim

Hier noch einmal unser Beitrag vom Juni 2016, denn darin hatten wir berichtet, was passiert, wenn man sich mit der Krebsmafia anlegt und so ist es auch nun dem Onkologen Dr. Fritz ergangen, der über Monate von Apotheker und ein Pharmavertreter versucht wurde, sich bestechen zu lassen. Der machte die Bestechungsversuche bei Panorama öffentlich – und seither bedroht wird. Den Beitrag können Sie am Ende des Berichts anschauen, denn wenn Sie vorher diesen Beitrag lesen, wundert Sie gar nichts mehr.

Auch der Beitrag aus den USA, den wir für Sie übersetzt hatten, macht deutlich, in welche Gefahr wir uns alle begeben, wenn die Milliarden Euro im Vordergrund stehen. Es ist einer der größten Skandale in den USA im Bereich Krebsdiagnostik. Ein Arzt packte aus, wie er Diagnosen nur des Profits wegen fälschte. Dieser Beitrag aus den USA machte uns neugierig und wir fingen an zu recherchieren.

Die Milliardenumsätze mit dem Krebs

Wirtschaftsblatt 04. 02. 2016: Wachstumstreiber waren Zoladex gegen Prostata- und Brustkrebs (plus acht Prozent zu konstanten Wechselkursen) und Faslodex gegen Brustkrebs (plus sieben Prozent). 81,8 Milliarden US-$ verdienen die 22 weltgrößten Player mit Krebsmedikamenten pro Jahr.

Die Ausgaben für Krebsmedikamente werden künftig wieder stärker wachsen, nachdem sie zwischen 2010 und 2012 nur moderat zugenommen hatten. IGES-Experten prognostizieren bis 2016 ein jährliches Ausgabenplus von 9,7 Prozent. 2016 wird der Markt für ambulant abgegebene Krebstherapeutika rund 5,15 Milliarden Euro in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) betragen. (Stand 2015).

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Anhand der Pharmafirma Zyo Pharma, eines Krebsmittelherstellers, zeigen wir, wie das BGH entschied, dass niedergelassene Ärzte sich nicht strafbar machen, wenn sie gegen ZAHLUNG bestimmte Medikamente verschreiben.

Apotheker dürfen Krebsmedikamente selbst herstellen. Dabei sollen einige von ihnen falsch abgerechnet haben. Bereits im September 2007 wurden Ermittlungen aufgenommen. Rund 80 deutsche Apotheker gerieten 2007 ins Visier der Staatsanwaltschaften.

Es ging um individuell für Patienten zubereitete Krebsmedikamente, sogenannte Zytostatika. (Zytostatika sind natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum beziehungsweise die Zellteilung hemmen. Sie werden vor allem zur Behandlung von Krebs (Chemotherapie), teilweise auch bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesetzt.) Siehe auch Anklagen in der Holmsland-Affäre – APOTHEKE ADHOC, 15. 04. 2010

Den Apothekern wurde Abrechnungsbetrug im großen Stil vorgeworfen. Die federführende Staatsanwaltschaft Mannheim hatte mehrere Verfahren an Kollegen in anderen Bundesländern abgegeben. In mehreren Fällen wurden die Ermittlungen gegen Geldstrafen eingestellt, andere wegen Geringfügigkeit fallen gelassen.

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Ein Unternehmer aus Süddeutschland stand im Verdacht, fragwürdige Geschäfte mit Arzneimitteln zu betreiben. Ständig wechsele er seine Identität, den Dialekt, den Wohnort. Seine Machenschaften verstecke er geschickt hinter einem Konglomerat untereinander verstrickter Firmen. »Medikamentenschmuggel«, sinnierte der Fahnder, »ist längst beliebter als Drogenhandel.

Die Gewinnspanne ist größer, das Geschäft nicht so schmutzig.« Der Mann, der die entscheidenden Tipps und der Affäre ihren Namen gab, ist Peter Jebens, damals Pharmagroßhändler im dänischen Holmsland, daher ging dieser Skandal als Holmsland-Affäre in die Geschichte ein.

Das Foto (Screenshot entstand bei einer Recherche, die im Februar 2016 veröffentlicht wurde: Es geht um Millionenumsätze, als ein Pharmahändler und zwei Apotheker einen Krebsarzt aufsuchen. Sie kommen immer wieder. Sie wollen ihn bestechen. Die Treffen sollen geheim sein, doch Reporter von stern und NDR haben davon erfahren. Es läuft eine Kamera.

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Rolf-Dieter Lampey erhielt am frühen Morgen des 29. März 2009 Besuch von der Polizei, die die Geschäftsräume seiner Firma Zyo Pharma in Hamburg durchsuchten. Sie stießen auf Leitz-Ordner voller „Beraterverträge“ mit Ärzten und Apothekern. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen Verantwortliche des Krebsmittelherstellers Zyo Pharma wegen des Verdachts der Ärztebestechung. Die Firma soll über sogenannte „wissenschaftliche Kooperationsvereinbarungen“ hohe Beraterhonorare an Ärzte gezahlt haben.

In München hatte die Staatsanwaltschaft laut »Spiegel« ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bestechung und Bestechlichkeit gegen den Geschäftsführer von Ribosepharm eröffnet (Krebssparte der Pharmafirma Hikma). Ein Sprecher der AOK Niedersachsen bestätigte der dpa, dass man bereits im November 2011 eine entsprechende Meldung an die Staatsanwaltschaft München gemacht habe. In Hamburg ermittelt laut »Spiegel« die Staatsanwaltschaft gegen Verantwortliche des Krebsmittelherstellers Zyo Pharma wegen des Verdachts der Ärztebestechung. Bundesweit ermittelten Staatsanwälte gegen Krebsärzte wegen Bestechlichkeit.



In Mannheim erhob die Staatsanwaltschaft 2012 Anklage gegen drei Pharmaunternehmer, die in mehreren hundert Fällen Krebsmedikamente aus Argentinien importierten, die in Deutschland nicht zugelassen waren. Der Staatsanwalt schloss seine Anklage mit der Bemerkung, dass „der vorliegende Ermittlungskomplex ein beängstigendes Bild auf eine Vielzahl deutscher Apotheker wirft“.

Hier ging es um die sogenannte Holmsland-Affäre. Rund 100 Apotheken sollen nach Angaben der federführenden Staatsanwaltschaft Mannheim über mehrere Jahre hinweg in Deutschland nicht zugelassene Zytostatika zu günstigen Preisen bei einem spezialisierten Lieferanten bestellt, in Rezepturen verarbeitet und gegenüber den Kassen als Originalware abgerechnet haben. Demnach wäre jede vierte Zyto-Apotheke in die Affäre verwickelt.

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Bereits 2011 wurde bekannt, dass AOK-Versicherte in Berlin fast nur noch mit Krebspräparaten von Oncosachs behandelt wurden, doch die Firma stand im Verdacht, systematisch Ärzte zu bestechen. Auch wurde ermittelt wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit gegen 47 Krebsärzte aus mehreren Bundesländern.

Sie sollen bis 2008 vor allem „Mietzuschüsse“ von Oncosachs kassiert haben. Später soll das Geld über Scheinstudien geflossen sein. Ein Arzt soll dabei beispielsweise von 2005 bis 2011 mehr als eine halbe Million Euro erhalten haben. Und was glauben Sie, welche Strafe diese Ärzte erhielten?

Ermittlungsverfahren wegen Korruption gegen Ärzte und Pharmafirmen wurden eingestellt. Die Staatsanwälte ziehen nach eigenen Angaben damit die Konsequenz aus einem Urteil des Bundesgerichtshofes. Dieser hatte am 22. Juni 2012 entschieden, dass sich Kassenärzte, die für die Verordnung von Arzneimitteln Geschenke von Pharma-Unternehmen entgegennehmen, nicht wegen Bestechlichkeit strafbar machen.

Bei der Generalstaatsanwaltschaft in Dresden wurde gegen die Leipziger Pharmafirma Oncosachs und 60 Ärzte ermittelt. „Die Verfahren müssen eingestellt werden“, sagte damals Behördensprecher Wolfgang Klein. Der BGH verhindere, dass die Fälle weiterverfolgt würden. Demnach hätten sich weder die Zyto-Firma Oncosachs noch die Ärzte, die hauptsächlich im Großraum Leipzig praktizieren, strafbar gemacht.

Was ist aus dem Ganzen geworden?

1. Ärzte begrüßten das BGH-Urteil

Bereits im Juni 2012 begrüßten die Ärzteverbände den Beschluss des Bundesgerichtshofes (BGH) zur Korruption bei Medizinern. Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Frank Ulrich Montgomery, sagte, die Richter stellten damit die „besondere, freiberufliche Stellung des Arztes“ hervor.

Der BGH hatte zuvor in einem lang erwarteten Urteil entschieden, dass Ärzte, die Geschenke von Pharmaunternehmen annehmen, sich nicht wegen Korruption strafbar machen. Auch die Mitarbeiter der Hersteller können nicht wegen Bestechung belangt werden!

2. CSU verhinderte Verfolgung betrügerischer Ärzte

Schon brisant, was wir in unseren Recherchen alles finden, denn der Spuk geht noch weiter. Wir sind jetzt im Jahr 2014 angekommen und es handelt sich noch immer um die Ermittlungsverfahren wegen Korruption gegen Ärzte und Pharmafirmen wegen Bestechung.

Schließlich handelte es sich um eine bundesweite Angelegenheit, bei der Staatsanwälte gegen die „Krebsmafia“ ermittelten. Etwa im gleichen Zeitraum wie dem der anderen Ermittlungen der sogenannten Holmsland-Affäre gab es auch Ermittlungen gegen 10 000 Mediziner, die alle Kunden des damaligen Labor-Magnaten Bernd Schottdorf waren.

Diese hatte alle von einem Abrechnungsmodell profitiert, bei dem sie Schottdorfs Spezial-Blutanalysen illegal als eigene Leistung abrechneten. Der berechnete seine Arbeit gegenüber den Ärzten mit hohen Rabatten.

  • Nach dem bayerischen Kommissar Robert Mahler war zudem Anfang 2009 das Justizministerium direkt in die Entscheidung eingebunden, den Großteil der Schottdorf-Kunden trotz des laufenden Pilotverfahrens nicht zu verfolgen. Das habe ihm die damals zuständige Staatsanwältin gesagt. Und die LKA-Vizepräsidentin habe zu ihm gesagt: «Ständig ruft das Justizministerium bei mir an und beschwert sich über Sie.» Im LKA habe es zudem die Überlegung gegeben, ihn «zum Schutz meiner Person vor Dr. Gauweiler aus dem Verfahren zu nehmen». Sowohl innerhalb des LKA als auch innerhalb und zwischen den Staatsanwaltschaften München und Augsburg gab es im Laufe der Ermittlungen schwere Konflikte. Die Auseinandersetzungen mündeten schließlich in ein Ermittlungsverfahren gegen den Polizisten wegen des Verdachts der Verfolgung Unschuldiger, das auf Betreiben Gauweilers zustande gekommen war. Das Verfahren wurde erst Jahre später eingestellt. Mahler verklagte seinerseits den Freistaat auf Schadenersatz. «Während die Täter sich’s bequem machen konnten mit ’nem Gläschen Rotwein, habe ich mich bis heute mit den juristischen Folgen herumzuschlagen», sagte Mahler. Quelle: http://www.abendzeitung-muenchen.de 23. 03. 2015

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.Die bayerischen Kommissare Robert Mahler und Stephan Sattler waren mit ihrer SOKO Labor einem der größten Ärzteskandale der vergangenen Jahre auf der Spur. Doch sie müssen feststellen: Ihre Betrugsermittlungen werden behindert, sind unerwünscht. Was die beiden erleben, weitet sich aus zu einer bayerischen Staatsaffäre: Die Masche mit Blutproben – Ärzte kassieren und der Staat schaut zu.

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) war weit früher als bisher bekannt von einem großflächigen Abrechnungsbetrug deutscher Ärzte informiert, darüber berichtete Frontal21/ZDF am 25. 09. 2014. Die Ermittler der SOKO Labor waren einem gewaltigen Betrugsfall auf der Spur. Doch als sich ihr Verdacht erhärtet, geraten sie unter Druck. Personal wird abgezogen, Ermittlungen behindert.

Frontal21 frage nach bei Horst Seehofer. Er lässt mitteilen:

  • Man habe die Sache an die zuständigen Minister weitergegeben und der Ministerpräsident sei über den Vorgang unterrichtet worden. Das sei das übliche Verfahren. Konsequenzen? Keine! Damit war die Affäre „Labor“ für Horst Seehofer offenbar erledigt. Auch der Laborunternehmer Schottdorf musste wegen seiner Geschäfte mit den betrügerischen Ärzten nicht vor Gericht.

Bernd Schottdorf weist den Verdacht der Korruption von sich. Er habe kein rechtswidriges Abrechnungssystem erfunden. Vielmehr habe sein Unternehmen Ärzte über das Abrechnungsverbot für bestimmte Laborparameter informiert. Ein Schaden sei nicht entstanden, teilte Schottdorfs Anwalt mit. Die Ermittlungen werden von München an die Staatsanwaltschaft Augsburg abgegeben. Und die stellt fast alle Verfahren ein. Nur ein einziger Arzt wird in München noch angeklagt.

Und tatsächlich: Dieser eine Arzt wird verurteilt – zu mehr als drei Jahren Gefängnis. Und der Bundesgerichtshof bestätigt das Betrugsurteil gegen Stefan A. 2012 voll und ganz. Das Urteil kommt zu spät. Denn mittlerweile sind die Ermittlungen der SOKO Labor wertlos – fast alle Taten Tausender Ärzte verjährt. Genau davor hatten die Ermittler gewarnt.

Nur der Münchner Staatsanwalt, der eine erfolgreiche Anklage führte, hatte das Problem erkannt. Er bittet um Listen der Beschuldigten und kündigt an, Zitat:

„Ich werde […] einen Serienbrief zur Information der Beschuldigten und zur Verjährungsunterbrechung erstellen und versenden.“

Doch die Briefe gehen niemals raus. Seit Mitte 2014 beschäftigt sich der Ausschuss mit der Frage, warum die bayerischen Strafverfolgungsbehörden 2009 ein mutmaßliches Kartell von 10 000 betrügerischen Ärzten unbehelligt ließ. Warum man die Sonderkommission Labor des Landeskriminalamt nicht weiter ermitteln ließ.. Mehr Informationen zu dem Laborskandal entnehmen Sie bitte dem Handelsblatt vom 10. 03. 2015

Wie schon erwähnt:

  • Im Juni 2012 hatte das Gericht entschieden, Vertragsärzte seien weder Amtsträger noch Beauftragte gesetzlicher Krankenkassen und machten sich daher nicht strafbar, wenn sie von Pharmaunternehmen Vorteile als Gegenleistung für die Verordnung von Arzneimitteln entgegennehmen.

Quelle: netzfrauen.org

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